Donnerstag, 7. Juli 2022

Mein Gartenprojekt im Juni

Die Zitronenfalterin motiviert mich auch dieses Jahr wieder zur Verfolgung eines Jahresprojekts.
Mit meinem Garten bin ich voll dabei - auch wenn es für den Monatsbericht schon ziemlich spät ist...
 

Der Juni war für den Garten ein harter Monat! Erst die Schneckenplage, dann Pfingsten mit Besuch und wenig Zeit für den Garten, dann Urlaub und die viele Trockenheit. Erst ein Landregen am 20. Juni hat die ersehnte Feuchtigkeit gebracht. Ab da war dann zum Glück auch die eineinhalbjährige Enkeltochter hier und die Pflanzen konnten aufatmen.... ;-)

 
Im Juni wollte ich....
Gemüsegarten:
  • Salat nachsäen/pflanzen - hatte ich gemacht, leider hat der sich während unseres Urlaubs bei Trockenheit und Schneckenalarm in Wohlgefallen aufgelöst! Und bei diesen Temperaturen jetzt wird es mit Salat auch schwierig... Die letzten Salate der ersten Generation sind im Urlaub geschossen und dürfen nun Samen machen
  • Frühbeetkasten wegräumen - check!
  • Gurken, Zucchini, Kürbis und Süßkartoffel gießen und mit Pflanzenjauche düngen - erledigt, die Pflanzen sahen nach unserer Rückkehr einigermaßen gut aus 
  • die ersten Gurken und Zucchini ernten - das ist jedes Jahr eine echte Freude, wenn die ersten Früchte und Gemüse geerntet werden können!
  • Tomaten regelmäßig ausgeizen, gießen und gucken, ob welche wachsen... - noch ist kein Rot in Sicht, aber die Pflanzen stehen prächtig!
  • Tomatenstecklinge aus Geiztrieben machen (hatte ich gelesen, musste ich unbedingt probieren!) - kurz vor dem Urlaub hatte ich einen Geiztrieb in Weidenwasser gestellt, der hatte aber nach einer Woche noch nicht, wie erhofft, gewurzelt, sondern war unten weggegammelt, das einzelne Blatt habe ich in dem Moment gleich verworfen.
  • Da bin ich noch voll im Experimentieren! Nach zwei Wochen - ich hatte das gammelige Teil unten abgeschnitte - sah er untenrum schon deutlich erfolgreicher aus und nun ist er eingepflanzt. Angeblich hat das Nachziehen von Tomaten den Vorteil, dass noch Ertrag da ist, wenn die ersten Pflanzen überaltert, der Braunfäule zum Opfer gefallen sind. Keine Ahnung, wir werden es beobachten.
  • Mangold gegen die Schnecken verteidigen, ggf. aus der Reserve noch mal nachpflanzen - ein Aufatmen, wenn die Blätter so groß und fest sind, dass die Schnecken sie nicht mehr gleich wegknabbern! Nun ist die Gefahr wohl gebannt. Die sechs Pflanzen stehen gut. Leider gehen zwei schon in die Blüte. Das finde ich ein bisschen seltsam. Die Reserve hat über unser Verschenkebrett ganz schnell einen neuen Garten gefunden.
  • Bohnen hacken und gegen die Schnecken verteidigen - die Stangenbohnen sind inzwischen 40cm hoch und suchen längst nach den Stangen. Ich bin gespannt!
  • Kartoffeln vielleicht noch mal häufeln - zweimal habe ich gehäufelt, das muss reichen. Alles sieht gut und unverdächtig aus. Da heißt es, erst mal warten. Die schlimme Schneckenplage scheint vorbei, bei feuchtem Wetter hingen sie ja zu vielen in den Kartoffelblättern!
  • Rhabarber gießen und den letzten ernten - das war eine feine Sache und auch meine Urlaubsgießhilfe hat sich über den Rhabarber gefreut. Das Rhabarbergelee mache ich nächstes Jahr unbedingt wieder, das ist oberlecker!
  • Erdbeeren hoffentlich selbst essen und nicht alle den Schnecken überlassen - ich weiß nicht, was mit den Erdbeeren dieses Jahr los war - eine komplette Pleite! Ich hatte sie extra noch mit Stroh gemulcht, mühselig gegen die Schnecken verteidigt, aber die Pflanzen haben einfach schlapp gemacht. Ich bin gespannt, was ich in der Erde finde, wenn ich sie ausgrabe!
  • gießen - gießen - gießen....
  • zusätzlich habe ich Thymian geerntet und getrocknet. Und zwar blühend. Ich habe gelesen, dass es keine Rolle spielt und man die Blüten gut und gern mit verwenden kann. Nun bin ich gespannt, wie das Grillgemüse mit dem eigenen getrockneten Thymian schmeckt - das habe ich noch nie probiert.

