Freitag, 3. Juni 2022

Mein Gartenprojekt im Mai

Andrea sammelt auch dieses Jahr wieder unsere Jahresprojekte
 

Mit meinem Garten bin ich dabei. Da ist der Mai ein besonders intensiver Monat. Jeder Tag könnte 30 Stunden haben - hat er aber nicht.... Und trotzdem habe ich allerhand von dem geschafft, was ich auf dem Plan hatte.

Im Mai wollte ich...
eigentlich ganz in Ruhe ein bisschen vor mich hin gärtnern. Dann allerdings passierte das Unfassbare: ich musste in den Krieg ziehen! Ich habe prinzipiell nichts gegen TEILEN, aber das ging zu weit! Die Schnecken wollten den Salat, die Sonnenblumenpflänzchen, den frisch gepflanzten Mangold... 
 
 
Dann haben sie alle Stengel der Schwertlilien durchgeknabbert, so dass diese abknickten ehe es zur Blüte kam. Und nun das!
 
 
Die einzige Kürbispflanze, die ich gesetzt hatte, war schon nach fünf Tagen hin! Da war es mit dem Spaß vorbei. Und seither stehen im Gartenbuch als erstes und letztes immer die Jagderfolge.... (Mai: 5.554 Schnecken erlegt)
Das ist dann im Moment mal eine ganz andere Auslegung von Goethes Spruchs:
Ein guter Gärtner braucht eine scharfe Schere und ein hartes Herz... :-(
 
Gemüsegarten:
  • Salat ernten - den ersten hatte ich ja schon Ende April aus dem Frühbeet geholt. Der Salat ist dieses Jahr einfach Klasse! Und im Frühbeet finden ihn die Schnecken auch nicht so leicht wie auf dem Beet, nur die ganz cleveren. Die Nachzucht ist echt in Gefahr....
  • jeden Tag das Frühbeet lüften und möglichst bald immer offen lassen - das hat gut geklappt und noch steht der Kasten, aber das Dach ist ab
  • Gurken und Zucchini ins Freiland pflanzen - erledigt, die sehen auch recht gut aus 
  • Tomaten pflanzen - erledigt in großen Töpfen an der Hauswand. Witzig war, dass in einem Geranienkasten statt einer Geranie eine Tomate kam. Nun steht auch die in einem Topf und hat das Umpflanzen offenbar gut verkraftet. Ich bin sehr gespannt, was es für eine Sorte wird!
  • Mangold aus den Töpfchen ins Beet setzen - da war die Schneckenplage schon ausgebrochen und ich habe ein paar Pflanzen als Ersatz in Einzeltöpfchen stehen lassen. Und was ich nicht brauche, kann ich ja verschenken. Der beim Hacken gefundene Johannisbeersämling wurde auch mal getopft....
  • erste Bohnen-Aussaat - damit habe ich lange gezögert! Bohnen sind ja auch etwas, das die Schnecken ganz oben auf ihrer Speisekarte haben. Und dann habe ich mich für Stangenbohnen entschieden und ein abenteuerliches Gestell gebaut. Ich bin gespannt! Stangenbohnen hatten wir noch nie.
  • weitere Beete zurecht machen, Kompost aufbringen, Hornspäne aufbringen - da bin ich wirklich gut voran gekommen, fast alles in inzwischen bestellt
  • Kartoffeln das erste mal häufeln - sie sind gut angegangen und der Mai-Regen hat ihnen einen ordentlichen Schub gegeben, nun sind sie sogar schon 2x gehäufelt
  • Rhabarber gießen und ernten - das Düngen im April hat ihm echt gut getan, so gut stand er noch nie! Da gab es gleich mal ein neues Rezept: Rhabarber-Kornblumen-Gelee. Hier habe ich davon berichtet
  • nach den Erdbeeren gucken, Erdbeerbeet mulchen, ggf. Beikraut entfernen - auf den ersten Blick  sehen sie gut aus und zum Glück sind sie von REIF noch weit entfernt. Ich sammle jeden Tag am besten zweimal die Schnecken ab und hoffe, dass ich irgendwann alle habe! ;-) Aber wenn man genauer hinsieht, kann man erkennen, dass im Inneren der Pflanze "Gammel" entsteht, Blätter absterben, auch Fruchtstände. Das Beet ist unter einer Weide, die Blätter abwirft und im Inneren der Pflanze ist einfach zu viel Luft. Nun habe ich begonnen, alles rauszuzupfen, was da nicht hingehört und werde mit Stroh mulchen. Mal sehen, ob das was hilft.
  • ab jetzt alles nach Bedarf gießen - und das ist viel! Wir hatten im ganzen Mai nur 39 Liter Regen.

