Mittwoch, 15. Mai 2013

Das Haus des Philatelisten

Ihr habt es sicher geahnt: zur Bube-Tasche gibt's schon wieder ein Haus. Und es wohnt kein Spitzbube drin, sondern ein Briefmarkensammler. Das sieht man vielleicht nicht gleich auf den ersten Blick, aber auf den zweiten.
Man darf nicht glauben, dass die Spezies der Philatelisten ausgestorben sei, nein, so ist das nicht. Und der Bewohner hier sammelt nicht Bundesrepublik, postfrisch, sondern er befasst sich mit einem Spezialgebiet - den ehemaligen Kolonien. Und er sammelt nicht nur die Marken, sondern auch die Poststempel. Und die Fälschungen der Marken und der Poststempel. Das kam (und kommt) gar nicht so selten vor, weil beides inzwischen sehr selten ist. Logisch, wegen der ausgestorbenen abgeschafften Kolonien. Und wo Engpässe entstehen, tummeln sich auch die Ganoven. Und vielleicht wohnt hier nämlich doch ein Spitzbube, ein Fälscher oder Ganove.
Ja! Damit kann man eine ganze Sammlung füllen, ein ganzes Haus und ein ganzes Leben. Ehrlich! :-)

Haus No.14

Ich habe erst überlegt, ob ich den festen Dekostoff überhaupt verwenden will, aber sonst wird's ja kein Haus! Und so habe ich ihn immer an den Stellen genommen, wo er Teil 1 des Paperpiecings ist, da war es kein Problem.

5 Kommentare:

  1. Was für eine nette Geschichte um ein gelungenes Haus.

    Nana

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  2. Schaffe schaffe Häusle baue...
    Ein schönes Haus, aber das schönste ist die nette Geschichte mit der Du es umschrieben hast.
    LG
    Jeannette

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  3. Ja, ja die bösen Buben überall sind sie, sogar bei Dir im Haus Nr. 14. Schmuzel, schmuzel!!
    Lg Marianne

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  4. Ich vermute mal, dass der Trend wieder zu "Darf ich dir mal meine Briefmarkensammlung zeigen?" gehen wird. Mal schauen, ob der Bube damit eine Dame locken kann ... ein schönes Häuschen hat er jedenfalls ... :D

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  5. Herrlich! Ich glaube, Du musst zu Deinem Häuserquilt dann ein Buch schreiben!

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