Mittwoch, 2. März 2022

Weniger ist mehr - 1000 Teile raus: Taschen


Vor dieser Kategorie hat's mir so gegruselt! Und nun war ich ganz erstaunt, dass es doch ziemlich einfach war. Ich zeige Euch, warum ich das schon länger vor mir herschiebe. In zwei verschiedenen Schränken, in einer Truhe und in der Bodenkammer bewahre ich Taschen auf. Bis auf die beiden großen Reisetaschen, die ich regelmäßig benutze, habe ich mal alle zusammen und herunter getragen auf einen großen Haufen:
 

Das hatte ich 2017 schon mal gemacht und damals 14 Taschen verabschiedet. Wenn ich das recht überschaue sind seither 4 selbst genähte Taschen dazu gekommen. Nun habe ich jedes Exemplar in die Hand genommen und überlegt, ob sie mich glücklich macht. Von drei weiteren Reisetaschen tut das nur der Weekender, ein Jet-Set von der Taschenspieler CD 4, selbst genäht und gern benutzt - die beiden anderen gehen verschiedene Wege.
 

Natürlich besitze ich auch Rucksäcke - zwei Stück an der Zahl. Der schwarze ist der Wander- und Reiserucksack, praktisch, quadratisch, gut. Der rechte ist SCHÖN, aber total unpraktisch. Ich hatte ihm beim letzten Mal noch eine Chance gegeben, weil er mir gefällt. Aber er ist wieder "durchgefallen": man muss jedes Mal diese Schnalle komplett öffnen oder schließen und dann kommt ein nicht gut schließender Zugverschluss untendrunter. Nein, der macht mich nicht glücklich und kommt jetzt weg!
 

Oh, das Bild ist dunkel geworden. Ich kann es leider nicht wiederholen, denn die fette PC-Aktentasche, eine völlig defekte Aktenmappe aus Kunstleder und die alte Schultasche der Tochter haben schon das Haus verlassen.
 

Badetaschen und Packbeutel. Da hat jede ihren ganz bestimmten Zweck. Die bleiben alle hier.
 

Die kleinen Handtaschen:
Das braune Ledertäschchen hat mir mal meine Mutter geschenkt. Die  mag ich sehr und benutze sie auch gelegentlich. Die drei selbst genähten, die schwarze Clutch von der Taschenspieler CD 2, die türkisfarbene Clutch (die prima zu verschiedenen Outfits passt) und die auf 60% verkleinerte Herzmuschel von der Taschenspieler CD 4 - alles ausgesprochene Lieblinge! Und die Bauchtasche, praktisch, unabkömmlich...
 

Die großen Taschen - 10 Stück an der Zahl! Und alle sind selbst genäht. Ich hätte im Vorfeld nie und nimmer gedacht, dass mir die Entscheidung dazu so leicht fallen würde!
 

Sechs bleiben bei mir: Die schwarz-weiße ist perfekt für festliche oder berufliche Anlässe, lässt sich perfekt ergänzen mit der schwarzen Clutch, die aus dem gleichen Stoff geschnitzt ist. Das rot-weiße Sommermodell, das gut zu meinen roten Sommerkleidern passt. Sie wurde nicht so oft benutzt, aber ich werde mich im Moment nicht von ihr trennen. Davor die türkisfarbene Joker-Tasche von der Taschenspieler CD 1. Dieses Modell mochte ich immer besonders gern. Es ist praktisch für alles, was ich gewöhnlich mit mir alle Tage herumtrage, es passt der Lunchbeutel mit hinein, eine Wasserflasche auch... perfekt. Die schwarze Anna von Machwerk mit den Federn auf der Klappe. Sie ist aus SnapPapp, richtig steif, steht angelehnt am Stuhlbein und enthält auch jetzt meine Chornoten, Schreibzeug, Lesebrille..... Die braune ist der aktuelle Hit. Schon lange. Das Querformat hat dem hochkantigen Jokerformat fast den Rang ablaufen können. Es ist eine Ruck-Zuck von der Taschenspieler CD 4. Allerdings hatte ich die damals mit deutlich mehr Komfort ausgestattet. Und ganz vorn eine Zylindertasche von der Taschenspieler CD 3 aus Jeansmix. Die ist einfach witzig und wird oft abends noch in den Radkorb geschmissen, wenn Weinflasche, Hausschuhe und irgendwas mit zu Freundinnen wollen. Das sind die sechs Favoriten:
 

Der türkisfarbene Joker braucht eigentlich neue Henkel, damit er mir weiter richtig Freude macht. Man sieht das auf dem Bild nicht gut, die Kanten sind abgestoßen, der Henkel abgegriffen. Aber das könnte ich machen....
 

