Sonntag, 30. Juni 2024

Zeigetag bei der KUSV von Annette

Heute ist es soweit: bei Annette ist Zeigetag für die Kreative UFO Stoffverwertung. 
 
 
 
Es ist bereits das zweite Mal,  dass sie einen Stoff in die Welt verteilt hat und ich gehörte auch dieses Mal zu den glücklichen Empfängern von einem fatquarter dieses niedlichen Katzenstoffs.
Mein erster Gedanke war: Notizbuchhülle. Gedacht - gemacht. 
 

Das A5-Notizbuch musste ich kaufen. Einen Schnitt dafür gibt es nicht - so eine Hülle ist bei mir maßgeschneidert. Ich messe das Buch in geschlossenem Zustand und gebe rundum 2,5 cm Zugabe dazu. Das Vlies - hier Thermolam - schneide ich ohne NZG zu (das setzt ein bisschen Quilting oder Steppnähte voraus).
Im Fall dieses hübschen Katzenstoffs habe ich zuerst ein paar der Katzen freihändig gequiltet, nur wenige, aber auch das Wenige stabilisiert und gestaltet die Fläche abwechslungsreich.
 

Die Wendeöffnung lasse ich bei solchen Hüllen innerhalb einer Einschublasche, d.h. ich schlage den Futterstoff auf einer Seite einen reichlichen Zentimeter um und nähe die Kante schmal ab. Das führt dazu,  dass das Futter beim Rundum-Nähen an dieser Seite nicht mit erfasst wird und so - unter der Lasche ziemlich unsichtbar - eine Wendeöffnung bleibt. 
 

Das gefällt mir so am besten weil man diese Wendeöffnung von außen nicht sieht. 
 

Nun war aber noch Stoff übrig.  Der hat genau für zwei Täschchen gereicht. 
Ich mag ja das Herz-Schlamperle von der ersten Farbenmix CD sehr. Sozusagen mein Lieblingsschnitt weil das Stiftemäppchen so schön offen liegenbleibt bei der Benutzung. 
 


Als Vlies habe ich festes Bodentuch genutzt und dabei kunterbunt die Reste zusammengesteppt. 
 
 
Dann war nur noch ein schmaler Streifen vom Stoff übrig. Der reichte immer noch für ein flaches Mäppchen. Das habe ich mit einem Rest Vorhangstoff gefüttert.


Gefüttert habe ich beide Täschchen mit Stoffen, die "gerade da waren".


Nun verlinke ich dieses Trio zu Annette und bin gespannt, was die anderen Teilnehmer aus dem Stoff gemacht haben. Und in die UFO-Linkparty bei Annette ebenfalls.

Notizbuch
Schnitt: dem Notizbuch angepasst, selbst gemessen 
Gewicht: 47 Gramm
Vlies: Thermolam
Futterstoff: Buttinette aus dem Bestand

Stifteetui
Schnitt: ohne, Zuschnitt 10 x 40 cm
Gewicht: 23 Gramm
Vlies: Reststück Baumwollvlies 277
Futterstoff: Rest Vorhangstoff
 
Schlamperle
Schnitt: HERZ Schlamperle von der Farbenmix CD 1
Gewicht: 31 Gramm
Vlies: festes Bodentuch
Futterstoff: aus dem Bestand
 
Weil das süße Stiftemäppchen von der Farbenmix-CD HERZ-Schlamperle heißt gönne ich mir seit langem mal wieder ein Kreuzchen im Bingo bei Anni
 

 


Samstag, 29. Juni 2024

Zeigetag No.2 beim Bingo2024!

Anni lädt ein zum Zeigetag NO. 2 des Bingo 2024!
 

Obwohl ich in der letzten Zeit nicht viel am Bingo gewerkelt habe, ist es mir dieses Jahr insgesamt viel, viel besser gelungen als letztes und deshalb kann ich Euch heute eine schon wirklich gut gefüllte Bingo-Karte zeigen:

 
Inzwischen sind schon 27 der 36 Aufgaben erfüllt - und es gibt 3 Bingo bisher.

