Montag, 6. Oktober 2025

Und das war mein September 2025

Im September
treffen sich Sommer und Herbst.



Im September...
... musste ich gleich in den ersten Tagen ein bisschen Aufräumen nach unserem großen Familientreffen. Immerhin waren hier 20 Personen versammelt, da braucht man deutlich mehr Tische, Stühle, Geschirr, Betten... als sonst. Aber das fällt einem ja leicht, die Erinnerung an die schönen Begegnungen schwingt noch so mit, dass die Arbeit flott von der Hand geht.
... konnte ich immer noch ein paar Erdbeeren ernten. Seltsam dieses Jahr...


... war hier im Ort das große Bauernkriegs-Spektakel-Wochenende. Die nachgespielte Schlacht habe ich mir ja geschenkt, aber ich habe das eigens zum Anlass komponierte Müntzer-Oratorium mitgesungen. Und was ich bei den Proben noch nicht gedacht hätte: es war grandios!!! Allein die Größe des Chors war beeindruckend. Die 200 Sänger und Sängerinnen passten nicht aufs Chorpodest und deshalb standen wir noch auf den kleinen Seitenemporen, ich durfte sogar in die Fürstenloge...;-)


... habe ich am Tag vorher beim Aufbau des Chorpodests geholfen und abends war noch eine Generalprobe
... waren an unserem Pfirsichbaum erstmals namhafte Mengen und qualitativ wunderbare Pfirsiche. Die muss man schnell essen oder Marmelade draus kochen


... habe ich das erste Vorbereitungstreffen für den Adventsmarkt im Pflegeheim organisiert. Ich arbeite zwar nicht mehr, aber gleich bekam ich die Verantwortung für den Förderverein aufs Auge gedrückt (die Vorsitzende ist krank...)
... konnten die Bewohner des Pflegeheims die Müntzer-Ausstellung im Museum besuchen und es wurden Helfer für die Rollstuhlfahrer gesucht. Ihr dürft raten, wer mit war.... ;-)


... hatte ich noch einen Zahnarzttermin, der unbedingt erledigt werden wollte
... wurde aus den Auberginen, die gerade reif wurden, eine feine Moussaka. Hatte ich noch nie gekocht vorher


... waren die Tomaten fast bis in die Dachrinne gewachsen


.... konnte ich ganz viele Tomaten ernten, die teilweise in Soße verarbeitet werden mussten, zum Essen waren es zu viele


... habe ich ganz nebenbei unsere Urlaubsreise vorbereitet. Es gab eine Menge zu überlegen, zu besorgen, zu packen. Haus und Garten mussten gerüstet werden für eine längere Abwesenheit 
... bin ich ein paar Tage zur Tochterfamilie gefahren. Die Tochter hatte eine größere Zahn-OP und ich habe gemacht, was Omas in so einem Fall machen: Fahrdienst, Kinder geholt, gebracht, bespielt, herumgetragen, eben alles was nötig war, damit die Mama bisschen ausruhen konnte.


... bin ich direkt von der Tochterfamilie weg in den Camper gesprungen und wir sind losgefahren. Denn alles, was ich Euch hier erzählt habe, ist in den ersten 10 Tagen des Monats passiert. Am 10. sind wir in den Süden gestartet. Und was wir dort erlebt haben, muss ich Euch extra erzählen. Das hat hier einfach keinen Platz! *lach*

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