Viel interessanter noch sind allerdings die Aussortierten: ganz hinten eine noch nie benutzte Doktortasche von der Taschenspieler CD 5. Als ich sie genäht habe, hatte ich mich sofort in sie verliebt. Aber irgendwie ist sie für meine Bedingungen zu "fein". Nun habe ich sie in die Basarkiste gepackt, die auf dem Boden steht. Ich nähe ja immer mal zu gemeinnützigen Zwecken. Allerdings gab es in den letzten zwei Jahren nichts dergleichen. Deswegen ist sie noch da.
Davor zwei Jokertaschen, die ich geschleppt habe. Die links ist auch gut in Ordnung, allerdings gehen nun die Ecken unten im Kunstlederboden kaputt. Ich habe sie nun noch mal gewaschen, sie geht in den Altkleidercontainer. Die grüne braucht noch eine Notreparatur an den Henkeln, dann geht sie den gleichen Weg.
Vorn eine Julie von Machwerk. Ich habe früher ja viel mit selbst gefärbten Stoffen genäht. Aber die von mir verwendeten Simplicol-Farben halten eben nicht ewig. Das Grün vom Joker ganz verblasst, das Türkis der Julie ist vergraut. Die macht mich nicht mehr glücklich.
Lange Rede - kurzer Sinn: vier Taschen gehen weg.
 

Falls sich jemand für die Doktortasche interessiert: gegen eine ordentliche Spende für den Förderverein unseres Pflegeheims würde ich sie abgeben. Hier kann man sie sich genauer ansehen.
 

Ich habe vergessen, die mittleren Handtaschen zu fotografieren! Das ist so nicht mehr nachzuholen, weil nämlich die braune Ledertasche mitten im unteren Bild schon nicht mehr da ist. Bei mir bleiben die City Style von der Taschenspieler CD 5, die auf 50% verkleinerte Klappentasche von der Taschenspieler CD 2, die grüne Cord-Zirkeltasche von der Taschenspieler CD 3, Außerdem gebe ich die verkleinerte Anna von Machwerk weg (wenn ich die dritte Klappe gefunden habe). Das ist eine meiner frühen Werke, da fehlte es noch an Metallzubehör, der Henkel ist nicht verstellbar. Die Pilzklappe mag ich ja sehr, die dritte hat ein Schneeglöckchenmotiv, auch ganz süß, aber ich benutze die Tasche einfach seit Jahren nicht. Da könnte sie auch woanders wohnen!
Diese 12 Taschen habe ich jedenfalls verabschiedet. Danke, dass Ihr mich begleitet habt! Wir hatten tolle Erlebnisse miteinander, haben schöne Reisen gemacht und Ihr habt viel gesehen. Nun trennen sich unsere Wege....
 

Nun wurde auch die dritte Klappe zu der kleinen Anna gefunden. Die würde ich gegen Porto verschenken an jemanden, der sie für seine Tochter oder Enkeltochter haben möchte. (die Tasche ist weg) Genaueres zu der Tasche kann man hier nachlesen. Auch, wie sie von innen aussieht.


Alle Taschen wurden leer gemacht. Der ganz alltägliche Taschenbodensatz...


Verabschiedet wurden davon neben ein bisschen Zettelkram und Müll 8 Teile, davon ein Lesezeichen und ein Kugelschreiber fest verschmolzen mit einem Radiergummi. Dieses Weichmacherproblem in unseren Kunststoffen nimmt langsam unheimliche Formen an...


Fazit der Geschichte: Ich besaß vor der Betrachtung 34 Taschen, davon gehen 12 und 22 bleiben. Ich sollte also trotzdem genug Taschen besitzen! Dabei nähe ich doch so gern welche! Aber: es sollten nicht wieder mehr werden. Wenn rein - dann raus! Allerdings.... eine geht noch, ich brauche nämlich einen kleinen Rucksack! *lach*

Für nächste Woche gehe ich wieder in die Küche. Zonenputzen Zone 2. Und da werde ich Euch etwas von 
 
Vorräten 
 
berichten. Ein ganz heikles Thema...

Jetzt seid Ihr dran! Ich bin absolut neugierig, ob wir heute noch mehr Taschen zu sehen bekommen!
Aber egal, an welcher Stelle Ihr gerade entrümpelt - Eure Postings ermutigen mich, ständig dran zu sein. Manchmal muss man schmunzeln beim Lesen, oft fühlt man sich getröstet, weil es anderen ähnlich geht. Auf alle Fälle motivieren wir uns, denke ich, gegenseitig sehr. Und das ist gut so! Bleibt dran!


