Donnerstag, 6. November 2025

Etwas für die Kinderküche: Apfelsine aus Filz

Im Nähzimmer schlummerte ein Geheimnis: in einer Schachtel lagen vor Jahr und Tag zugeschnittene Teile für Filz-Obst und -gemüse. Die Schachtel war mir zufällig begegnet als wir über die Erdbeeren gesprochen haben. Nun habe ich mich wenigstens mal über die Apfelsine hergemacht.


Jetzt kommt ja die Zeit der Südfrüchte, bald haben Apfelsinen und Mandarinen Hochkonjunktur. Da musste ich in die Pötte kommen! 
Der Verschluss mit Matratzenstich gefällt mir immer nicht so sehr gut. Die Apfelsine muss fest gestopft werden, d.h. diese Naht muss auch richtig fest zugezogen werden. Das bekomme ich nicht unsichtbar hin.


Dafür ist der Stiel mit dem Blatt toll geworden, finde ich.


In den "Obstkorb" hat sich die Apfelsine gut eingefunden.



Ein UFO ist gelandet! Um die restlichen Teile in der Schachtel drücke ich mich noch ein bisschen, es gibt noch Wichtigeres zu tun im Nähzimmer...

Gewicht: 19 Gramm
Material: Wollfilz aus dem Bestand

Mittwoch, 5. November 2025

Weniger ist mehr - 1000 Teile raus - Woche 44

Mittwoch ist's - Zeit, um über das Entrümpeln zu reden. 
 

Weiter geht's mit meinem Plan der Räume, Fächer, Kisten und Kästen. 
Ich komme zwar nur in winzigen Schritten voran, aber ich komme. Letzte Woche hatte ich mir einen Schrank im Schlafzimmer vorgeknöpft. Hauptsächlich beherbergt er Sachen von Herrn B., aber es lagern auch ein paar Taschen von mir dort. Wenn ich mich zurückerinnere an das Jahr 2017, wo ich mich zum ersten Mal mit dem Thema "Taschen" auseinandergesetzt habe.... Meine Güte!!!!... dann ist jetzt schon alles richtig gut. Und trotzdem habe ich mich entschieden, dass die rote selbstgenähte geht. Reißverschluss defekt, Stoff abgeschabt, nicht mehr schön und nicht benutzt.


Und auch die kleine braune Ledertasche wird verabschiedet. Die ist richtig gut, aber ich trage kein Braun mehr. Sie liegt seit Jahren ungenutzt im Schrank, war mir bei den letzten Taschen-Sortier-Aktionen immer noch "zu schade" zum Weggeben, was für ein Quatsch...


Mit verabschiedet wurde das Taschentuchtäschchen passend zur roten Tasche, auch nicht mehr schön.


Das ist nun nicht so besonders viel, aber ich bin absolut zufrieden: der Schrank ist schön übersichtlich, durchsortiert, Haken dran!
Und manche Dinge verabschieden sich von selbst! Das Glas wird hier mit gezählt weil es keinen Ersatz geben wird.


Und auch dieser Reißverschlusszipper ist nicht zu retten:



Verabschiedet wurden:
2 Taschen
1 Etui
1 Glas
1 Zipper
5 Teile gesamt

Der Oktober ist Geschichte, da müssen wir auch noch mal schauen, was im Oktober passiert ist.

Das war der Oktober:
Woche 39:   2 Teile 
Woche 40:   12 Teile Kleiderschrank 
Woche 41:   56 Teile aus dem Nähzimmer
Woche 42:   5 Teile Garten und Bad
Woche 43:   nix
Oktober: 75 Teile gesamt 

Ein gemischter Monat, aber so isses halt.
 
Januar:    130 Teile 
Februar:  186 Teile
März:        34 Teile
April:        34 Teile
Mai:          36 Teile
Juni:        118 Teile
Juli:         154 Teile
August       32 Teile
September 23 Teile
Oktober:    75 Teile
2025       822 Teile gesamt

Oweh... da muss ich mich aber noch ranhalten wenn ich die 1000 erreichen will!

