Samstag, 31. Mai 2014

Die Möwe Sammy

Diese Möwe fehlt noch in meiner Sammlung - die Möwe Sammy. Es ist eine Sturmmöwe -genäht bei Wind und Regen am Himmelfahrtstag.


Die Stoffe sind gar nicht viele verschiedene Stoffe, sondern eine Resteverarbeitung von dieser Quiltrückseite. Hier waren genau die vier benötigten Grau-Töne vorhanden. Das Blöckchen ist klein - nur etwa 10 x 10 cm. Und nun habe ich auch mal alles, was ich fertig habe, zusammen ausgelegt. Eigentlich sollte jetzt alles genäht sein, Claudia Hasenbach hat in diesem Monat das Layout des Quilts veröffentlicht. Da zeigen sich bei mir aber noch heftige Lücken: eine Möwe fehlt mir noch und ich hatte auch nicht begriffen, dass die Blöcke, die in der Anleitung auch spiegelverkehrt zur Verfügung standen, alle in zwei Richtungen genäht werden müssen! Zudem geschehen in so einem Nähzimmer ja seltsame Dinge: mein zweites Segelboot ist weg. Na gut - "weg" ist es sicher nicht, es segelt aber derzeit in unbekannten Gewässern. So viele Gewässer gibt's in meinem Nähzimmer doch gar nicht! Da ist die Gießkanne und das Dampfbügeleisenwasser... und kein Segelboot!


Insgesamt wirkt mir das Ganze aber recht unruhig. Und das Format passt nicht zu meiner "Quiltwand" in der Diele. Die Zwischenblöcke habe ich ja auch bei Weitem noch nicht alle genäht. Da muss ich irgendwann mal in mich gehen und mir überlegen, wie mein Leuchtturmquilt nun insgesamt werden soll.
Viele andere schöne Motive von Claudia Hasenbach könnt Ihr heute bei Cattinka sehen.

Freitag, 30. Mai 2014

Taschenspieler-SewAlong: der kleine Rucksack


Irgendwie "hing" ich diese Woche mit dem Taschennähprojekt. Aber dann plumste ja eine Jeans ins Nähzimmer und in einer Schachtel waren schon lauter kleinere Restteile parat. Also war die Stoffwahl leicht. Aber dann! Alles, was dann kam, fand ich nicht so mehr leicht! Ich hatte noch nie den Bund einer Jeans verarbeitet. Astrid hat da immer so tolle Ideen - ihre Jeanstaschen finden immer wieder meine Bewunderung! Jedenfalls hatte ich die Gürtelschlaufen zwar unten abgetrennt, oben aber nicht. Das erwies sich natürlich beim RV-Annähen als fatal... Aber letztendlich hatte ich das.
Nächstes Problem: Der Rucksack ist ratz-fatz und einfach genäht (sagt farbenmix), weil Oberstoff und Futter gleich gemeinsam vernäht und dadurch innen offene Nähte sind. Das ist ja nun nix für Muttern's Tochter. 4 Tage hat mir das Kopfzerbrechen bereitet, dabei ist es ganz einfach:
 1. Rückenteil vorbereiten mit Trageschlaufe, Trägern und unten Bandschlaufen (wie in der Anleitung beschrieben)
2. RV zwischen vorderes Ober- und Unterteil einnähen (von vorn bis hinten durch)
3. die Futterstoffe des Ober- und Unterteils dagegen nähen, aber am Rand vorn und hinten 3 cm frei lassen
4. den Futterstoff jeweils an diesen Rändern nach unten wegstecken und den RV schmalkantig absteppen
5. die Außentasche fertigstellen, dazu
6. an dieses nun komplette Vorderteil links und rechts das Rückenteil annähen, aber unten 1cm vor Stoffende aufhören und verriegeln
7. den Boden einsetzen: erst die gerade Naht am Rücken, dann die gebogene, auch hier wieder vorn und hinten die NZG von 1 cm aussparen
8. die Futtertasche lässt sich jetzt genauso fertigstellen, ich habe eine Wendeöffnung in der Seitennaht des Futters gelassen
9. wenden, obere Naht von innen schließen und versäubern
10. Wendeöffnung mit Hand schließen und an den RV-Enden das Futter ebenfalls mit ein paar Stichen festnähen.

Hier sieht man gut, wie Innen- und Außentasche zwar am RV verbunden, aber sonst einzeln genäht sind:



Den Taschenboden habe ich mit Vlies untersteppt, ansonsten ist der Rucksack ungefüttert.