Etwas Blaues - Stricksocken in Blau    
Ein UFO beenden - die stitch happens Nähmaschine
Aus Papier

Oh, wie das glänzt oder glitzert - die umgetopfte Efeutute
Am 29. Februar werkeln - Stricken am Gespenst-UFO
Halloween
Ein neues Projekt starten - Klar-Schiff-im-Nähzimmer
Weich und flauschig - das lila Stricktuch

Sommer
Meer geht immer - Reparatur der Strandmuschel
Alle Jahre wieder
Gummi, Knopf, Klett oder ein anderer Verschluss -Verbandsstoffe für das Kinderkrankenhaus
Herbst

Wieder im Einsatz, weil repariert - die reparierte Kühltasche
Für/aus der Küche - Spiegeleier für die Kinderküche
Am Brückentag/Feiertag werkeln - ein neues Sockenprojekt
Advent

Oh, du schöne Weihnachtszeit
Aus dem Buchregal - Stricksocken
Ich habe gewerkelt und dabei gehört - Teppich für's Puppenhaus
Herz
Sterne, Punkte, Karos, Streifen...

Gekocht, gebacken, gegart... aus der Küche eben - Gemüsepfanne aus Küchengreisen
Zum/am Geburtstag - vier Tischsets für die Freundin
Vor dem Fernseher gewerkelt - Stricksocken stopfen mit Maschenstich

Ich bin jedenfalls schon mal sehr zufrieden. 
Danke, liebe Anni! Danke, dass Du wieder die Bingo-Jägerinnen versammelst und Dir so wunderbare Themen ausgedacht hast.
Verlinkt wird beim zweiten Zeigetag.

Donnerstag, 27. Juni 2024

It's UFO-time im Juni

Letzter Donnerstag im Monat ist UFO-time!


Na, da wollen wir mal schauen....
Hier ist tatsächlich ein bisschen was am LaPassacaglia passiert. Nicht viel, aber er war ja mit mir verreist und nun gibt es ein neues Teilstück:


Bis zu einem guten Ende ist es allerdings noch ein weiter Weg. Mal sehen, ob ich den Faden in der Hand halten kann und ein bisschen weitermachen...

Und wie sieht es bei Euch aus? Konntet Ihr an einem Eurer UFOs etwas bewegen? Zeigt es uns gern.


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Mittwoch, 26. Juni 2024

Weniger ist mehr - 1000 Teile raus - Woche 25: die Geräteecke im Garten

Mittwoch ist's - Zeit, um über das Entrümpeln zu reden!


Da ist sie wieder, die Rumpelecke im Garten... Ich hatte Euch schon mitgenommen, als ich sie 2022 und 2023 aufgeräumt und ausgemistet habe. Nun also auf ein Neues! Erfreulich ist schon mal die Tatsache, dass es dieses Jahr nicht ganz so wild aussah wie in den letzten, finde ich. Zumindest von der Seite.... ;-)


Erst mal alles raus, Regale ausgekehrt, Töpfe und Geräte gesichtet und wieder einsortiert.
Was sich nicht alles findet! Ein Pflanzenschild, von einer im Winter eingegangenen Rose... *seufz*
 

Die Gießkanne stand zwar nicht direkt vor der Linse, aber die ist jetzt auch fällig. Der Henkel knirscht schon verdächtig und irgendwann bald bekommt man mit Knall nasse Füße....
 

Bei den Töpfen kann ich mich auch gut von dem einen oder anderen trennen. Ich weiß nicht, warum ich immer diese Pflanzenpaletten aufhebe!
 