Obstgarten:
  • junge Bäumchen bei Trockenheit gießen und Baumscheiben mulchen - gießen: ja / mulchen: nein.
  • Beerensträucher mit Kompost versorgen und mulchen - die Sträucher im Beet sind mit Kompost versorgt und gemulcht, die auf der Wiese stehenden nicht, das sollte aber noch passieren.
  • Brombeeren mit Kompost versorgen (kann ja eigentlich nie zu spät sein, oder?). Die Brombeeren sehen phantastisch aus, sie hängen voller dicker Trauben. Allerdings war das in den letzten Jahren auch oft so, aber die Vögel haben jede Beere weggenascht ehe überhaupt eine richtig reif war! Ich denke gerade über einen Vogelschutz nach, aber das ist schwierig...
Ziergarten: 
  • Rosen mit Kompost und Hornmehl düngen - nicht passiert
  • Unkraut jäten - oh, da waren wir nach dem Urlaub fleißig! Die Tochter hat mich tatkräftig unterstützt, derweil hat die Enkeltochter unendlich gegossen, das liiiiieeebt sie! *lach*
  • Kompost zwischen die Stauden - nein
  • Dahlien anbinden, falls sie sich gegen die Schnecken durchsetzen konnten - die sind noch so klein, weil sie immer weggefressen wurden, dass das bisher nicht nötig war!
  • Pfingstrosen und Schwertlilien verblühte Knospen abschneiden - check!
  • letzte Blumenpflänzchen aus der Anzuchtschale ins Beet pflanzen - das haben wir getan, und zwar auf unterschiedliche Art und Weise. Ich pflanze Einzelpflanzen, Herr B. setzt ganze Büschel. Ich bin sehr gespannt! Zwischenzeitlich haben die Schnecken so manches der Pflänzchen komplett abgeknabbert, andere haben sich durchgesetzt, die ersten Kosmea blühen, das habe ich leider aktuell nicht fotografiert.
  • außerdem haben wir in gemeinsamer Aktion die Forsythien-Holunder-Rosenhecke vor dem Haus geschnitten und geschreddert - jippieh!
  • Die Schwarzäugige Susanne, die ich überwintert hatte, hat sich gut gerappelt. Sie brauchte dringend eine Rankhilfe. Erstmalig habe ich probiert, mit Weiden zu flechten und war ganz erstaunt, dass sich die ganz dünnen Weidenruten prima verarbeiten lassen. Als "Grundgerüst" hatte ich allerdings nur drei gräbelige Äste, so dass mein Gerüst einen abenteuerlichen Schwung aufweist! Vielleicht schneide ich es oben auch noch ein bisschen zurück, ich konnte mich nur noch nicht entscheiden....
 
Wiese:
  • mähen und mit dem Grasschnitt die Beete mulchen - es gibt fast nichts zu mähen! Unsere Wiese ist so groß, dass man sie unmöglich bewässern kann. Auf ihr wächst kaum Gras, sondern mehr trockenheitsgewohnte Kräutlein. Im Moment mähen wir quasi nur die Blütenstände des Wegerichs ab... 
 Aussaat 
  • vielleicht sind noch Bohnen nötig weil die ersten die Schnecken aufgefressen haben? - die Stangenbohnen haben sich erfolgreich durchgesetzt, es war kein Nachsäen nötig
  • Buschbohnen säen - noch nicht
  • Dill, Petersilie - auch nicht
  • aber ich habe Samen der blühenden Rapunzel abgenommen. Mal sehen, ob die nächsten Winter wachsen

Terrasse und Kübelgarten: 
  • alles regelmäßig gießen und 1x wöchentlich düngen - erledigt
  • Blattkakteen ausputzen und vielleicht Senker machen (man hat ja zu wenig Pflanzen! ;-) - zum Glück konnte ich mich beherrschen! Ich habe die Kakteen ausgeputzt und KEINE Senker gemacht! *lach* - wir hatten schon wunderbare Blüten!
  • Verblühtes regelmäßig entfernen - das hing wegen des Urlaubs erst ein bisschen, aber nun sind wir ganz gut dabei
  • Senker aus ihrem Foliengewächshaus befreien und staunen, ob was geworden ist oder nicht - das habe ich nicht geschafft, aber unter den Folien sieht es gut aus. Nur zwei kleine Fuchsienstecklinge musste ich zwischenzeitlich aussortieren
  • die Stiefmütterchen aus der Schale am Gartenzaun nehmen und die nachgezogenen Fuchsien reinpflanzen - da hat mir zum Glück die Enkeltochter geholfen. An einem warmen Tag haben wir gemeinsam die alten Stiefmütterchen aus der Schale in eine Ecke ins Beet gepflanzt und die nachgezogenen Fuchsien in die Schale gesetzt. 