Obstgarten:
  • junge Bäumchen bei Trockenheit gießen und Baumscheiben mulchen - Check!
  • Beerensträucher mit Kompost versorgen und mulchen - nein und ja
  • Brombeeren mit Kompost versorgen - nicht getan....
Ziergarten: 
  • Rosen mit Kompost und Hornmehl düngen - oh, das war nix, aber sie haben einen Guss Brennesseljauche bekommen, das ist ja immerhin schon mal was
  • Unkraut jäten - da bin ich in den wichtigen Beeten gut dabei. Aber der Westhang und die Südrabatte, oh weh... der Tag hat genau sechs Stunden zu wenig.
  • Kompost zwischen die Stauden - ich hab das Staudenbeet nicht angeschaut.
  • Buchsbaum evtl. schneiden - nicht getan und nun wird das "Fremderledigt" - der Buchsbaumzünsler ist da... :-(
  • verwelkte Blüten der Frühblüher (Tulpen, Narzissen, Hyazinthen) abschneiden - das habe ich tatsächlich durchgezogen
  • Dahlien zwischen die Tulpen setzen - das war wie jedes Jahr ein Puzzle, aber es hat auch dieses Jahr gepasst, weitere Dahlien habe ich im unteren Garten vergraben, das ist jetzt ein Wettlauf gegen die lauernden Schnecken. Mal sehen, wann ein Trieb schnell genug sein wird....
  • Gladiolen setzen - die sind alle nach Unterfranken umgezogen
  • Pfingstrosen anbinden und düngen (Kompost am besten) - manche wurden tatsächlich angebunden oder mit diesen Bögen hochgesteckt, zu Kompost hat es keine gebracht.... Aber sie blühen trotzdem wunderschön!

Wiese:
  • Kalken - nein
  • Vertikutieren - nein, dieses Projekt kann ich wohl beerdigen.
  • mähen und mit dem Grasschnitt die Beete mulchen - ja
 PS: habt Ihr schon mal dieses Pusteblumenexperiment gesehen oder probiert?

Aussaat 
  • im Beet: Salat, Dill, Pastinaken, Erbsen, Radies, Petersilie, 
  • alle möglichen Blumensamen, was die Altbestände so hergeben: Schleierkraut, Jungfer im Grünen, Wicken, Sonnenblumen, Kapuzinerkresse... - das mit dem Säen hat wieder nicht geklappt. Ich habe eine Sä-Blockade, oder was? Allerdings hat Herr B. wenigstens ein paar Blumensamen in Schalen gebracht und ich habe sie gesetzt. Nun verteidige ich sie gegen die Schnecken... Mal sehen...
Terrasse und Kübelgarten: 
  • alles regelmäßig gießen und 1x wöchentlich düngen - erledigt
  • Oleander umtopfen und schneiden - erledigt, ein kleiner musste gegen Schildläuse behandelt werden, keine Ahnung, wo er die her hatte!
  • Kästen und Schalen bepflanzen - ich weiß gar nicht so recht, warum ich bei so viel Gartenbeeten auch noch Schalen und Kästen brauche... aber ich kann nicht anders! *lach*
 
  • von den Fuchsien hatte ich beim Verschneiden und Umtopfen im März Stecklinge gemacht, die nun inzwischen aus ihrem Folienzelt ausgepackt wurden: das wird was!
  • die Blattkakteen stehen jetzt alle draußen - da gibt es inzwischen an mehreren Kakteen wunderbare Blüten - so viele hatten wir im Mai, glaube ich, noch nie!