Nachdem ich die Töpfe gestapelt hatte, die ich für aufhebenswert halte, war die Zahl so groß, dass ich weitere 14 aussortiert habe und diese eigenartige Topfskulptur wurde auch entsorgt:
 

In dem Eimer, der auf dem oberen Foto zu sehen ist, standen bisher meine Pflanzstäbe, kurze... lange...Holz, Bambus, Metall... ein schönes Sammelsurium für jeden Zweck. Allerdings ist der Eimer inzwischen dermaßen kaputt, dass er seinen Zweck nicht mehr erfüllt. Also wohin mit den Stäben? Ich hätte da einen Ersatzeimer, der ist allerdings auch kaputt und brauchte eine kleine "Reparatur":

Nun haben die Pflanzstäbe wieder ein Zuhause und in der Ecke sieht es wieder gut aus, was das Vorher-Nachher-Foto deutlich zeigt.


Ich sehe gerade: der blaue Käscher fehlt, der liegt am Beckenrand. Das verfälscht das Bild natürlich ein bisschen...

Übriggeblieben sind dieses Jahr in der Geräteecke:
1 Eimer
1 Palette
6 Pflanzenschalen
28 Blumentöpfe
6 Blumenstäbe
1 Gießkanne
1 Pflanzenschild
44 Teile gesamt

Das ist diese Woche ja ganz ordentlich. Und der Anblick der endlich aufgeräumten Ecke lässt das Herz hüpfen, kann ich euch sagen! Aber jetzt schauen wir trotzdem mal, was sich in den letzten Wochen getan hat, denn jetzt ist ein halbes Jahr Entrümpeln vorbei!

Woche 22:      nix
Woche 23:      nix
Woche 24:      6 Komono
Woche 25:      44 Blumentöpfe und Gartenkram
Juni:                50 Teile gesamt

256   Teile Januar
314   Teile Februar
  63   Teile März
  62   Teile April
  47   Teile Mai
  50   Teile Juni 
792   Teile 2024 gesamt 
 
Das ist doch ein schönes Halbjahresergebnis, oder? Die "1000" ist jedenfalls ein realistisches Ziel, denke ich.
 
Und wie sieht es denn bei Euch aus? Wer ist noch dabei? Ich freue mich, wenn Ihr diese Aktion auch weiterhin begleitet, denn es ist immer noch viel zu viel in unseren Haushalten....
 
 


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Montag, 24. Juni 2024

Urlaubsimpressionen (6) - Schmiedebach mit Oertelsbruch, der KZ-Gedenkstätte Laura und dem Verlorenen Dorf

Weiter geht's noch ein Stück durch das Thüringer Schiefergebirge!
An der Hohenwartetalsperre war das Wetter eher kühl und trübe und das - gemeinsam mit der Erzählung eines nächtlichen Anglers, dass es hier 2,50m lange Welse gäbe - lockte mich dann doch nicht zum Baden...
 
 
Nach unserer Übernachtung an der Hohenwartetalsperre sind wir noch mal ein paar Kilometer zurück gefahren in das Schiefergebirge. Wir wollten mal nach dem zweiten großen Schieferbruch sehen, der befand sich in Schmiedebach. Aktuell wird hier immer noch gearbeitet, eine Nachfolgefirma arbeitet das Haldenmaterial auf zu Straßenbaumaterial. Das fanden wir während der Führung am Vortag tatsächlich sehr interessant: beim Schieferabbau entsteht von vorn herein 90% Abraum, nur 10% ist zu gebrauchen und beim Zerlegen in Platten bleibt am Ende nur 6% übrig. Der riesige Rest wurde früher einfach auf Halden gekippt. Jetzt gibt es offenbar neue Technologien, die eine Nutzung des Abraums möglich machen.
Am Rand des Oertelsbruchs in Schmiedebach befindet sich die KZ-Gedenkstätte Laura, eine Außenstelle des KZ Buchenwald. Denn, wie an anderen Orten auch, wurde hier das Bergwerk genutzt für unterirdische Kriegsmaschinerie. Vor ein paar Jahren haben wir mal die KZ-Gedenkstätte Mittelbau Dora in Nordhausen besucht, dort wurden im Bergbau im 2. Weltkrieg V2-Raketensprengköpfe produziert. Hier im Thüringer Wald im Oertelsbruch wurden diese dann unterirdisch getestet. So schließen sich manchmal Informationskreise.... Der Oertelsbruch ist nach dem Unternehmer Oertel benannt, der im Umfeld alle lukrativen Schieferbrüche aufgekauft hatte. Aber der war wohl nicht nur Kapitalist, sondern auf der anderen Seite auch sozial eingestellt: er hat für seine Mitarbeiter in der Nähe der Brüche Häuser bauen lassen, eine Schule, sogar ein Krankenhaus, dazu natürlich Werkstätten und sogar eine Landwirtschaft. 
 