Pflanzen im Haus 
  • letzte verblühte Amaryllen nach draußen räumen - das war zu früh geplant! Entgegen der Erfahrungen der letzten Jahre blüht im Moment immer noch eine Amaryllis. Weiß mit einem winzigen roten Rändchen. Alle anderen stehen draußen auf einem Fensterbrett nach Westen. Interessant ist, dass die Schnecken die Wand hoch kriechen, um die Blätter anzuknabbern. 
  • Zimmerpflanzen duschen oder beregnen - da war mir tatsächlich das Wetter an einem Tag hold. Wir hatten "Landregen"! Ich konnte in Ruhe Töpfe raus- und wieder reintragen und so bekamen die Weihnachtskakteen mal ein bisschen Regen und dann wieder Sonne und die Clivien auch.
  • Zimmerpflanzen umtopfen, wo es nötig ist - damit bin ich im Juni nicht wirklich voran gekommen
 
Und sonst noch so: 
  • regelmäßig Unkraut jäten - so lala....
  • Brennnesseljauche ansetzen und nach dem Vergären damit düngen - das läuft gut, es steht schon Charge 4, Charge 3 vergieße ich gerade
  • Vogeltränke regelmäßig befüllen und 1x wöchentlich reinigen - Check!
  • aufpassen, dass der neue Kompost immer ordentlich aufgesetzt ist (darum muss ich mich leider selbst kümmern, da kümmert sich sonst keiner und es gibt nur wilde Haufen) - läuft.
  • Schnecken und Schneckeneier vernichten - Mai und Juni waren diesbezüglich schreckliche Monate! Aber nun wird es besser, scheint's ....
  • aufpassen, dass auf den Gartenwegen das Unkraut nicht wieder die Oberhand gewinnt - mit Hilfe der Tochter habe ich das gut in Griff.
  • Weg am Osthang freischneiden, der wächst gerade komplett zu - da habe ich mal einen ganzen Nachmittag investieren müssen, das Grün drängte von allen Seiten auf den Weg. Aber nun ist es dort wieder deutlich heller, besser zu gehen und ich war stolz! 

  • abgestorbenes Nadelbäumchen neben der Garage ausgraben - check!
  • zusätzlich haben wir mit einer langen, ausziehbaren geborgten Astsäge und der langen Auszugsleiter Misteln aus einem unserer Ahornbäume gesägt. Eine Aktion! Zum Glück hat Herr B. keine Höhenangst. Die Misteln sind kompostiert, die Ahornäste müssen noch geschreddert werden und erst im Winter, wenn das Laub runter ist, werden wir sehen wie erfolgreich die Aktion war
  • Gartenbuch führen - unglaublich, das erste Buch ist voll! 2020 hatte ich damit begonnen und mit mehr oder weniger Regelmäßigkeit notiert, was wann im Garten passiert ist. Das hat sich bewährt. Und nun ist das erste Ringbuch voll. Ein neues ist vorhanden und ich muss es dringend anfangen, aber die kleine Enkeltochter hat mich abgelenkt. Sie malt immerzu mit meinen Buntstiften, da muss das Gartenbuch aus der Reichweite sein!
Nun kommt der Juli, ein vielleicht heißer Monat ohne Urlaub, dafür mit fetter Urlaubsvertretung für die beiden wichtigsten Kolleginnen. Tralitrala....


Im Juli möchte ich....
Gemüsegarten:
  • Salat nachsäen/pflanzen
  • Gurken, Zucchini, Kürbis und Süßkartoffel gießen und mit Pflanzenjauche düngen 
  • Gurken und Zucchini ernten
  • Tomaten regelmäßig ausgeizen, gießen und vielleicht die ersten ernten
  • Tomatenstecklinge aus Geiztrieben machen 
  • Mangold ernten
  • Bohnen hacken und gegen die Schnecken verteidigen
  • Erdbeerbeet frei räumen :-(
  • Kräuter zurückschneiden
  • Basilikum pflanzen (das hatte ich irgendwie verpasst)
  • Knoblauch ernten
  • Schnittlauch ernten und einfrieren
  • gießen - gießen - gießen....

Obstgarten:
  • junge Bäumchen bei Trockenheit gießen und Baumscheiben mulchen
  • Johannisbeeren und Jochelbeeren ernten
  • Brombeeren mit Kompost versorgen (kann ja eigentlich nie zu spät sein, oder?)
  • vielleicht die ersten Pflaumen ernten?
Ziergarten: 
  • Rosen und Pfingstrosen mit Kompost und Hornmehl düngen
  • Unkraut jäten
  • Kompost zwischen die Stauden
  • möglichst viele verblühte Knospen abschneiden
  • Rittersporn zurück schneiden und düngen
  • hohe Stauden anbinden (insb. Dahlien)
  • Dahlien düngen
  • weitere Hecken schneiden
  • bei geeignetem Wetter Jasminsträucher aus der "Baumschule" einsetzen an geeigneten Orten - die werden zu groß für ihre Töpfe
Wiese:
  • mähen und mit dem Grasschnitt die Beete mulchen
 Aussaat 
  • Buschbohnen säen
  • Dill, Petersilie 
  • Salat, Rucola
  • Mangold evtl. (wenn der erste komplett schießt)
  • Rote Beete
  • Spinat
  • Stockrosen
Terrasse und Kübelgarten: 
  • alles regelmäßig gießen und 1x wöchentlich düngen
  • Verblühtes regelmäßig entfernen