Und wie sah es bei Euch aus? Konntet Ihr etwas bewegen? 
Bleiben wir schön dran!   


You are invited to the Inlinkz link party!

 

Samstag, 1. November 2025

Und das war mein Oktober 2025

Die Schönheit des Herbstes 
verzaubert uns jedes Jahr auf's Neue



Im Oktober....
.... kamen wir von einer Reise in ferne Lande wieder nach Hause zurück. Und so schön das Reisen auch ist, so schön ist auch das Nachhausekommen! Wir haben so viel gesehen und erlebt, waren in Österreich, Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Albanien, Griechenland, Nordmazedonien und Serbien. Ja, wenn einer eine Reise tut, da kann er was erzählen...


... sind wir mit unserer Rückkehr gleich so richtig in den Herbst gestürzt - überall Laub, das von den Bäumen fällt. Und wir haben viiiieeele Bäume! Das hat besonders mich viele Stunden beschäftigt.
... habe ich bei nächster bester Gelegenheit beim Kürbisbauern angehalten und mich eingedeckt. 


Erst sind die Kürbisse Zierde, später landen sie im Kochtopf


... habe ich im Hochgenuss von Kürbissuppe geschwelgt. Mit ein bisschen Creme fraiche ist das doch das allerallerallerbeste Herbstessen! Leider kann Herr B. mir da nicht folgen mit dieser Einschätzung.... Ich esse die Kürbissuppe immer allein.


.... haben wir die reichen Gaben der Natur sehr genossen. Erntedankfest auf ganz praktische Art. Mit Apfelpflücker und Kartons sind wir losgezogen und haben die vielen alten Apfel- und Birnensorten in unserer Umgebung erkundet. 


Es gibt eine Veröffentlichung von unserem Landratsamt zu den alten Sorten an den Straßenrändern hier im Kreis. Das ist ja mal was ganz Neues und sehr Spannendes für uns! Und an manchen Bäumen sind inzwischen Sortenbezeichnungen angebracht. Aber glaubt nicht, dass wir nun die Sorten erkennen würden... da müssen wir noch viel lernen.


... habe ich Apfelmus gekocht, Apfelgelee, Bratapfelmarmelade, Apfelgrütze, Apfelleder und ungezählte Apfelkuchen gebacken.


... sind wir immer wieder auch in den Wald gezogen und haben nach den Pilzen geschaut. Ich mag gerne die bunten Pilzpfannen!


... mussten wir aber gar nicht unbedingt in den Wald - im Garten wuchsen dieses Jahr reichlich graue Lärchenröhrlinge (natürlich unter der Lärche...;-)


... waren sie eines Tages plötzlich da: die Kraniche. Man sieht sie nicht gleich - man hört sie. Leider ist die Freude angesichts der langen Zugvogelketten dieses Jahr sehr verhalten. Die Vogelgrippe findet direkt vor der Haustür statt: der Stausee Kelbra ist Rastplatz für viele Tausende Kraniche



... haben wir ganz viel Zeit im Garten verbracht. Laub, Laub, Laub.... aber auch im Kübelgarten gab es jede Menge zu tun. Die letzten Tomaten wurden geerntet, die Töpfe geleert, die Tomaten zum Nachreifen in den Keller verbracht


... gab es witzigerweise auch noch mal allerhand Erdbeeren. Und entgegen meiner Erwartung haben sie zuckersüß geschmeckt! Und es gibt weitere Blüten und Beeren. Sehr seltsam, denn es ist keine mehrfachtragende Sorte.


... mussten viele Pflanzen von draußen wieder ins Haus umziehen. Den Abutilon hatte ich zum ersten Mal rausgestellt. Er war im Frühsommer ein unansehnlicher, dürrer Stock. Die Sommerfrische hat ihm offenbar gut getan, er ist riesig geworden und blüht über und über


... hat die erste Amaryllis geblüht. Sehr zeitig dieses Jahr, in der Regel kommen sie bei mir erst nach Weihnachten bis hinein in die Osterzeit. Wer weiß.


