Mittwoch, 16. März 2022

Weniger ist mehr - 1000 Teile raus: Medikamente

Ich habe es gewusst: in unserem Medikamentenvorräten befinden sich viele abgelaufene Dinge.... Das ist ein GUTES Zeichen! Es bedeutet nämlich, dass wir ganz wenige Medikamente benötigen... 

Aber mal der Reihe nach: Die Medikamente befinden sich bei uns - Logik hin oder her - an vier verschiedenen Orten:
Der Medikamentenschrank hängt kindersicher an der Wand im Gästeschlafzimmer.
 

Also alles raus - da sieht man erst mal, wie viel im Schränkchen drin war:
 

Die Reiseapotheke wird im Kleiderschrank aufbewahrt - das ist die große bunte Tasche -, mein Taschenorganizerchen beinhalten ein paar wenige für unterwegs und in der Küche gibt es im Hängeschrank einen kleinen Schubkasten mit den öfter gebrauchten:
 

Bei der Sichtung haben wir uns in die Aufgaben reingeteilt: ich habe die Medikamente sortiert in gute und schlechte, die Tochter hat das Enkelchen bewacht und das Enkelchen hat die leeren Schachteln sortiert und flach gelegt für den Papierkorb.
 

Übrig geblieben sind eine Menge verfallene Medikamente gegen diverse Erkältungserscheinungen oder sonstige Wehwehchen.
 

Ich bin sehr, sehr dankbar, dass außer einer einzigen Blutdrucktablette, die ich einnehme, keine regelmäßigen Medikamente vonnöten sind. Und wenn selbst die Erkältungsmedikamente und die Augentropfen gegen trockene Augen verfallen, ist doch alles in bester Ordnung!
 
Aussortiert wurden:
18 Medikamente
3 Pflastersorten
1 Autan tropical, das vor vielen Jahren mit uns in Usbekistan war
1 Hustentabletten, uralt, Geschmackstest nicht bestanden
23 Teile gesamt 

Nun ist im Medizinschränkchen richtig Platz! Und für die nächste Reise sind auch genug Notfallmedikamente in der Reiseapotheke...
 

Nächste Woche reden wir über den Kampf mit der Plastiktüte! *lach*
Und wie geht's Euch? Seid Ihr noch dabei? Bald ist das erste Vierteljahr mit der Entrümpelungschallenge vorbei. Viele von Euch haben sich hart an die 1.000 rangearbeitet und ich bin gespannt, wie es dann weitergeht!


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6 Kommentare:

  1. Jesses, ja, liebe Elke, an den Medikamentenschrank muss ich auch wieder ran. Dabei habe ich den erst letztes oder vorletztes Jahr (oder ist es doch schon länger her... man verliert ja schnell den Überblick...) entrümpelt. Alle darin stehenden Kästen quellen jedoch schon wieder über und suche ich etwas bestimmtes, bin ich ewig beschäftigt, stolpere über Zeugs, das keiner mehr (nimmt/nehmen muss - uffz), und finde am Ende doch nicht das Gesuchte. Da muss Abhilfe her. Vielleicht mache ich das gleich die Tage, es wäre ein so schön abgeschlossenes Projekt... Aber ich sollte auch noch was für Baby L. nähen, der morgen Geburtstag hat. Und dann ist noch Yoga und eine Treffen mit einer Freundin und danach noch eines... Hilfe, da sind sie wieder, die vielen Pläne für viel zu wenig Zeit. ;-) Dennoch, der Medikamentenschrank rückt näher! :-)
    Liebe Grüße
    Anita
    PS. Die Plastiktüten... Erinnerst du dich, dass ich diese bei einer meiner "An apple a Day"-Aktionen sortiert und Uuuuuunmengen in den Keller geräumt hatte? Irgendjemand hatte damals kommentiert, die bräuchte ich nie wieder. Und jetzt? Bislang habe ich keine einzige wieder nach oben geholt. ;-) Was lerne ich daraus? Wenig bis nichts in den Keller räumen. Die Tüten dürfen dort aber dennoch noch eine Weile bleiben, denn ich will den Keller ja irgendwann wenn es wärmer ist separat angehen, dann brauche ich vielleicht beim Ausräumen die ein oder andere Tüte, um das Zeugs nach oben zu schleppen...

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  2. Hallo Valomea , der Hängeschränk ist abschließbar wie ich hoffentlich richtig sehe. Kinder sind erfinderisch und schieben auch mal Stühle davor.
    Als ganz junge Mutter machte ich da mal Erfahrungen nach einem Umzug, ich dachte der Schrank wäre abgeschlossen, aber leider war er zugänglich.. Es war schon mit Krankenhausaufenthalt...mehr mag ich dazu nicht hier schreiben.
    Du bist ja vom Fach und weißt was nötig ist. Meine Medikamentenvorrat habe ich drastisch reduziert bis auf die notwendigen. Früher gab man es in der Apotheke ab, heute soll es in den Haushalt oder ?! Liebe Grüße von Frauke

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  3. Hallo Elke,
    ja, Medikamente verteilen sich bei uns auch an verschiedene Stellen, ja nach dem, wer sie nimmt oder wozu sie gebraucht werden.
    Ich setze diese Woche mal aus bei der Linkparty.
    Vielleicht schaffe ich es ja bis zum nächsten mal?
    LG Doris :o)

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  4. Medikamente entrümplei ich meistens, wenn ich für den grossen Sommerurlaub packe. Dann muss ich eh immer alles rausnehmen, um das richtige einzupacken. Und immer denje ich dann, es sollte langsam übersichtlich werden. Um ein Jahr später festzustellen: es hat sich schon wieder so viel angesammelt.
    Herzlichst
    yase

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  5. Liebe Elke,
    ja wirklich, abgelaufene Medikamente sind klar ein gutes Zeichen!
    Mein Medikamntenkörbchen (im Küchenschrank) ist zum Glück recht übersichtlich und so gibt es da nichts auszumisten.
    Anders sieht es schon im Badezimmerschrank aus, wo Pflaster aller Art und Mull- bzw. Elastikbinden lagern... Da könnte ich tatsächlich mal genauer hinschauen.
    Auch, wenn ich eher nicht zu dem Thema poste und auch nicht zähle, was mich verlässt, motivierst du mich immer wieder, auf meinen Besitz kritisch zu schauen.
    Habe ich dir dafür eigentlich schon gedankt? Nein? Dann wird es aber Zeit... DANKE, du Liebe!!!
    Claudiagruß

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  6. Liebe Elke,
    die Medikamente könnte ich auch mal wieder durchgucken. Da dürfte sich allerdings nicht viel altes finden lassen, da ich das regelmäßig mache und auch nur die wirklich benötigten Medikamente nachlaufen. Bei uns befinden sie sich auch an mehreren Orten. Solange ich weiß, was ich wo finde, ist das auch in Ordnung.
    Liebe Grüße
    Marietta

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