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15 Kommentare:

  1. Hui, so viele Taschen. Genäht habe ich auch unzählige. Ich mach das gerne, mache auch eigene Kreationen. Vorallem für Kurse, die sind da beliebt. Aber Stofftaschen benutzen, nein das mag ich nicht. Alle verkauft oder verschekt. Frag mich jetzt bitte nicht, warum das so ist. Ich habe nur Lederhandtaschen. LG von Rela

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  2. Ich bewundere Dich ! Irgenwie schaffe ich es nicht, meine " Schmutzecken" neu zu sortieren. Ich hätte da auch viele Taschen, Schreibzeug, Gläser.... zum Aussortieren. Auch müßte ich den Boden mal wieder aufräumen. Ich weiß, ich muß den eigenen Schweinehund überwinden.
    L G Sieglinde

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  3. wow hast du viele Taschen
    da ich eigentlich so gut wie nie welche benutze habe ich auch nur wenige
    und wenn dann gekaufte
    eine selbstgenähte und eine geschenkte genähte .. ;)
    liebe Grüße
    Rosi

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  4. Ui, Taschen. Auch nach dem Aussortieren solltest du noch genug haben, da stimme ich dir zu. 😁
    Ich bin gespannt, was du nächste Woche zu deinen Vorräten berichtest. Das ist eine Kategorie, die ich auch Mal angehen könnte.
    Liebe Grüße
    Marietta

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  5. Hallo Elke,
    ich benutze eigentlich ja nur meinen Rucksack- immer. Deshalb habe ich nur ein paar kleine Taschen genäht und meist verschenkt.
    So dachte ich zumindest! Aber dann fielen mir die ganzen Reisetaschen (und Koffer) ein, die sich im Schlafzimmer im Schrank unter der Schräge verstecken.... Uaaa, da muß ich auch mal dran!
    Und nun schaue ich mir mal deine ganzen Links zu den Taschen an...
    Viel Spaß und Erfolg weiterhin beim Räumen.
    LG Doris :o)

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  6. Hallo Elke,
    Taschen sind ein Spezialthema finde ich. Man hat so seine Lieblingsform über Jahre und die sind dann meistens auch irgendwann abgenützt. Dann gibt es die für besonere Anlässe, die man ewig wieder in den Schrank steckt, beides habe ich gut im Griff. Aber da gibt es diese unzähligen Stoffbeutel die immer wieder ins Haus kommen. Früher waren es Tüten, heute aus Stoff - und keine möchte sie zurück, da er selber genug hat. Seufz! Ich schon ein paar zur Kleiderspende gebracht, in der Hoffnung, dass Jemand dann damit seine neuen Klamotten nach Hause tragen kann.
    Liebe Grüße
    Manu

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    1. Liebe Manu,
      von diesen Stofftaschen habe ich auch eine ganze Menge. Ich habe sie in einer Schachtel in meinem Naehzimmer und will einmal daraus Katzen- oder Hundebettchen oder - decken nähen. Also, aus den Stoffbeuteln will ich - so ist der Plan - die "Hülle" für die Füllung naehen und dann kommt noch ein abnehmbarer, schöner Bezug drüber. Das hat - meiner Meinung nach - zwei Vorteile: Die Füllung ist durch die zusätzliche Hülle vor den Zähnen und/oder Krallen der Katzen und Hunde geschützt und der abnehmbare Bezug kann bei Bedarf gewaschen werden.
      Vielleicht ist das ja auch eine Idee für die Verwertung Deiner Stofftaschen?

      Liebe Grüße

      Bine mit Angel (Kaetzin)

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  7. Liebe Elke,
    DU hast aber einen stattlichen Fundus an Taschen. Da war der kritische Blick sicher gut angebracht. Was für interessante Schnitte Du über die Zeit so genäht hast, ist schon enorm. Sicher ist da auch so manches Lieblingsteil dabei. Ich mache diese Woche eine Entrümpelungs-Pause, denn ich bin gerade damit beschäftigt fürs Nähtreffen in Lauenbrück zu packen.
    Liebe Grüße Anke

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  8. So viele Taschen uns alle selbstgemacht! Ich bin schwer beeindruckt. Ich mag keine Taschen und besitze deshalb nur sehr wenige. Aber auch bei meinen könnte die eine oder andere weg...