Hier sieht man das Innenleben. An der Stelle, wo der Futterstoff beim schmalkantigen Absteppen nach unten weggeklappt war, ist auf der einen Seite eine kleine Falte, auf der anderen ist es total unauffällig. Ein kleines Elend im Gegensatz zu offenkantigen Nähten...:-)


Viel größer fand ich das Elend mit der nicht richtig gelesenen Anleitung, weil ich es ja sowieso anders machen wollte! Der RV ist verkehrt herum, eigentlich sollte er in geschlossenem Zustand den Zipper oben haben. Und einen zweiten Rucksack kann ich auch noch nähen, weil ich das Futter nämlich nicht gegengleich zugeschnitten hatte. So was passiert zum Glück nur mir und sonst keinem!


Mit den Trägern hatte ich mir auch echt ein Bein gestellt: ich hatte eine längs- und querelastische Jeans genommen, weil sie so schön dünn war. Das näht meine Maschine nur mit sehr engen Stecknadeln und einem Schraubenzieher! Aber sie sind super geworden, innen drin ist eine Lage Bodentuch vom Discounter.


Voila! Von innen sehen wir nun eine sehr schön saubere Innentasche und ich sitze hier stolz mit einem breiten Grinsen im Gesicht :-)




Und nun darf der Rucksack, der eigentlich ein Rucksäckchen ist, noch zu Emma.
Die Waage zeigt für den Rucksack  287 Gramm und für den Jeansabfall, der unweigerlich bei kaputten Jeans reichlich anfällt: 643 Gramm

Mittwoch, 28. Mai 2014

Time for Jane - D7 und G11

Als erstes mal ganz schnell was ganz Wichtiges: DANKE für Eure zahlreichen und wunderbaren Kommentare zum letzten Post. Ihr habt ja alle sooo Recht! Und ich bin so froh, dass ich mit meinen Sorgen nicht allein bin und eines Tages werde ich sowieso Politikerin - bis es soweit ist, halte ich Referate im Nähzimmer und führe dort die Buchhaltung und Statistik. Leider bin ich auch noch die Putzfrau, das hält so auf! *kicher*
Heute müssen wir uns aber noch ein bisschen gedulden - es gibt nur klitzekleine Blöcke für den Quilt nach Dear Jane. Bis der gewogen wird, vergehen noch Jahre!
Ich bin ja noch in der "Findungsphase". Heißt: ich habe die Systematik, nach der ich vorgehe, noch nicht gefunden, obwohl ich sie fast jeden Abend vor dem Schlafengehen mit der Lupe suche:


Nein, mal im Ernst. Ich sitze mit der Lupe an diesem wunderbaren Buch, weil ich auch mit Lesebrille die winzigen Muster auf den von Jane verwendeten Stoffen nicht erkennen kann. Ich betreibe sozusagen Stoffstudien. Damit bilden sich so allmählich Kategorien heraus wie "die rotkarierten", die "rotgrundigen", die "blauen", die "blassgelben" Blöcke. Denn meine Stoffkisten werde ich wohl farbenweise sichten. Inzwischen habe ich ja diverse Retrostoffe gekauft, aber selbst da ist die Zuordnung zu einem passenden Block nicht einfach. Ich bin leider für großzügige Entscheidungen nicht gemacht sondern ein bisschen kleinkariert! :-)

Jane hat zwei rote Stoffe mit weißen Punkten verarbeitet (dazu muss man wissen, dass der Quilt 225 Blöcke hat und dazu 56 Stoffdreiecke mit je einer anderen Farbe, also 281 verschiedene Stoffe)
Ein roter Block ist "richtig" gepunktet, bei dem anderen sind die Punkte noch mal extra gerandet. Aber da ich genau so einen Stoff sicher nicht finde, werde ich hier auch Pünktchenstoff nehmen.
Heute gibt es erst mal Block D7 "Meeting place"


Und der allerhellste Block im ganzen Quilt ist Block G11 - "Decisions, Decisions" - "Entscheidungen, Entscheidungen" oder so etwas in der Art. Keine Ahnung, warum der Block so heißt. Aber die Entscheidung für den hellen Sandstoff aus meinem Leuchtturmquilt fiel mir leicht. Und der Block ist im Original echt auch so kontrastlos.



In der Seitenleiste seht Ihr die Links zu den anderen Bloggerinnen, die sich heute Zeit für Jane nehmen - da gibt es noch ganz andere Blöcke zu besichtigen.