Pflanzen im Haus 
  • sichten und Katastrophen aussondern - ?
  • rausräumen, was raus darf - fast alle Pflanzen stehen jetzt draußen, auf der Südterrasse oder an der Hauswand im Norden, je nach Lichtbedarf
  • auf Schädlinge prüfen - das hielt sich echt in Grenzen, aber gucken muss man!
  • nach Amaryllenknospen Ausschau halten und sich über jede freuen! - zwei Amaryllen haben tatsächlich noch geblüht, alle sind jetzt nach draußen gezogen, die Töpfe stehen auf den Fensterbrettern nach Westen und werden dort regelmäßig gegossen und gedüngt. Einige Pflanzen haben nicht geblüht. Ich habe die jetzt mal gekennzeichnet. So kann ich die "echten Luschen" über die Zeit vielleicht mal aussortieren. Erst mal geben wir ihnen nächstes Jahr eine neue Chance...  Und dieser Tage habe ich tatsächlich eine wieder reingeholt - noch eine Blüte im Anmarsch
  • Zimmerpflanzen duschen oder beregnen - dafür gab es leider zu wenig Regen
  • Zimmerpflanzen umtopfen - teils, teils... ich habe so viele, dass allein dieser Plan Wochen dauern könnte!
  • Clivie teilen und neu eintopfen - das war eine erstaunliche Angelegenheit, davon habe ich Euch hier berichtet.
 
Und sonst noch so: 
  • regelmäßig Unkraut jäten - irgendwo wächst immer was, was da  nicht hingehört, aber ich habe viel Zeit im Garten verbracht, das kann ich Euch sagen!
  • Brennnesseljauche ansetzen und nach dem Vergären damit düngen - jawohl.
  • jeden Tag weiter Vögel füttern und irgendwann das füttern allmählich einstellen - noch habe ich immer was ins Häuschen gestreut, und es ist sofort weg. Im Garten nisten viele Vögel, es piept in verschiedenen Tonlagen aus den Kästen. Allerdings liegen auch die Elstern auf der Lauer und manchmal gibt es doll Spektakel in den Bäumen!
  • Vogeltränke regelmäßig befüllen und ab jetzt 1x wöchentlich reinigen - mit dem auswaschen muss ich mich noch befleißigen, da schwänze ich manchmal.... Leider sieht die schwarzäugige Susanne, die ich wieder unter der Vogeltränke habe, noch nicht so üppig wie ich sie gern hätte. Die hatte ich ja überwintert und ab Februar vorgezogen. Ich glaube, sie braucht mehr Rankgerüst
  • neuen Kompost anlegen und vorjährigen schließen - pefekt!
  • Schnecken und Schneckeneier vernichten - s.o.
  • ungeplant: Holz hacken und sägen - das hat Herr B. gemacht - in der großen Holzlege unten im Garten aufsetzen und die Holzlege an der Terrasse mit trockenem Holz füllen für den nächsten Winter - das war mein Job
  • alle Gartenwege von Unkraut und Moos befreien - da war ich echt fleißig! Stück für Stück habe ich mich durch den Garten gearbeitet und alle Wege (vorübergehend) vom Unkraut befreit
  • endlich Beetplan machen - habe ich nach einer großen Fragerunde, wo letztes Jahr die Sonnenblumen standen, doch noch gemacht. Einen für den unteren und einen für den oberen Garten
  • Gartenbuch führen - das klappt recht gut. Und Herr B. staunt, dass ich mit nur wenig Blättern sagen kann, wann er letztes Jahr die Kartoffeln gelegt und wann sie aufgegangen sind.  
So. Und nun kommt der Rosenmonat. Juni schon.... 
 
