Dienstag, 26. Juli 2016

Kirschenzeit

Nu is' Schluss! Ich habe genug Marmelade für das nächste Jahr eingekocht. Erst die Erdbeeren und nun die Kirschen.


Mein Favorit ist - wie jedes Jahr - die Sauerkirsch-Rotwein-Marmelade, ein Gedicht, das ich gern noch ein bisschen bis in den Winter hinein ins Regal stelle - ich tue Zimt hinein. Die Beerengrütze aus Kirschen, Johannes-, Him- und Brombeeren wird hier immer gern auf Joghurt genommen. Leider gab's zum Ende der Aktion ein Unglück:


Gibt's für so ein Gerät eigentlich noch Ersatz heutzutage oder ist alles vollautomatisiert? Denn ich sage Euch: ich bin per Hand schneller als die Männer in der Familie zu zweit mit Kirschentsteinungsmaschine! *lach*

20 Kommentare:

  1. Oh, da warst du ja fleissig. Ob es so einen entsteiner noch zu kaufen gibt kann ich nicht sagen. Meine Oma hat immer eine Haarnadel genommen das muestte genauso funktionieren. Und Oma war auch sehr flott. Meine Lieblingsmarmelade ist Heidelbeere-Pflaume auch mit Zimt.
    Liebe Gruesse, Marita

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  2. Genau: bei uns lief das auch immer mit der Haarnadel, die in einem Korken steckte. Gut und günstig :)
    Ich wünsche dir viel Vergnügen beim Gesicht aufsagen im Winter.
    LG Lehmi

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    1. Haarnadel ist ja die Alternative, aber der Holzgriff fasst sich einfach besser

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    2. Bei uns wurden die Haarnadeln immer auf einen Korken gesteckt. Ich habe gester sämtliche Brombeeren aus den Gefrierschränken gefischt und entsaftet. Heute koche ich gleich mal die dritte Portion Brombeergelee. Die letzten Tage habe ich mit Apfelgelee verbracht. Ich musste heute schon Gläser schnorren.
      Winkegrüße Lari

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  3. Oh so lecker!!! Da ist der Jahresvorrat in der tat gerettet.
    Und ich habe leider keine Ahnung, ob es heute noch manuelle Kirschentsteiner gibt :-(

    Gruß Marion

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  4. Mmmmh, sieht das lecker aus!
    Gut, dass du schreibst, dass es ein Entsteiner ist. *gg* Ich hätte es nicht gewusst. Kann also leider auch nicht weiter helfen. ;)
    LG, Rike

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  5. Sind halt Männer ;-).
    Wir wollten vorgestern den jahrelang in Gebrauch gehabten Heißentsafter verwenden, mußten aber leider feststellen, daß der nicht für unseren Induktionsherd geeignet ist. Wir konnten uns (natürlich) behelfen und nun haben wir wieder Gelee aus roten Johannisbeeren. Improvisation ist eben alles ;-).

    Herzlichst, Petruschka

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    1. zum Glück! Ohne Heißentsafter geht ja gaar nicht!

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    2. Hahaha, den Erfolg wie Petruschka hatte ich auch. Zum Glück ist unten in der Einliegerwohnung ein Gasherd. Nun koche ich eben unten.
      Winkegrüße Lari

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  6. Oh das Gerät kenne ich garnicht, wie gut das du geschrieben hast, wofür du es einsetzt.Das Ergebnis deines Marmelade kochens kann sich sehen lassen..und hört sich lecker an;.-)

    LG Klaudia

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  7. Ich habe noch nie eine Kirsche entkernt, außer während des essens. Fleißig, so viel Marmelade.

    Nana

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  8. ÖÖhm sowas hab ich ja noch nie gesehen!!!
    Aber du warst ja echt fleissig!!
    Susanne

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  9. Da warst du aber sehr fleißig. Reicht das bis zum nächsten Sommer?
    So einen Kirschentsteiner wie du ihn hast gibt es glaub ich nicht mehr. Heute sehen die so aus wie ne Zange, mit ner Schale auf der einen Seite und nem "Dorn" auf der anderen.
    Meine liebe Kollegin allerdings schwört auf die Haarnadel.

    LG Maja

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    1. zusammen mit den 41 Gläsern Erdbeermarmelade wird es reichen....

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  10. War das Dein Kirschenentsteiner? Bei mir ist der wesentlich größer, eine Schüssel in die die Kirschen und Steine separat fallen und einen Stößel mit dem man die Kerne herausdrückt, wie ich finde sehr praktisch denn die Hände bleiben weitgehend sauber. Deine Marmelade sieht sehr lecker aus!
    LG
    KATRIN W.

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  11. Mhhhhhhhhh lecker...Kirschen meine zweitbeste Lieblingsfrucht...freu dich das du einen Kirschbaum hast..
    herzlichst Steffi

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  12. Hui, wieder so fleißig! Und es klingt so lecker! Bei mir wird´s wieder nur für Rosmarinsalz reichen :-)
    LG Judy

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