Montag, 26. Mai 2014

Die seltsame Vermehrung der Dinge

Das ist fast unheimlich in so einem Nähzimmer. Da wird ja nicht nur genäht. Sondern auf seltsame Weise - so scheint es - wird hier Vermehrung betrieben. Ich beobachte das schon lange: anfangs hatte ich kein Nähzimmer und um die im Wohnzimmer auf einem kleinen Tisch stehende Nähmaschine herum entwickelte sich allmählich ein Berg Schuhkartons mit Stoffen in verschiedenen Farben. Kurz vor der "Eckenexplosion" oder einem echten Familienkrach bekam ich ein Nähzimmer, so ein halbes, schmales, viel zu kleines - Ihr wisst schon... Dort gab es anfangs ein Regal in 3/4-Höhe - die Leitern waren halt gerade da. Nur sehr kurze Zeit später habe ich aufgestockt mit zimmerhohen Regalleitern. Und trotzdem ist einfach kein Platz. Seit Jahresbeginn beobachte das ja noch genauer. Ziel war es, das Volumen an Material im Nähzimmer zu verringern. Aber irgendwie scheint das nicht so recht zu gelingen. Die Idee der Materialreduzierung war mir durch Jutta von Faulengraben gekommen. Sie möchte im Jahr 2014 insgesamt 12 Kilo "aus dem Nähzimmer rausnähen bzw. rausstricken". Ich wollte einfach nur "abbauen", möglichst aus dem Bestand nähen.
Aber wie das so ist: "Kannst Du diese alte Jeans gebrauchen?" - Klar, ich kann! Auch zwei karierte Blusen habe ich geerbt. Dabei sind die Jeanskisten voll! Die Materialwahl für die nächste Taschenspieler-Tasche ist also eigentlich vorgegeben...


Und nun kam auch noch eine Freundin mit einer ganzen Tüte Stoffreste: "Hab ich für Dich gesammelt!" Und so wurde es wieder mehr...


Das Vlies für den TIC war auch noch nicht gewogen: 215 Gramm

Wenn man anfängt, die Waage zu benutzen, muss man ja konsequent sein und alles wiegen, was rein und raus geht, auch den Abfall. Nun habe ich mal wieder alle Behälter geleert.


Außerdem hat ein weicher Brief das Haus verlassen und hat seine Empfängerin inzwischen erreicht :-)


Aber der Hammer ist natürlich die Entscheidung, einen Quilt nach Dear Jane mit möglichst authentischen Stoffen zu nähen. Ich wollte mich auch nicht darauf verlassen, dass ich in fünf Jahren den Hintergrundstoff immer noch nachkaufen kann. Die Materialempfehlung ist immerhin 10 Meter allein für den Hintergrund! (wo soll das in dem "kleinen" Quilt eigentlich alles hin?) Außerdem gibt es sooo schöne Retrostoffe, von denen bisher überhaupt nix in meinem Fundus ist. Und so sind in der letzten Zeit zwei große Lieferungen hier eingetroffen. Das hat gar nicht zusammen auf meine Küchenwaage gepasst.








Damit ist zwingend eine Zielkorrektur für das Jahr nötig. Machen die Politiker ja auch ständig. Sie nennen es "Nachtragshaushalt".
Für mich wäre nun das Ziel, dass am Ende des Jahres 2014 im Nähzimmer nicht mehr drin ist als zu Beginn des Jahres - und das trotz Jane. Schau'n wir mal.... Erst mal geraten wir jedenfalls tief in die roten Zahlen! - Und stehen dazu. So.
Aktuell befindet sich im Nähzimmer nun 4,355 Kilo mehr Material als am 01.01.2014! Aber das Interessanteste für mich ist ja die Durchlaufmenge. Ich finde es absolut erstaunlich, dass dieses Jahr ins Nähzimmer 14,606 Kilo neues Material eingezogen ist, gleichzeitig 3,260 Kilo Abfall entstanden ist und sage und schreibe 6,991 Kilo fertig genähte Dinge das Nähzimmer verlassen haben. Wow. Spannend ist auch das Verhältnis von Abfall und fertig genäht. Ich schmeiß' doch eigentlich nix weg! Aber alte Jeans machen eben einen Haufen Rest...

Sonntag, 25. Mai 2014

Heute ist TIC-Zeigetag

Um die Näherei des Triple Irish Chain ist es ein bisschen still geworden. Das liegt bei mir daran, dass sich diverse türkisfarbene Projekte und die Taschenspieler-CD frech in den Vordergrund gedrängelt hatten. Nun habe ich aber beim Abtragen des Stapels - um an die Claire zu gelangen - das Top in die Hand genommen und beschlossen, mich mit der Rückseitengestaltung und dem Rand zu beschäftigen. Denn Sigrid ist mit ihrem TIC schon fertig und Marianne hat mich trotz der immensen Größe ihres TIC wohl inzwischen auch überholt :-)
Als erstes habe ich den vor langer Zeit ausführlich mit Euch diskutierten hellen Rand an das Mittelteil angesetzt. Ich denke, das ist eine gute Entscheidung - viel besser als randlos.



Die Rückseite muss ich aus zwei Bahnen zusammensetzen, da dachte ich mir, dass ich noch eine Würfelreihe einbaue. Dazu habe ich mir erst mal neue Quadrate zurecht geschnitten - 37 Stück - und zwar aus Stoffen, die im TIC noch nicht vernäht sind. Das war aber bei den ganzen Neueinzügen der letzten Zeit kein Problem...