Im Juni möchte ich....
Gemüsegarten:
  • Salat nachsäen/pflanzen
  • Frühbeetkasten wegräumen
  • Gurken, Zucchini und Süßkartoffel gießen und mit Pflanzenjauche düngen 
  • die ersten Gurken und Zucchini ernten
  • Tomaten regelmäßig ausgeizen, gießen und gucken, ob welche wachsen...
  • Tomatenstecklinge aus Geiztrieben machen (hab ich neulich gelesen, muss ich unbedingt probieren! ;-)
  • Mangold gegen die Schnecken verteidigen, ggf. aus der Reserve noch mal nachpflanzen
  • Bohnen hacken und gegen die Schnecken verteidigen
  • Kartoffeln vielleicht noch mal häufeln
  • Rhabarber gießen und den letzten ernten
  • Erdbeeren hoffentlich selbst essen und nicht alle den Schnecken überlassen
  • gießen - gießen - gießen....

Obstgarten:
  • junge Bäumchen bei Trockenheit gießen und Baumscheiben mulchen
  • Beerensträucher mit Kompost versorgen und mulchen
  • Brombeeren mit Kompost versorgen (kann ja eigentlich nie zu spät sein, oder?)
Ziergarten: 
  • Rosen mit Kompost und Hornmehl düngen
  • Unkraut jäten
  • Kompost zwischen die Stauden
  • Dahlien anbinden, falls sie sich gegen die Schnecken durchsetzen konnten
  • Pfingstrosen und Schwertlilien verblühte Knospen abschneiden
  • letzte Blumenpflänzchen aus der Anzuchtschale ins Beet pflanzen
Wiese:
  • mähen und mit dem Grasschnitt die Beete mulchen
 Aussaat 
  • vielleicht sind noch Bohnen nötig weil die ersten die Schnecken aufgefressen haben?
  • Buschbohnen säen
  • Dill, Petersilie 
  • über den Sä-Blockade-Schatten springen und noch ALLES säen, was im Juni geht: Kohlrabi, Radies, Rote Beete, Pastinaken
Terrasse und Kübelgarten: 
  • alles regelmäßig gießen und 1x wöchentlich düngen
  • Blattkakteen ausputzen und vielleicht Senker machen (man hat ja zu wenig Pflanzen! ;-)
  • Verblühtes regelmäßig entfernen
  • Senker aus ihrem Foliengewächshaus befreien und staunen, ob was geworden ist oder nicht
  • die Stiefmütterchen aus der Schale am Gartenzaun nehmen und die nachgezogenen Fuchsien reinpflanzen

Pflanzen im Haus 
  • letzte verblühte Amaryllen nach draußen räumen
  • Zimmerpflanzen duschen oder beregnen
  • Zimmerpflanzen umtopfen, wo es nötig ist
 
Und sonst noch so: 
  • regelmäßig Unkraut jäten
  • Brennnesseljauche ansetzen und nach dem Vergären damit düngen
  • Vogeltränke regelmäßig befüllen und 1x wöchentlich reinigen
  • aufpassen, dass der neue Kompost immer ordentlich aufgesetzt ist (darum muss ich mich leider selbst kümmern, da kümmert sich sonst keiner und es gibt nur wilde Haufen)
  • Schnecken und Schneckeneier vernichten
  • aufpassen, dass auf den Gartenwegen das Unkraut nicht wieder die Oberhand gewinnt
  • Weg am Osthang freischneiden, der wächst gerade komplett zu
  • abgestorbenes Nadelbäumchen neben der Garage ausgraben
  • Gartenbuch führen
 
Soll ich Euch was sagen? So ein Gartenprojekt ist cool! Wenn die Aufgaben so aufgelistet sind, entsteht viel schneller das Gefühl, das man das doch JETZT mal machen könnte. Ich schaffe mehr als üblich. Und sehe jetzt schon die Früchte der zeitnahen Bemühungen! Die überwinterten Blühpflanzen sehen ausnehmend gut aus und viele blühen schon seit April/Anfang Mai. Der Garten (mit Ausnahme der Wiese) sieht insgesamt recht gut aus. - Ich bin sehr froh! Danke, Andrea, für den Aufruf zum Jahresprojekt!
Verlinkt wird bei der Zitronenfalterin in der Sammlung der Jahresprojekte.

17 Kommentare:

  1. Wahnsinn, was du alles geschafft hast. Respekt, das ist neben der Arbeit und dem normalen Haushalt echt eine Menge. Aber ich glaube auch, dass die detaillierte Auflistung von vielen kleinen überschaubaren Aufgaben dabei eine große Hilfe ist. Danke fürs Teilen und zeigen, ich fühl mich davon immer inspiriert und es motiviert mich, meine Aufgaben und Wünsche ebenfalls in kleinen Schritten anzugehen und umzusetzen.