... war ich zum Nähtreffen in Plön und habe danach noch Renate besucht. Hach, war das schön! Eine willkommene Abwechslung zum Laubharken...
... haben wir Schlehen gepflückt und zur Weiterverarbeitung zu Likör erst mal eingefroren.


... habe ich die letzte Zucchini geerntet. Die Pflanzen waren gesund bis zum ersten Nachtfrost. 


... bin ich mit Verspätung nach dem Urlaub in die Proben vom Projektchor eingestiegen. Geübt wurde für den Fernsehgottesdienst am 31.10., der live aus der Unterkirche Bad Frankenhausen übertragen wurde. Ein Aufriss wird da betrieben, es war unglaublich! Es gab einen Tag vorher eine fast 3-stündige Vorbereitungsprobe mit Soundcheck und Durchlaufprobe. 


Die Kirche war taghell ausgeleuchtet und direkt neben mir stand eine der vielen Kameras. Sehr spannend alles!


... habe ich mich gleich danach aufgemacht, die Enkelchen wieder einmal zu sehen. Herz, was willst Du mehr!

Nun steht der November in den Startlöchern. Ein Monat, der schon jetzt vollgepackt ist mit Terminen, Vorhaben, Besuchen und Geburtstagen.... Na, da komm' mal, Du November!




Donnerstag, 30. Oktober 2025

Mein 12tel Blick im Oktober

Heidenei! Dieses Mal war um meinen 12tel Blick aber ein großer Blättertanz! Im Oktober war hier ständig Betrieb, denn die Zweige, die immer so ein bisschen ins Bild hängen, gehören zu einem großen Ahorn. Da gab es reichlich zu tun!


Im Holzschuppen selbst hat sich nichts verändert. Das Holz trocknet schön stille vor sich hin. Wenn ich welches zum Heizen brauche nehme ich es im Moment an einer Stelle "um die Ecke" weg. Da kann man nämlich an das Holz im hinteren Bereich heran. Also tut sich hier nichts...


Langsam wird es ja Zeit, sich über einen neuen Blick Gedanken zu machen. Da muss ich mal in mich gehen - oder in meinen Garten.... ;-)
Verlinkt wird bei Eva Fuchs, die jetzt wieder unsere 12tel Blicke sammelt.

It's UFO-time im Oktober 2025

 Es ist der letzte Donnerstag im Monat  - es ist UFO-time!


Dieses Mal kann ich stolz berichten, dass ich fleißig war. Nämlich im Urlaub. Gelandet ist kein UFO, aber ich habe doch allerhand Blöckchen in meiner Jane gequiltet. 


Damit ich ein bisschen den Überblick behalte, hatte ich mir im September einen Plan gemalt und alle Blöcke eingezeichnet, die ich vor dem Urlaub fertig hatte - in ROT. Alles, was ich im Urlaub und im Oktober geschafft habe ist GRÜN. Nämlich 13 Blöcke und ein paar angefangene. 


Wer ein paar Blöckchen mehr sehen möchte, kann hier noch mal gucken.
Es wird noch sehr lange dauern, aber Block für Block geht es vielleicht voran. Allerdings sehe ich für den November schon mal schwarz. Da gibt es zu viele Termine und vor allem auch Terminarbeiten im Nähzimmer.....
An anderen UFOs habe ich nix gemacht.
Mein aktueller Stand bei den UFO's ist nun immer noch

7 von 17/2025

Wir werden nächstes Jahr eine neue UFO-Party haben! ... *lach*

Und wie sieht es denn bei Euch aus? Habt Ihr ein bisschen was schaffen können? Zeigt her.
Bis zum 27. November könnt Ihr Eure UFO-Erfolge hier verlinken.


You are invited to the Inlinkz link party!