Ein dünnes Baumwoll-Vlies liegt ja bereits hier. Das hatte ich vor geraumer Zeit schon gekauft. Nun fehlt eigentlich nur noch die Entscheidung des Quiltings. Sigrid hat ihren TIC auf einer Longarmmaschine quilten lassen - Outcourcing, sozusagen. Das ist die schnellste Lösung. Ich könnte ihn natürlich auch unter meiner Nähmaschine durchquetschen und die diagonalen Ketten selbst quilten - Muskelkater, sozusagen. Oder ich quilte ihn mit der Hand - Beschäftigung für die nächsten 1001 Tage, sozusagen. Ich weiß noch nicht...

Samstag, 24. Mai 2014

365-Tage-Quilt: Tag 144

Diese 9 Tage vergehen immer wie im Flug!



Dieses Mal habe ich einen neuen grünen Stoff zugefügt - seht Ihr ihn oben links?


Diese kleinen Blümchen sollen in meinen Quilt nach Dear Jane einziehen und hier in den 365-Tage-Quilt dürfen sie nun auch. Ich weiß ja nicht, wann ich das alles vernähen werde, denn für den Dear Jane sind diverse Stoffe bei mir eingezogen (zeige ich Euch noch), aber derweil lasse ich mich von Thornton Wilder trösten:


Man muss leben,

als hätte man hundertfünfzig Jahr Zeit.

Hast ist der Feind des Lebens.






Donnerstag, 22. Mai 2014

Die Taschenspieler-SewAlong-Ersatzspieler-Tasche namens Claire

Das war total schlau. Und ich bin froh. Ein UFO weg. Eine klasse Anleitung zwischen den Fingern gehabt. Und von der Tropfentasche reichen mir die Bilder der anderen. Ich habe mich ja schon amüsiert, wie viele Menschen sich nicht so recht mit dieser bodenlosen Taschenvariante anfreunden können! Und noch netter fand ich Eure Kommentare zu den Ecken und Stapeln in den Nähzimmern! Was bin ich froh, dass ich nicht allein auf der Welt bin! Es scheint ja diverse Strategien in diversen Nähzimmern zu geben, wie man mit seinen Ecken umgeht... *kicher*
Und was denkt Ihr, was ich da noch alles vom Stapel gezogen habe! Mal sehen, ob ich in der nächsten Zeit was davon zeigen kann.
Die Claire. Sie war ja schon teilweise zugeschnitten. Wie immer hatte ich mich dabei um die Träger drumrum gedrückt (das hasse ich! Man sollte viel mehr Clutches nähen!) Aber nun ist sie fertig:


Unten hat sie die der Tropfentasche fehlenden Ecken. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich die runde Form dieses Machwerk-Modells noch nie genäht habe und wohl auch nie nähen werde. Mir gefallen die Ecken einfach besser! Überhaupt - die Claire hat eine tolle Form und die Känguruhtaschen finde ich einfach witzig. Der Taschenkörper ist aus einem festen leinenbindigen Gewebe in einem satten Dunkellila. Dadurch steht die Tasche von allein obwohl sie nicht mit Vlies gefüttert ist. Der Henkel ist zum Knoten gedacht und damit in der Länge etwas variabel.
Innen ist das Pünktchenfutter mit einer schlichten Aufsatztasche nach Machwerk-Art versehen.


Für die Reißverschlussenden hat der Stoffrest vom Blümchenstoff noch gereicht. Für die Reißverschlusseinfassung und den Schrägstreifen an den Känguruhtaschen habe ich einen dunkellila Stoff aus dem Fundus gefischt.


Und nun bin ich froh: diese Woche doch eine Tasche genäht und gleichzeitig noch ein UFO weniger - das ist doch was! Das gute Stück bringt  323 Gramm auf die Waage.


Damit verbessert sich für ganz kurze Zeit noch mal die Bestandsbilanz im Nähzimmer, aber nur so lange, bis ich das Stoffpaket wiege, das für den Quilt nach Dear Jane hier eingetrudelt ist! Das passt nämlich nicht auf die Küchenwaage :-)

Und habt Ihr gesehen? Bei Frau Machwerk gibt es bald eine ganz spannende neue Tasche! Ich freue mich schon, die muss ich bestimmt nähen, unbedingt.



Dienstag, 20. Mai 2014

Lynette Anderson Hexagon BOM - der letzte Block!

Fast hätte ich es nicht geglaubt, dass irgendwann diese vielen Fenster appliziert sein werden! Das Schloss war schon ganz schön heftig.... Und es fing auch unheilvoll an. In meiner Materialpackung war kein Stück Stoff, das groß genug war, dass es den Maßen dieses Blocks entsprach. Es fehlte ein halbes Inch. Das kann ja eigentlich gar nicht sein, oder? Aber für Reklamationen war keine Zeit, ich wollte das Teil unbedingt mit in den Urlaub nehmen. Also musste eine Lösung aus dem eigenen Bestand her. Gemeinsam mit der großen Tochter haben wir uns dann auf dieses nichtssagende lichte Grau geeinigt, das gut zu den bisher verarbeiteten Stoffen passt.