    Liebe Grüße
    CoBa
    PS: Meine umgefärbten T-Shirts habe ich schon getragen und Komplimente dafür eingeheimst, weil sie mir gut stehen :-).

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  2. Liebe Elke du gärtnerst ja sehr geplant, ich habe das aufgegeben.
    Sei ruhig gelassener und vereinfache. Einen Tipp möchte ich dir als Oma geben, sähe viele Mark- und Zuckererbsen aus. Mein Favorit war immer Wunder von Kelvedon. Kinder lieben es im Erbsenbeet zu stehen und nach Herzenslust zu pflücken! Ganze Eimer voll kamen mit nach Hause und in den Kindergarten. Sie halfen aber auch im Frühjahr beim Aussähen darauf freue dich schon und Erdbeeren gab es auch reichlich zum Naschen.
    Früher machte ich nur einen Plan für den Nutzgarten für die Fruchtfolge, alles andre wird nach Bedarf erledigt. Das macht mir keinen Druck.
    Grüße von Frauke

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  3. Ey echt, ich lese deinen Beitrag und hab Muskelkater...
    Ich kann nicht mit der Schere - das würgt mich. Ich musste wieder zu diesem Eisenschneckenkorn greifen. Hier herrschen genau dieselben Zustände wie bei dir....
    Herzlichst

    yase

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    1. Das Schneckenkorn ist eben am Ende auch ein Gift. Ich müsste es ja in riesigen Mengen verstreuen und versuche das zu vermeiden. Meinen zweiten Kürbis habe ich aber auch mit einem Ring aus Schneckenkorn geschützt - hat bisher auch geholfen...

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  4. So was von fleißig! Ja, sobald es nur ein kleines bischen Feuchtigkeit gegeben hat, waren sie da, die Schnecken. Ich habe leider wohl auch dieses Jahr keinen Igel und auch noch keinen Frosch gesehen, die sind ja fleißig bei der Jagd auf selbige.
    Ich nehme übrigens auch Schere oder Messer und da sie kanibalistisch veranlagt sind, findet man hinterher dort weitere. Di Schnecken mit Häuschen dürfen gerne bleiben.
    Bei der Fruchtfolge versuche ich drauf zu achten, aber nicht immer gelingt es. Obwohl ich das Hochbeet einmal *auseinandergenommen und wieder zusammen gesetzt habe* sind ein paar kleine, alte Kartoffeln drin geblieben (es wurde nur ein Teil des Erde ersetzt) Nun, die lassen sich jetzt nicht mehr so gut verpflanzen und bleiben neben den Gemüsepflanzen einfach drin, schauen wir mal.
    Viel Spass jedenfalls weiterhin und liebe Grüsse
    Nina

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  5. Ich mag ja sonst fast alle Tierchen, aber Schnecken gehören nicht so dazu, ich finde sie lästig und ekelig.
    Ich glaube es ist in diesem Jahr überall eine Plage...toitoitoi, für deinen Garten.

    LG Klaudia

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  6. Hallo liebe Elke,

    wow, da geht ja die Post ab in Deinem Garten. Davon bin ich noch meilenweit entfernt und schon froh, dass ich was neben meiner 40-Stunden-Arbeitswoche schaffe. Die Zucchini vom Balkon muss ich wohl doch umpflanzen. Sie ist nach 2 Wochen schon so groß und nimmt alles ein, also ab ins Beet und hoffen, das die Schnecken satt sind.

