Vom fliederfarbenen Blümchenstoff gab es noch ein 10x18 cm großes Stück. Zu wenig für eine Minigeldbörse. Zu viel zum Übrigbleiben oder "verschnipseln". Beim Zuschneiden der Rückseite für den Uniquilt hatte ich die neuen Nähgewichte erstmals in Gebrauch genommen. Und was soll ich sagen? Der Erfahrung von Barbara, dass das beste Füllmaterial vielleicht Pfennige seien, muss ich Recht geben. Reis ist zu leicht! Deshalb habe ich jetzt ein Vergleichsobjekt gefertigt. Damit der Streifen passt, habe ich ein bisschen Uni angenäht. Innen ist ein dünnes Vlies, damit die Münzen nicht so eckig rauspieksen. Und nun werden wir sehen!
Links das Reisgefüllte, rechts das Neue. Im Moment ist es noch ein Hohlkörper, ich muss erst mal 1-Cent-Stücke sammeln. Aber dann! Ich werde berichten....
Gewicht: 5 Gramm
Verlinkt bei der Schnipselparty Woche 8
Liebe Valomea,
AntwortenLöschen...da guckt man mal nicht so regelmäßig auf den Blog und es gibt so viel zu bestaunen bei Dir! WOW_ was Du alles gezaubert hast die letzten Tage- ich bin schwer beeindruckt! Deine Stickerei und die Kladde gefallen mir sehr, auch das knuffige Häuschen! Die Idee mit den Nähgewichten ist klasse.
Ich wünsche Dir ein schönes, sonniges WE!
Anke
Nähgewichte scheinen echt praktisch zu sein. Ich lasse Dich mal die Testreihe betreffend der Füllung durchführen und warte ab ;-)
AntwortenLöschenSchöner Stoff :-) Kommt mir bekannt vor ;-)
Liebe Grüße,
Karen
Hallo Valomea,
AntwortenLöschenals Banker rate ich natürlich davon ab, Münzen einzunähen und damit aus dem Verkehr zu ziehen :-) Statt dessen nehme ich Schrauben oder Unterlegscheiben. Die kaufe ich nach Gewicht im Baumarkt, und ich hebe die überdrehten für solche Zwecke auf .
Liebe Grüße
Angelika
Liebe Valomea,
AntwortenLöschenNähgewichte als neue form des Sparstrumpfs,hihi.
Wäre mir als Füllung "zu teuer", Angelikas Idee, Unterlegscheiben zu nehmen gefällt mir besser. Ich könnte allerdings auch Kieselsteinchen sammeln.
Jedenfalls machst Du mich ganz wuschig mit den Dingern, nach Plön muss ich auch Nähgewichte nähen...
LG
Marle
Nähgewichte hab ich auch gemacht und verschenkt, da war der Reis sehr beliebt, aber bei schweren Stoffen reicht das Gewicht nicht aus. Ich denke ich werde es mit was schwerem metallischen aus dem Baumarkt versuchen oder mal komische Schrauben für Beton im Keller opfern, die haben bei uns im Holz eh nix zu suchen. LG Ingrid, die auch schon wieder die braunen und roten Schnipsel bewundert, aber nicht mit Kommentieren hinterher kommt :-)
AntwortenLöschenHallo Valomea,
AntwortenLöschendu bist so fleißig!! Und ich komme schon mit dem Schauen nicht mehr nach, geschweige denn mit kommentieren.
Zum Beschweren nehme ich immer (Vogel-)Sand. Der ist schön schwer und scheuert sich nicht durch den Stoff, wie Münzen oder Unterlegscheiben.
Schönes Wochenende wünsch ich und LG
Diese Nähgewichte sind klasse, ich bevorzuge auch Vogelsand zum Füllen..
AntwortenLöschenLG Petra
Bisher kam ich ja immer ohne Nähgewichte aus. Aber die Idee finde ich klasse und auch noch dekorativ.
AntwortenLöschenLG mond-sichel
Hallo Valomea,
AntwortenLöschengerade erst habe ich Deine Nähgewichte entdeckt. Die Dinger sind echt praktisch. Ich habe sie auch, allerdings wesentzlich profaner. Große Luftballons einmal aufpusten und anschliessdend mit Vogelsand gefüllt. Die haben dann auch das nötige Gewicht. Einmal auftrumpfen lassen und schon sind sie in Form....
Liebe Grüße
Jeannette