Mit der Stickerei der Bäume ging es dann im Urlaub auch nicht weiter, weil - das kann eigentlich auch gar nicht sein! - das braune Stickgarn alle war. Ich bin immer sparsam, werfe nix weg, verarbeite auch kurze Fäden und habe immer der Anleitung folgend gestickt. Keine Ahnung, was da schief gelaufen ist! Die Marke gibt's hier natürlich auch nicht, japanische Buchstaben auf dem Etikett. Aber - oh Wunder! - der heimische Kurzwarenladen hatte ein Anker-Stickgarn in just eben dieser Farbe! Man sieht den Unterschied ü-ber-haupt-nicht *spring!-jubilier!-freu!*
Noch mal länger als die vielen Fenster haben diese gefühlte Million Knötchenstiche an den Bäumen gedauert. Eine mir unbekannte Baumart, übrigens.


Meine im Türen- und Fensterbau versierten Tischlerburschen haben entschieden, dass zu diesem Schloss eine Kassettentür besser passt, als die im Entwurf vorgesehene:



Herr B. reklamiert bestimmt, dass es keine Kiesauffahrt gibt. Ich wollte ja noch einen goldenen Knauf an die Tür sticken, das hat die Familie aber kategorisch abgelehnt. Das muss so eine riesengroße Tür sein, die der Butler immer von innen öffnet, wenn jemand auf dem Rondell vorfährt...
Und nun ist mein Schloss fertig! Nun fehlen nur noch die Hexagonketten erst zusammen- und dann draufgetüdelt, die Umrandung, die Hexagon-Blumen in den Ecken und das kleine bisschen Top fertig stellen und Quilting.... Lynette - ich komme! :-)

Montag, 19. Mai 2014

Taschenspieler-Pause

Heute ist eigentlich Taschenspieler-Zeigetag beim SewAlong bei Emma. Aber neee, diese Tasche mag ich nicht. Die "Tropfentasche" mag ich nicht nähen und auch nicht verschenken, verlosen oder verspenden, die fällt einfach aus. FÄLLT AUS??! Das wäre echt kritisch für die Taschennähmoral, man käme total aus dem Tritt und wer weiß, ob man sich wieder rein fände. Also was tun? Ganz klar - man zieht ein UFO ganz unten aus dem Stapel, der am Rand des Zuschneidetischs schlummert. Ich zeige Euch das mal:
Das ist eine ganz kritische Stelle im Nähzimmer. So "tote Ecken" lagern sich ja immer ganz schnell zu. Alles, was nicht gleich fertig gemacht wird, was noch nicht gewaschen ist, was angefangen und dann der Zeitnot oder einem prioritäreren Projekt zum Opfer fiel, liegt hier auf Stapel. Und ganz unten lugt ein lila-beiger-Streifen hervor. Seht Ihr das? Wir reden jetzt nicht über das, was oben drauf liegt wie der TIC oder das ungewaschene Blumenstöffchen , auch nicht über den Frauenrechtsquilt hinten in dem Karton in der Ecke, auch nicht über die Blechschachtel mit Häuserbauteilen. Sondern ich ziehe einfach mal vorsichtig, damit der Stapel nicht umfällt :-)


Zugeschnitten ist hier teilweise ein Claire-Tasche nach dem Schnitt von Frau Machwerk. Ihre Anleitungen sind immer eine Freude.

 

Aus dem winzigen Rest Blumenstoff wird allerdings keine Innentasche und kein RV-Streifen mehr draus, das ist weniger als nichts...
Die Tasche wollte eigentlich mal rechtzeitig vor einem Basar zugunsten der Strobelorgel genäht werden und das hatte ich dann nicht geschafft. Aber der nächste Basar kommt ja bestimmt. Deshalb werde ich mich jetzt mal auf "Claire" einstellen und nächste Woche bin ich dann hoffentlich wieder bei Emma's SewAlong dabei. Wer neugierig ist kann natürlich bei ihr die Tropfentaschen dieser Woche bestaunen.