Click here to enter

Mittwoch, 29. Oktober 2025

West-Balkan 2025: Ohridsee und Prespasee

Nun wird es ja allerhöchste Zeit. Schon liegt eine neue Kurzreise hinter mir und ich habe Euch noch nichts von unseren letzten Etappen der Balkan-Reise erzählt. Deshalb schwänze ich heute mal das Entrümpeln und mach mal fix: Wir erreichten am Tag 20 unserer Reise tatsächlich den Ohridsee in Albanien.
Vorher passieren wir abenteuerliche Serpentinen,


ein ausgedehntes Waldbrandgebiet,


eine große Fischzucht für Ohrid-Forellen,


machen Pause mitten im Nichts. Wo die Hirt*innen ihre Herde hüten


und die Kuhglocken die Täler entlang klingen.


Wir kaufen in winzigen Läden ein, wo man alles und nichts kaufen kann


für den Erwerb von Milch braucht es drei Anläufe, dafür gibt es Maisbrot, sehr interessant.


Wir fahren an Industrie- und Bergbaugebieten vorbei, wo man besser nicht wissen möchte, was da im Wasser so kunterbunt schillert


Und schließlich sehen wir den Ohridsee von oben:


Der Ohridsee ist einer der ältesten Seen der Erde und beherbergt ein paar endemische Arten, das heißt, die gibt es nirgendwo anders. Am bekanntesten ist die Ohridforelle, die allerdings durch Überfischung bedroht ist. Der Ohridsee liegt teilweise in Albanien und teilweise in Nordmazedonien. An seiner tiefsten Stelle ist er 288 Meter tief.
Leider ist das Wetter ... nun ja, sagen wir: nicht so gut....


Der Campingplatz ist sehr mondän, aber völlig leer. Genau richtig. Hier ist es kurz vor dem Zuschließen und deshalb fahren wir in den nächstgelegenen Ort Lin und gehen essen.


Hier teilen sich Autos und Kühe gleichberechtigt die Straßen und es sieht rundum aus als sei die Zeit stehengeblieben.


Am nächsten Tag ist das Wetter besser und wir machen eine schöne Wanderung am Meer lang nach Lin.


Vor dem Dorf gibt es "Schrebergärten" direkt am Meer. Die Türchen gefallen uns richtig gut. Hier wachsen Wein, Tomaten und Paprika.


Das Dörfchen ist absonderlich. Kuh und Esel neben fetten Mercedes.


Die Frauen verkaufen Mixpickles und eingelegte Tomaten und Paprika,


die Paprika trocknen direkt auf der Straße in der Sonne.


Wir wollen kein ganzes Pfund Butter kaufen? Kein Problem. Das Messer klärt die Sache.


Einen Kaffee gibt es auf der Seeterrasse

Die Idylle wird nur getrübt durch den vielen Müll, der allgegenwärtig ist...


Abends grillen wir die Forellen aus dem Zuchtbetrieb (Ohridforellen). Die sind extrem lecker und passen gerade so auf unseren Grill.


Der Ohridsee ist gerade noch warm genug zum Schwimmen obwohl es in den letzten Tagen immer mal geregnet hat. Aber ich mach' trotzdem "Strandurlaub"


Am Ohridsee merken wir, dass der Spätsommer mit Macht dem Herbst weicht. Die Wettervorhersage für die nächsten Tage ist gruselig. Dauerregen und nachts -1 Grad. Deshalb machen wir uns schnell auf zu unserem letzten Ziel: dem kleinen Prespasee. Auf der griechischen Seite gibt es eine Vogelkolonie mit Pelikanen.
Wir fahren eine Nebenstrecke und geraten mitten in die Ernteaktivitäten der kleinen Bauern. Mais in riesigen Mengen, die auf der Erde sitzend von Maisstroh getrennt und wohl auch ausgepahlt werden. Wir lernen, dass die Verwahrung der Maiskolben in den großen Gitterbehältern nicht vordergründig dem Transport dient sondern dem Schutz vor Bären, die hier bis in die Dörfer kommen.