    Liebe Grüße
    Burgi

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  7. Das ist ja mal ein Bericht über deine Gartenarbeit. WOW. Wenn ich das als Vorbild nehmen wollte könnte ich auch bei vielen einen Haken machen. Nur beim Gemüseanbau habe ich keine Lust mehr, aus den von dir genannten Mitessern. Die Schäden an den Blumen ärgern mich schon genug. LG von Rela

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  8. Bin beeindruckt! Du hast so eine ordentliche Übersicht. Ich werkel halt unkoordiniert irgendwie dahin - es funktioniert auch, aber leider nicht so koordiniert wie bei dir. Ich bin wirklich sprachlos! Du hast wirklich tolle Fortschritte gemacht und noch dazu einen genialen Überblick. Und das SChneckenproblem - kenne ich leider nur zu gut. Meine ersten Sonnenblumen dieses Jahr waren ausnahmslos weg!

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  9. Ach du Schreck... hast Du sie durchgeschnitten? Nee, ich will´s gar nicht wissen.

    Nana

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  10. wow
    da wird einem ja schwindelig wenn man das liest hihi
    aber auch für mich hat der Tag zu wenige Stunden
    au weia.. so viele Schnecken??Ich hab gar keine.. allerdings habe ich auch kein Gemüse
    Kupferband um die Kübel kleben und auch um die Hochbeete soll helfen
    bei meinen Dahlienkübeln hier am Haus hatte das Kupferband gewirkt
    du düngst sehr viel.. meine Rosen blühen auch ohne ganz dolle.. wäre auch kaum möglich da drunter alles bewachsen ist
    aber das zu rupfen habe ich jetzt wirklich keine Zeit
    da wünsche ich dir weiter viel Erfolg gegen die Schnecken
    und Spaß an der Gartenarbeit
    frohe Pfingsten
    Rosi

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  11. Liebe Valomea, diese blöden Schnecken hatte ich im letzten Jahr auch in Massen, sie krochen sogar am Haus und an den Scheiben hoch. Das war mir auch zuviel. Aber ich habe dann einen Trick angewendet. Ich habe in einem nahen Weiher einige Kröten gefangen und unter meinen Sträuchern ausgesetzt. Diese fressen die Eier der Schnecken und auch diese kleinen schwarzen Expemplare. Sie brauchen nur Schatten, um sich zurückzuziehen und eine Wasserpfütze (Vogeltränke in Boden einlassen?). Es hat so gut geklappt, dass heuer trotz viel Nässe im Moment nahezu keine Exemplare vorhanden sind. Dafür hüpft ab und an mal eine kleine oder große Kröte von dannen und meine Erdbeeren werden gerade reif und gehören uns zum Futtern. Liebe Grüße Ingrid

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    1. vergessen: deine Garten ist eine Wucht und du hast meine volle Bewunderung dafür, wie du ausmistest, handarbeitest und diesen tollen Garten bestellst und noch arbeitest, den Haushalt machst ... WOW!

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  12. Was für eine aufwändige Gartenarbeit du in diesem Monat gestemmt hast. Ich fürchte auch, dass die Schnecken nach diesen Regentagen bei uns wieder zugeschlagen haben....
    Liebe Grüße
    Andrea

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  13. hallo Valomea,
    du bist ja superfleißig, aber ja, das muss man bei einem Gemüsegarten wohl auch sein. Deinem Kampf gegen die Schnecken wünsche ich viel Erfolg.
    Liebe Grüße Carolyn

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  14. Liebe Valomea, es ist eine Freude, bei dir mitzulesen und sich Anregungen zu holen. Manches davon habe ich auch geschafft, doch wenn ich deine lange Liste sehe, gibt es noch viel zu tun!
    Und das Schneckenproblem haben wir auch. Den Goethespruch muss ich mir wohl sticken und einrahmen ;o)
    LG Rosi

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  15. Liebe Elke,
    das ist ja ein Fulltimejob, den du da gemacht hast!
    Warst du nebenbei auch noch arbeiten - und hast du irgendwann gegessen und geschlafen?
    Dein Garten wird es dir jedenfalls danken.
    Ich habe selbst ja keinen, erinnere mich aber, dass meine Eltern gegen Schnecken früher immer Becher eingegraben hatten, die mit Bier gefüllt wurden und die Schnecken darin ertranken. Kennst du das?
    Viele Claudiagrüße
    ... Ach - und in deinem Frühbeet entdecke ich Rucola, den ich sehr liebe. Den mag der Liebste übrigens auch nicht 🙄

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