Sonntag, 18. Mai 2014

Die 100.000-Klick-Verlosung

Ihr Lieben! Danke für Eure vielen, vielen Kommentare zum 100.000-Klick-Post! Ich habe mich sehr über jeden einzelnen gefreut. Danke!
Und nun wird es Zeit! Zeit für die Verlosung. Je länger ich mir das Täschchen nämlich anschaue, umso mehr bin ich verliebt. Deswegen müssen wir jetzt schnell mal die Lostrommel bemühen, ehe ich es mir anders überlege! :-)
Wie gesagt - ich bin ein bisschen altmodisch, deswegen wird mit kleinen Zettellosen gelost und weil gerade kein Kind, Katze oder Kegel im Haus ist, muss ich das Ziehen auch noch selber machen. Die geordnete Vorbereitung:


Und hier das amtliche Ergebnis der Ziehung:
Gewonnen hat das Handtäschchen



Herzlichen Glückwunsch, Marita! Schreibe mal fix Deine Adresse per Mail, dann macht sich die kleine Klappentasche auf den Weg zu Dir.
Und Ihr anderen seid nicht traurig. Klickt weiter schön fleißig, dann gibt es ja bald eine 200.000-Klick-Verlosung! :-)

Freitag, 16. Mai 2014

Ganz geheimes Haus

In diesem Haus haust der Geheimdienst das Geheimprojekt. Von außen ganz unschuldig mit Blümchen und Herzchen, aber von innen! Seht Ihr diese seltsamen Antennen hinter Tür und Fenster? Selbst am Schornstein haben sie irgendwelche Guckaugen... Jedenfalls geht alles ganz geheim zu...
Genäht ist es aus den türkisfarbenen Stoffen, von denen ich hier schon berichtet und aus dem dieser wunderbare und nun nicht mehr geheimnisvolle Quilt geworden ist.


Und dazu gibt es gleich noch das Haus, wo die drin wohnen. Die, die immer ihre türkisfarbenen Vorhänge geschlossen halten, die, über die immer alle reden, die, die immer so komisch grüßen. Kennt Ihr die?


Und damit sind die türkisfarbenen Stoffe immer noch nicht alle untergebracht, das gibt sicher noch den einen oder anderen wunderbaren Himmel :-)
Irgendwie sind die Farben heute ein bisschen blass, das ist schade, denn es ist alles zusammen schon ziemlich türkis!
Dafür ist das Täschchen in der Verlosung alles andere als türkis und bis Sonntag kann man noch sein Glück versuchen.

Donnerstag, 15. Mai 2014

365-Tage-Quilt - Tag 135

Auweia! Während hier die mentalen Vorbereitungen auf den Start des Quilts nach Dear Jane und die 100.000-Klick-Verlosung auf Hochtouren liefen, lief die 9-Tage-Zählmaschine aus dem Ruder. So war das nicht gedacht! Tag 126 ist mir abhanden gekommen. Und deshalb sind nun gleich zwei 9-Tage-Werke fällig:


Geschnitten und gelegt sieht das gleich richtig schön aus - Lieblingsfarben...


Da kann ich sicher bald mal wieder ein Stück an meinen wachsenden Quilt annähen!

Mittwoch, 14. Mai 2014

Time for Jane - Block J1 und das erste Dreieck

Ich freue mich! Nicht nur, weil man beim Start eines neuen Projekts ja immer ein bisschen aufgeregt ist (geht Euch das auch so?), sondern auch, weil mich die virtuelle Time-for-Jane-Gruppe ganz freundlich aufgenommen hat. Darum darf ich heute hier gemeinsam mit den in der Seitenleiste verlinkten DJ-Näherinnen meine Blöcke zeigen. Danke, Mädels, das ist ein guter Rückenhalt, wenn regelmäßig so ein leiser Ruf aus dem Kalender erfolgt..
Spannende Entscheidungen gilt es zu treffen. Ist als zweiter Block nach A1 nun A2 dran und es geht immer der Reihe nach oder ist die Reihenfolge eine ganz andere?
Wider meine Steinbocknatur wird mein Quilt nach Dear Jane nicht in Reihen genäht werden. Das liegt an der Stoffwahl. Vermutlich ist diese sowieso das Schwierigste an diesem großen Quilt.
Man sieht vom Original ja nur wenig Bilder. Einen Gesamteindruck kann man sich direkt auf der Dear Jane Webseite verschaffen und in meinem Buch ist jeder Block mit einem Foto vom Originalquilt abgebildet. Leider in einem winzigen Format. Wenn ich nun aber einen alten Quilt quasi nacharbeite, dann ist mein Anspruch, es möglichst authentisch zu tun. Deshalb möchte ich versuchen, die Farben und/oder Stoffmuster möglichst ähnlich zu wählen wie es Jane A. Stickle im Jahr 1873 getan hat. Das kann mir natürlich nur begrenzt gelingen, aber immerhin möchte ich meine Stoffkisten in dieser Richtung gründlich sichten und werde bestimmt auch Stoffe dazu kaufen oder tauschen. Jane hat damals so etwas wie "Farbringe" um ein kräftig grünes Mittelquadrat angelegt. So soll es bei mir auch werden. Und aus diesen Überlegungen heraus habe ich mit Block J1 begonnen - denn da hatte ich genau den Stoff!