Hier wachsen Zwiebeln und nach Griechenland hin ganz viele Apfelplantagen. Wenig Autos, viele Pferde oder Esel


Das letzte albanische Geld geben wir in Bilisht kurz vor der Grenze aus. Dieses Städtchen wächst im Gegensatz zu den ländlichen Regionen von Albanien. Hier gibt es eine Fußgängerzone der feinsten Art!


Aber der Supermarkt führt die tiefgekühlte Erbsen lose... Es sind diese kleinen Dinge, die Albanien ein bisschen bizarr machen.


Der Grenzübertritt nach Griechenland war schnell und reibungslos erledigt. Die albanische Grenze ist unübertroffen gelb! Wahnsinn, oder?


Ab jetzt gibt's regelmäßig Bärenwarnschilder an den Straßen, aber wir sehen keinen.


Von einem Hügel aus hat man einen weiten Blick über die schilfbewachsene Bucht des kleinen Prespasees.


In der Ferne sehen wir sie tatsächlich, die Pelikane!! Leider kann man das zwar gut mit dem Fernglas, aber nicht mit meiner Handykamera sehen.


Über eine Brücke laufen wir auf die kleine Insel Agios Achillios,


steigen hoch zu Kapelle


und besichtigen die Ruinen der 1000 Jahre alten Basilika, die der bulgarische Zar hier bauen ließ.


Am nächsten Morgen regnet es weiter Bindfäden, leider auch wieder in den Camper rein. Deshalb machen wir uns jetzt auf die Heimreise. Einen Tag früher als geplant. Es gibt eine Unwetterwarnung mit Gefahr für Leib und Leben. Der ganze Westbalkan ist von Sturm, Regenfluten und in den hohen Lagen Schnee bedroht.
Herr B. fährt und fährt....
Wir verlassen morgens Griechenland bei kaltem Regen. Nordmazedonien und Serbien erleben wir komplett hinter Scheibenwischern. Kurzzeitig ist der Regen sogar mit einzelnen Schneeflocken durchmischt. Angehalten wird nur zum Tanken, Pinkeln und Fahrerwechsel. Der ehemalige berühmt-berüchtigte Autoput ist inzwischen gut ausgebaut, die Toiletten in den Raststätten von Kroatien beeindruckend sauber. Unser Nachtquartier finden wir an einer winzigen Brücke am Fluss Krka in Slowenien.
Am nächsten Tag starten wir unsere Heimreise in Slowenien bei blauem Himmel und Sonne. Aber erst mal trügt der Schein: im Wohnmobil sind 6 Grad und die Wiesen sind bereift. Wir wollen nach Hause!


Normalerweise fahren wir diese Strecke ja nachts, um dem Stau am Karawankentunnel zu entgehen, aber heute sehen wir die Alpen in voller Schönheit! Die Spitzen sind schneebezuckert.


Am Chiemsee halten wir an, aber in diesem Wasser mag ich nicht baden!


Nun sind es nur noch wenige Stunden nach Hause und dann geht das große Reiseabenteuer auf den Balkan zu Ende. Überall haben wir überaus freundliche Menschen getroffen, egal, ob wir in der Stadt unterwegs waren oder auf den Campingplätzen, wo viele Menschen englisch sprechen, oder auf dem Land, wo man sich teilweise kaum verständigen konnte. Und die Landschaft ist einfach grandios! Die Berge, Flüsse und Seen haben uns sehr beeindruckt. Man kann den Verantwortlichen in all den Ländern nur wünschen, dass es ihnen gelingt, das zu erhalten, was sie da haben, sanften Tourismus einzuführen und eine Infrastruktur zu schaffen, die Mülltrennung und -entsorgung regelt.

Auf der Karte seht Ihr am südlichsten Punkt unserer Reise die beiden Seen: Ohrid westlich, Prespa östlich und die Rückreise in Orange