Ich muss gut aufpassen, dass nicht auf den eben freigeschlagenen Flächen gleich wieder neue "Sedimente" entstehen! Zum Beispiel ist mir ein weißes Oberhemd zugelaufen. Gewohnheitsgemäß habe ich es erst mal auf den einen Haufen gelegt. NEIN, NEIN, NEIN!
Ein schönes Oberhemd, das man gut mal verarbeiten kann. Und weil ich noch nicht weiß, ob ich es doch schaffen könnte, bei Reginas Schwarz-weiß-Aktion mitzumachen bleibt das sowieso erst mal hier.
Untergekommen ist es prima im Schuhkarton mit den Oberhemden zum Vernähen.
Außerdem lag auf dem Haufen eine geerbte Hose, deren Stoff nach Schute oder Kinderhose ruft und die wegen Flecken in der Front sonst auch nicht weiterzuverwenden war.
Zerlegt und verräumt.
Und ein quasi-UFO. Da wollte ich vor einem dreiviertel Jahr ein Shirt für das Enkelchen nähen. Das war aus Zeitnot nicht geworden und nun ist es eine ganz falsche Größe. Hab ich aber erst mal in die UFO-Kiste gepackt.
Ein leeres Utensilo an seinen Platz verfrachtet, eine leere Plastetüte entsorgt.
Aber der Haufen ist immer noch da....
5:39'
Die Methode der 5-Minuten-Raumrettung beruht auf dem Buch "Die magische Küchenspüle" von Marla Cilley.
Ach, das Kindershirt - das tut mir jetzt etwas weh für dich... Und ja, ich kämpfe um meinen Schreibtisch!! Ist echt nicht einfach
AntwortenLöschenHerzlichst
yase
Liebe Elke, die 5-Minuten-Raumrettung bringt mich gerade so über die Runden. Bin gerade dabei mich wieder ein bißchen einzubringen. Die schwarz-weiß-Aktion gefällt mir auch, doch ich wage keine Prognose ob ich da noch mitmachen kann. LG eSTe
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