Die kleinen Teilchen sind mit der Hand appliziert. Mit den spitzen Ecken habe ich so bisschen meine Not. Gibt's 'nen Trick, wie man die Nahtzugabe unterbringt? Aber vielleicht muss ich mich sowieso mal mit Reverseapplikation befassen, das wäre hier vielleicht leichter? Bei Iris gibt's da ein Tutorial, nach dem ich das ausprobieren könnte. Der Block ist noch nicht auf sein Endmaß zugeschnitten. Ich hebe ihn erst mal so auf, weil ich mir über die Breite der Zwischenstreifen noch nicht im Klaren bin. Zum Übersetzen des englischen Buches hatte ich wegen - ähem... -der ganzen Stoffsucherei (?) noch keine Zeit!

Und dann hatte ich noch dieses wunderbare Karo auf dem Zuschneidetisch liegen. Es gehört zur Stoffserie Return to Romance, die ich beim Klappentäschchen rausgekramt habe. (Verpasst die Verlosung nicht!). Dieses Karo rief förmlich laut nach dem ersten Dreieck der oberen Reihe.
Technisch bin ich ja leider blöd. Ich verstehe nicht, warum Blogger nun unbedingt beide Fotos drehen wollte, das obere habe ich im Querformat fotografiert, das untere hochkant. Aber bei diesen Blöcken ist es eh' egal und da dieser Quilt eine Unmenge Geduld erfordert, werde ich mich jetzt nicht aufregen!
Top row 1st from left



Und nun kann ich mir nur selbst die Daumen für's Durchhalten drücken, denn es sind jetzt "nur noch" 222 Blöcke! :-)

Montag, 12. Mai 2014

Ein echter Taschenspielertrick und der 100.000 Klick

Nichts ist, wie es scheint, wusstet Ihr das?
Erstens war das, was hier so mit Leichtigkeit hingenäht aussieht, harte Arbeit. Für diese Tasche habe ich viel länger gebraucht als gedacht. Aber um so länger konnte ich mich mit dem Gedanken anfreunden, dass das Täschchen nicht bei mir bleiben wird.
Der Taschenspielertrick:
diese Woche wird bei Emma's SewAlong die Klappentasche von der Farbenmix-2-CD genäht. Eine interessante Tasche. Das hier ist allerdings ein Taschenspielertrick, nämlich keine Klappentasche sondern ein Klappentäschchen. Ich habe den Schnitt auf etwa 50% verkleinert! Nun misst sie nur ca. 25x17x6 cm  und ist ein schnuckeliges Handtäschchen.


Die valomeatypischen Anpassungen:
Innen hat sie keine Innentasche sondern nix. Das ist bei der Größe dieser Handtasche völlig ausreichend.


Dafür hat sie auf der Rückseite eine RV-Tasche für den Autoschlüssel, einen Stift und die - ähem - Kopfschmerztabletten Eintrittskarten?


Vernäht habe ich ein uraltes, ganz derbes Leinen, das ich mit S320 hinterbügelt habe, da ist es ganz steif. Dazu kombiniert habe ich eine meiner Lieblingsstoffserien "Return to Romance", die ich schon für meinen Sulky-Nähzimmer-Wandbehang verarbeitet hatte.


Das Boden-Seitenteil ist mit Thermolam hinterlegt und wurde von mir und meiner alten Veritas dilettantisch gequiltet. Das ist jedes Mal ein Elend.


In der Klappe ist H640 und der neulich schon beschriebene Magnetknopf hält sie hoffentlich immer schön zu. Hier habe ich zum zweiten Mal in meinem Leben eine Paspel verarbeitet, damit tue ich mich ja immer noch ein bisschen schwer. Aber insgesamt bin ich leidlich zufrieden.


Herzblut habe ich auch mit hineingenäht in das Täschchen! Die Trägeraufhängung und Verstellung ist Direktrecycling einer geliebten Lederhandtasche, die vor längerem schon ihren Geist endgültig aufgegeben hatte. Hier passen diese Teile wunderbar. Der Träger selbst ist dreifarbig (das finde ich total süß!!) und längenverstellbar, so lang, dass man sie auch quer tragen könnte.



Warum ich da so ausführlich drüber schwafle? Diese Tasche habe ich nicht für mich genäht (obwohl ich fast in Versuchung war, sie doch zu behalten!) Nein, diese Tasche ist für eine von Euch. Guckt mal auf den Zähler. Die unglaubliche Zahl von 100.000 Klicks ist ganz nahe!! Heute Abend oder spätestens morgen sollte sie erreicht sein.

Man soll die Feste ja eigentlich feiern, wie sie fallen - sagt man. Ich bin aber nicht so der Feiertyp, neulich wurde mein Blog zwei Jahre alt, das war eben so. Obwohl - Zwei Jahre! Damals hätte ich nie gedacht, dass es mir gelingt in den Weiten des www. "Fuß zu fassen". Ich kam mir unheimlich einsam vor. Ehrlich. Mir war nicht klar, wie das funktioniert und ob sich überhaupt jemand dafür interessiert, was ich als absoluter Laie hier so vor mich hin werkle... Aber der Ehrgeiz, mit Euch in Kontakt zu treten und nicht nur still und heimlich zu lesen, hat mich dann doch vorwärts getrieben. Und es hat funktioniert!