Pflanzen im Haus 
  • letzte verblühte Amaryllen nach draußen räumen
  • Zimmerpflanzen duschen oder beregnen
  • Zimmerpflanzen umtopfen, wo es nötig ist
 
Und sonst noch so: 
  • regelmäßig Unkraut jäten
  • Brennnesseljauche ansetzen und nach dem Vergären damit düngen
  • Vogeltränke regelmäßig befüllen und 1x wöchentlich reinigen
  • Schnecken und Schneckeneier vernichten
  • aufpassen, dass auf den Gartenwegen das Unkraut nicht wieder die Oberhand gewinnt
  • Gartenbuch führen
Wieder sind es viele Vorhaben! Mal sehen, was sich davon im Juli tatsächlich schaffen lässt. Ich werde mehr zu Hause sein als im Juni und auch mehr Zeit für den Garten haben, hoffentlich ist es nicht zu heiß!
 
 Verlinkt wird bei den Jahresprojekten der Zitronenfalterin
 

7 Kommentare:

  1. Liebe Elke,
    mit viel Interesse habe ich dein schönes langes Posting gelesen.
    Nun am Ende angekommen, ist mir noch die Schwarzäugige Susanne mit ihrer spannenden Rankhilfe in Erinnerung geblieben und ich bin gespannt, ob die schöne Pflanze wohl schafft, alles zu überwuchern...
    Interessant auch die ungewöhnliche Art, die Tomaten zu duplizieren. Schön, dass der Trieb doch noch gewurzelt hat.
    Außerdem erinnere ich mich an den Mangold und kann berichten, dass ich seit einer Woche vergeblich versucht habe (auf zwei verschiedenen Wochenmärkten und im Supermarkt) welchen zu kaufen. Es gibt nirgends welchen. Scheinbar vertragen die Pflanzen das Wetter nicht so gut.
    Sieht so aus, als hätten wir beide aus ähnlichem Grund keine leichte Zeit vor uns... Halt die Ohren steif.
    Herzliche
    Claudiagrüße

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  2. Und ich schlacker nur mit den Ohren was Elke alles so schafft. Tomaten aus Geiztrieben ziehen, probiere ich auch mal, dann muss ich sie auch groß genug werden lassen:-)))))
    LG Eva

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  3. Mein Gott, bist du fleißig gewesen !!! Ich arbeite zwar auch im Garten, viele deiner Tätigkeiten standen auch bei mir am Programm... ich hab halt überhaupt keinen Überblick. Ich finde es so toll, dass du da so organisiert bist !!! Ich hatte bereits die ersten Paradeiser aus dem Garten. Und auch ich ernte mittlerweile fleißig und habe gestern nochmals Salat nachgesetzt, in der Hoffnung, dass dieser nicht davonschießt und nochmals was wird.

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  4. Mein Micker-Rhabarber hat jetzt, nach der Nicht-Erntr, weil mickerig, richtig durchgestartet! Ich habe die nun wieder gefüttert, und denke, nächstes Jahr wird das grandios.... Deine Gartenarbei zu lesen macht michvtotal erschöpft. Bist du fleossig...
    Herzlichst
    yase

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  5. Hallo Elke,
    Wow, welche Arbeit! Respekt!
    Was tust du denn gegen die Schnecken (bzw. hast getan)?
    Ich habe gehört man kann (Lauf-)Enten mieten. Die fressen die Schnecken weg. (2 € pro Tag und Ente.)
    Vielleicht gibt's das auch bei dir in der Nähe?
    Viel Erfolg mit deinem Garten und den Pflanzen.
    LG Doris :o)

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  6. Da ist ja ordentlich was zusammengekommen an Grünzeug, Schnecken und Gießzeit!
    Ich hab ein ausgegeiztes Tomatenstängelchen in die Erde gesteckt, meist reicht das, bei kontinuierlicher Feuchtigkeitsspendende (Tomaten halt).
    Hat wieder gut geklappt, etwas später als die eigentlichen Pflanzen, aber nun auch mit Blüten.
    Viel Erfolg und Freude
    Liebe Grüße
    Nina

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  7. Eine ganz schön lange To-Do-Liste, aber du hattest ja auch fleißige Hilfe ;-)
    Liebe Grüße
    ANdrea

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