In einer seiner großen Scheunen waren damals die Häftlinge untergebracht, die dort unter unmenschlichen Bedingungen hausen mussten und die schwere Arbeit im Bergwerk war nicht besser. 
 

Die Gedenkstätte hat mich persönlich sehr beeindruckt. Sie lässt auf großen Tafeln verschiedene ehemalige Häftlinge von ihren Erlebnissen berichten. O-Ton. So treten einzelne Schicksale aus der Masse der Geschichtszahlen heraus. Und so kam es, dass wir völlig ungeplant dort gleich mehrere Stunden zugebracht haben... 
Die Mitarbeiterin, die die Ausstellung betreut, hat sich mit uns unterhalten und viel von der Gegend erzählt. Und da war es schon greifbar - unser nächstes Ziel! Wir hatten nämlich gelesen, dass dort irgendwo in der Nähe ein verlorenes Dorf sein soll, ein lost place, mit vielen Gebäuden. Im Gespräch mit der Museumsmitarbeiterin wurde klar, dass es sich um die Häuser der ehemaligen Bergarbeitersiedlung um den Oertelsbruch handelt. Sie erzählte uns, dass sie selbst bis in die 90er Jahre dort gelebt hat und in welcher Richtung das Dorf im Wald liegt. Also machten wir uns auf und trafen bald auf die ersten Häuser.
Schieferverkleidet, logisch.
 

Verstreut im Wald ganz viele verschiedene Gebäude, Wohnhäuser, Ställe, Werkstätten, die Oertel-Villa, die "weiße Villa". Alle sind dem Verfall preisgegeben. Wir treffen einen jungen Mann, der uns erzählt, dass in diesem Haus bis in die 90er Jahre das Lehrlingswohnheim der Schieferdachdecker untergebracht war:
 

Nun ist es wohl nicht zu retten. 


Ganz in der Nähe tatsächlich die "weiße Villa" der Familie Oertel. 
 

Hier hauste im 2. Weltkrieg die Wehrmacht, das gesamte Gelände mit allen Schachtanlagen war von dem Unternehmer Oertel gepachtet worden. Nach dem Krieg wurde er enteignet und nun holt der Wald sich allmählich das Oertelrefugium zurück und es wächst Gras über die Hinterlassenschaften der früheren Bewohner...


Beeindruckend waren auch die Werkstattgebäude. 
 

Mit wieviel Geschmack und Sinn für Schönheit damals noch selbst eine Werkstatt gebaut wurde!


Wir laufen weiter am Rand des Oertelsbruchs entlang und finden noch verschiedene Tunnelschächte, die ins Nirgendwo führen - nichts für uns: dafür sind wir nicht ausgerüstet! Es ist verboten und gefährlich, in den früheren Bergwerksanlagen herumzukriechen.
 

Weit unter uns liegt die Tagebaugrube mit einem kleinen Schiefersee
 

aber so richtig gesund sieht das da unten nicht aus!


Und wieder Häuser im Wald...
 

Bei manchen sieht es so aus, als seien die Bewohner noch nicht lange weg.
 

Alles ist frei zugänglich, nur ein bisschen rote Farbe weist auf die Gefahren hin.
 