Ich finde es absolut unglaublich, dass nun schon bald 100.000 Besucher auf meinem Blog waren - Ihr nämlich.
Als bekennender Zahlenfreak bewerfe ich Euch noch mit ein paar harten Fakten, bevor's den Sekt gibt.
In den zwei Jahren habe ich eine Menge Posts verfasst, genau gesagt ist das hier der 577.
Über diese Zahl staune ich selber. Noch beeindruckender ist die Zahl Eurer Kommentare. Vorhin waren es 4.806! Und Eure Kommentare sind es überhaupt, die das Bloggen so schön machen! Ich finde es toll, dass Ihr Euch immer wieder Zeit zum Lesen nehmt, mir meine vielfältig-einfältigen Fragen beantwortet und Anteil nehmt an meinem Leben nach der Arbeit! Und womit ich überhaupt niemals nicht gerechnet hätte, ist die Tatsache, dass Ihr nicht nur wegen meiner Nähgespinnste meinen Blog besucht, sondern die eine oder andere auch wegen meiner Hirngespinnste! Da macht das Bloggen doch gleich noch mal so viel Spaß! Für diese, Eure Anteilnahme bedanke ich mich ganz herzlich bei Euch! Ich kann es zeitlich nicht schaffen, alle Kommentare persönlich zu beantworten. Ich wünsche mir sehr, dass Ihr das aushaltet...


100.000 Klicks sind ein flüchtig Ding. Schon im Moment stimmt die Zahl nicht mehr. Aber was bleibt ist die Freude. Die Freude über das Zusammentreffen mit Euch, sei es auch nur virtuell. Und darum startet nun eine Dankeschön-Verlosung. Zu gewinnen gibt es dieses kleine Täschchen.

Die Spielregel für die Verlosung:
Jeder kann mitmachen, der hier eingetragene Leserin ist.
Wer das Täschchen gewinnen möchte, hinterlasse hier einen Kommentar.
Sie/er sollte per Mail erreichbar sein.
Die Verlosung läuft bis Sonntag, den 18.05. 20 Uhr.
Dann erfolgt auf altehrwürdige Weise die Ziehung der Gewinnerin.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Vorher geht das Täschchen aber noch auf die Waage und dann zu Emma.




Update 17:56 Uhr:
Juhuu!! Es ist soweit! 100.000 Klicks! Ich freue mich!!!




Freitag, 9. Mai 2014

Es sind nur schnöde Vorhänge...

Ich weiß nicht, wie oft die junge Dame gefragt wurde, welcher Stoff denn nun endlich mal zu Vorhängen für das neue Zimmer werden soll, wie oft wir in Stoffabteilungen gewesen sind und wie viele Kataloge sie hingehalten bekam. Immer nur Schulterzucken... Nun habe ich kurzentschlossen die Sache entschieden!
Da der türkisfarbene Quilt so gut angekommen war, dachte ich, das könnte es sein. Und so zogen zwar erst mal wieder neue Stoffe ins Nähzimmer ein, aber die gehen ja gleich wieder zur Tür hinaus. (Theoretisch)
Und so sehen die Vorhänge nun aus, wenn sie auf der Wäscheleine hängen.



Eigentlich schiebt man sie ja eher so:


Verarbeitet habe ich hier das übrige Stück Blumenborte und auch hier gefällt es mir ausnehmend gut. Die "quadratischen Ringe" sind Schummel, da hätte ich mich ja sonst ewig geplagt. Ich habe einfach farbige Quadrate offenkantig aufgenäht und dann in die Mitte ein kleineres Quadrat aus dem Hintergrundstoff gesetzt. Waren die "quadratischen Ringe" auf dem Quilt noch fest miteinander verwoben, so fliegen sie hier förmlich einzeln durch die Luft.
Damit die unterschiedlich großen Ringe passende "Ringstärken" erhalten, habe ich die Größe des Innenquadrats per Dreisatz jeweils neu errechnet, nachdem ich den ersten Ring aufgenäht hatte, aber das ist ja mit Taschenrechner kein Problem.
So sieht das Ganze am Fenster aus, mit dem Lichtspiel gefällt mir das recht gut.



Der Stoffzugang:


Den dunklen habe ich gar nicht mit verarbeitet, wie das so ist: die Ideen kommen oft beim Machen. Und zusammen mit dem Stoff sind noch diverse Kleinigkeiten im Paket gewesen, ehrlich - nichts Besonderes! Aber wiegen tut das "Nichts" doch allerhand!


Hinaus ging etwas weniger als 1 Kilo. Damit ist die Bilanz wieder mal negativ! So kommen wir im Nähzimmer nicht weiter.... :-)