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  9. Hui, das sind echt viele Taschen, liebe Elke.
    Ich nutze immer nur die gleichen Taschen, keine davon ist selbst genäht. Ich bewundere das sehr, wenn man Taschen nähen kann.

    Mein Eintrag ist nun auch vollständig und verlinkt. Du warst ja gestern schonmal gucken. Ich habs leider nicht geschafft, den Eintrag gestern schon fertig zu stellen, obwohl ich weiter geschrieben hatte.

    LG von TAC
    LG von TAC

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  10. Liebe Elke, da hat sich ja ein ganz schöner Taschenfundus aufgetan. Ich kann das durchaus verstehen - jede einzelne für sich ist toll und hübsch und ich mag vor allem die Idee, die Vorderklappe austauschen zu können. Respekt, dass du dich jetzt so radikal durch den Stapel gearbeitet hast.
    Ich selbst habe die Kiste mit meinen Taschen im Schrank stehen lassen, da ich weiß, was sich darin befindet. Vor einigen Jahren fanden sich hier auch recht viele, aber irgendwann kam die Erkenntnis, dass nicht jede Situation im Leben eine eigene Tasche braucht. Für den Alltag habe ich jetzt meinen Rucksack (ich bin eh nicht der Handtaschentyp), ein zweiter, größerer für Tagestouren liegt im Schrank, eine etwas größere Gassitasche, in die auch Wasser, Spielzeug und eine zweite Leine passen, liegt auch dabei und dann gibt es noch diese Wackelkandidatin. Die habe ich mal gekauft, weil mir das Klappenmotiv so gut gefallen hat, aber es ist eine Messengerbag, die ich seitdem nicht wirklich gebraucht habe. Hm. Ach ja, die große Schnabelina und eine kleine für "feine Tage" existieren da auch noch, die dürfen alle bleiben.
    Was ich sortiert habe, sind tatsächlich Einkaufsbeutel. Mein Mann ist absoluter Spezialist darin, immer wieder eine neue mitzubringen, weil er keine dabei hat. Geschenkt bekommt man ja auch mal welche... ich habe noch nie welche genäht, aber der Karton mit den Taschen quoll über. 13 davon suchen jetzt ein neues Zuhause. Daneben ein Karton mit vielen Taschen vom blauen Möbelschweden, die wir aber gern zum Campen nutzen, da wasserdicht. Aber da befanden sich noch drei andere große Plastiktaschen drin, die durften gehen. Mein Mann muss noch einmal über zwei wasserdichte Packtaschen entscheiden, die er mal gekauft, aber nie benutzt hat, dann sind wir mit dem Thema auch durch.

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  11. liebe Elke, das ist schon eine Leistung sich von so schönen und noch selbstgenähten Taschen zu trennen,dennoch finde ich es noch sehr viel! in den Coronazeiten brauchte ich auch plötzlich mehr Platz für all die Dokomente Masken...
    auch ich vereinfachte und ein Rucksack mit Innentasche reicht nun.
    Doch hatte meine Oma und auch teilweise meine Mutter zu jedem Mantel früher die passende Handtasche, Handschuhe , Hut, Schuhe und das noch der jahreszeit entsprechend.
    Ohne dem ging Oma in der Stadt Düsseldorf nicht aus dem haus!Also da ist noch Luft nach Oben!
    Liebe Grüße von Frauke

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  12. Taschen hat frsu nie genug!, hier muss für zwei i. Diesem Jahr Ersatz her, eine dritte droht auseinander zu fallen. Och nutze sie alle... Weggeben? Geht leider nicht
    Herzlichst
    yase

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  13. Spontan würde ich sagen, nee nee, so viele Taschen habe ich nicht. Aber ich würde sicher mein blaues Wunder erleben.
    Du hast für alle, die bleiben oder eben gehen, reichliche Überlegungen angestellt. Ich bin mir allerdings sicher, daß du auch weiterhin Taschen nähen wirst.

    Herzlichst, Petruschka

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  14. Ich sehe so oft Taschen, die ich gern mal nähen würde, aber beherrsche mich immer, weil ich weiß, dass ich kaum eine benutze. Da ich so lange kein Auto hatte, greife ich irgendwie immer automatisch zum Rucksack, den Rest stecke ich in die Hosentaschen und gut ... eigentlich schade, ich sollte mir wohl mal eine Tasche genau ins Blickfeld hängen. Rucksäcke allerdings habe ich gleich drei für alle Lebenslagen. Viele Grüße Ingrid, die am Betrachten deiner tollen Taschenvielfalt viel Freude hat!

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