Es war eine Mischung aus Neugier und Melancholie, die uns durch diesen Wald geführt hat. Es war sicher nicht leicht für die "Brücher" - wie sie sich selbst nannten - ihre Heimat zu verlassen. Aber der Oertelbruch war nicht mehr und die Siedlung verlor ihre Daseinsberechtigung dort mitten im Wald...
Vermutlich haben wir bei Weitem nicht alle Gebäude gefunden, das Krankenhaus zum Beispiel nicht. Aber wir wollten weiter am Tagebaurand entlang, kamen an der Motorcrossstrecke vorbei und haben noch eine Weile den wagemutigen jungen Menschen zugeschaut
 

Und dann haben wir das Thüringer Schiefergebirge wieder hinter uns gelassen. Aber wenn Ihr glaubt, das wäre nun genug für zwei Wochen Urlaub gewesen, so irrt Ihr euch. Ich werde Euch noch mehr Schönes und/oder Spannendes zeigen, aber ich muss erst mal wieder Fotos sortieren...


Samstag, 22. Juni 2024

Urlaubsimpressionen (5) - der Schieferbergbau zu Lehesten

Lehesten - davon hatte ich vorher noch nie gehört. Dabei ist der Ort unter Schieferkennern eine ganz große Nummer. Man bekommt davon bereits einen Eindruck wenn man durch das Örtchen fährt: alle Häuser sind nicht nur auf dem Dach mit dunkelgrauem Naturschiefer eingedeckt, sondern die Häuser sind rundum damit verkleidet.
 

Bereits bei einem kleinen Gang zur Kirche fallen die verzierten Giebel und Hauswände auf.
Manche sind besonders aufwändig gestaltet.
 

Die Kirche steht am steilen Berg und ist erstaunlicherweise offen.
 

Sie birgt im Inneren eine Besonderheit: die größte Schieferplatte, die hier gefördert wurde. Sie füllt als Gedenkstein für Kriegsopfer im Vorraum der Kirche eine ganze Wand.
 

Unser eigentliches Ziel war ja aber der Staatsbruch. So heißt der große stillgelegte Schieferbruch. Hier wurde lange Zeit über- und später auch untertage ein qualitativ hochwertiger glattgrauer Schiefer gebrochen. Es gibt ein großes Freilichtmuseum, in dem wir eine Führung besucht haben - nur für uns allein. 
 

Schieferplatten herstellen braucht Fingerspitzengefühl. Diese Arbeit wurde auch von Frauen gemacht, die ja untertage viele Jahre nicht eingesetzt wurden, aber in den Schieferhütten übertage waren sie wichtige Arbeitskräfte
 

Untertage konnte man nicht, große Teile des Bergbaus stehen unter Wasser. 
 

Das sieht man draußen sehr schön - das blitzblaue Wasser vom Schiefersee lockt förmlich zum Baden! 


Zum Museum gehört ein Modelldorf, dessen Häuser mit ganz verschiedenen Deckungen versehen sind.
 

Das wusste ich nicht. Das Wort "altdeutsche Deckung" gehörte zwar zu meinem passiven Sprachgebrauch, aber ich hatte keine Ahnung! 
 

Spitzwinkeldeckung, Achteckdeckung, Linksdeckung... was es nicht alles gibt!
Die Modell-Kirche sieht aus als sei sie der Kirche von Gelmeroda nachempfunden.


Wir hatten einen schönen Tag an diesem besonderen Ort. Aufgefallen sind uns auch die unglaubliche Vielfalt der Flechten und Moose, die es sich auf dem Schiefer gemütlich machen. Im Sommer werden hier auf den Steinen über 50 Grad. Da ist die Vegetation sonst zurückhaltend.


Übernachtet haben wir dann am Hohenwartestausee. Auf dem Foto sieht man in der Ferne das Pumpspeicherwerk.
 

Dort konnte man deutlich sehen, dass es in den letzten Wochen viel Niederschlag gegeben hat: unter Wasser blüht das Gras....


Am Hohenwartestausee hätte man sicher mehr Zeit verbringen können, aber uns zog es noch einmal zurück auf die Höhen des Schiefergebirges. Davon erzähle ich Euch ein anderes Mal.