Mittwoch, 1. Mai 2019

Entrümpeln - Geschirr (3) - Tassen, Teller, Schüsseln, Töpfe und Besteck

Der Tag ist um und ich bin echt kaputt! Ich konnte es mir ja schon denken, dass das Entrümpeln in der Küche eine Heldentat sein wird, aber nee, nee, nee... Eigentlich kann ich KEIN GESCHIRR MEHR SEHEN! Aber ich nehme Euch nun doch noch ein Stück mit auf meine Tagestour durch die Geschirrschränke. Nach den Gläsern habe ich mich mit den anderen Trinkgefäßen beschäftigt.
Tassen, Pötte, Becher und Teeschalen
Vor genau 2 Jahren war es, da habe ich schon mal Tassen entrümpelt. Damals mit einer anderen Philosophie, da gab es eine Facebookaktion, der ich auch ohne Facebook folgen konnte, bei der in jeder "Kategorie" mal eben schnell 3 Teile entrümpelt werden sollten. Damals hatte ich 7 Tassen verabschiedet. Eine ist danach neu dazu gekommen.
Es gibt ein gutes Geschirr mit 6 Tee- und 6 Kaffeetassen (hinten rechts). Die bleiben. Über die Sinnhaftigkeit eines "Guten Geschirrs" kann man ja trefflich streiten. Ich mag meins. Das macht mich - zwar an nicht so sehr vielen Tagen im Jahr, aber wenn, dann richtig - glücklich. Meistens trinken wir aber aus Pötten - jeder ein anderes Getränk. Da sind die großen Tassen einfach praktisch. Unsere Lieblinge:


Da gibt's auf der rechten Seite die Teeschalen. Das ist so eine Sache: früher haben wir zu mehreren immer den gleichen Tee in Kannen gekocht und die verschiedenen Teeschalen benutzt. Das kommt im Moment selten vor. Die Teeschalen sind also Stiefkinder im Geschirrschrank. Deshalb behalte ich auch nicht mehr alle.
Das sind die verabschiedeten:


In dem Karton ist ein geerbtes Kaffeeservice mit Goldrand. Aber das wird hier bei uns nie wirklich zu Hause sein! Deshalb wird es mit Dankbarkeit verabschiedet werden. Zu der Sammeltasse mit rosa Blümchen gibt's noch den passenden Teller. Als ich mit den Tassen und dem Fotografieren eigentlich schon durch war, fand sich noch das Campinggeschirr:


Bei uns wohnen also nun
12+4 Tassen
12+1 Untertassen, dazu passend
21 Pötte
8 Teeschalen
7 (Keramik)Becher
2 Bierhumpen
67 gesamt

Von manchen Teeschalen und diversen Tassen kann ich mich gut trennen
Verabschiedet wurden:
12 Tassen
12 Untertassen
5 Pötte
3 Teeschalen
3 Becher
0 Bierhumpen
35 gesamt


Danach ging es den Tellern an den Kragen! Es ist schon wirklich sehr beeindruckend, wenn man seine ganzen Teller auf Stapeln nebeneinander sieht....


Teller
Oh, eine Menge Teller! Das liegt zum großen Teil am guten, geerbten Geschirr, das bleibt. Als ich mir vor vielen Jahren das schöne geblümte Kaffee-Geschirr kaufte, gab es im Angebot ein 4-Personen-Speiseservice. Und ich blöde Kuh bin darauf reingefallen! Das haben wir (fast) nie benutzt und ich möchte von den Blümchen, die ich als Kaffeeservice wirklich liebe!, keine Roulade mit Rotkohl und Klößen essen. Neee, wirklich nicht. Da ist das Trennen leicht. Das muss ich (hoffentlich erfolgreich teuer) verkaufen! ;-)


In der Küche im Schrank steht das jeden Tag genutzte und - wirklich glücklich machende! - Geschirr:


6 weiße Frühstücksteller
6 graublaue Abendbrotsteller - lacht nicht! Wir servieren das so und dann ist der Geschirrspüler voll und der Tag beginnt wieder mit den weißen ;-)
Dazu eine Menge Kuchenteller, tiefe Teller, flache Teller...

Und meine "Sammlung der Tellerchen". Da habe ich eine Schwäche und nehme gern bei einem Töpfermarkt eins mit. Aber irgendwann hat man genug Tellerchen! (Wir sollten mehr zerschmeißen und nicht immer so vorsichtig mit unserem Porzellan sein. ;-)


Bei uns bleiben werden diese:


32 flache Teller
21 tiefe Teller
5 (Vor)suppenteller
31 Frühstücks-/Abendbrotteller
22 Kuchenteller
17 kleine Tellerchen
0 Suppentassen mit Untertassen
128 gesamt

Das ist wahnsinnig viel! Aber aussortiert habe ich auch allerhand. Die wurden in den letzten Jahren nicht benutzt und in den nächsten sicher nicht gebraucht. Manche mag ich nicht, manche sind nicht mehr schön. In jedem Fall werden sie nicht mehr bei uns wohnen. In Zeitung eingewickelt sind die Kuchenteller vom weißen Goldrandservice - die packe ich  nun mit den Tassen zusammen wieder ein.


Kritischer Fall sind dabei die Suppentassen. Eigentlich gehören sie zum guten Geschirr. Wir benutzen sie aber nicht. Und weil diese zeitlosen Serien ja "Bausätze" sind, werde ich mich auch davon trennen:


Verabschiedet werden:
6 flache Teller
6 tiefe Teller
0 Frühstücks-/Abendbrotteller
15 Kuchenteller
3 kleine Tellerchen
8 Suppentassen mit Untertassen
3 zusätzliche Untertassen
41 gesamt


Schüsseln und Schüsselchen
Also, das muss man uns lassen - alle aus einer Schüssel essen müssen wir nicht! *lach*


Aber lustig ist das eigentlich nicht: Dieser Anblick erschreckt mich schon deutlich! Es gibt die Schüsseln vom guten Geschirr, die bleiben. Und die großen Lieblingssalatschüsseln, die ofenfesten Crumbleschüsseln, die kleinen Salatschüsseln auch. Un-be-dingt! Die ganz große Schüssel habe ich aus der Speisekammer geholt, im Schrank ist dafür zu wenig Platz. Das geblümte Speiseservice hat auch zwei Blümchenschüsseln, ts, ts, ts…

Im gleichen Atemzug habe ich auch noch die Kunststoffschüsseln gesichtet, denn das greift ja doch recht ineinander. Der Stapel ist echt soooo hoch! Obwohl ich neulich der großen Tochter eine vermacht habe. Und da vermute ich noch im Tiefkühler ein oder zwei....


Bei mir bleiben werden alle. Das sind so viele, weil ich z.B. beim Plätzchenbacken auch viele gleichzeitig benutze und brauche.


Hier bleiben werden außerdem diese Porzellan- und Keramikschüsseln:



Das sind insgesamt:
8 große Schüsseln zum Servieren und für Salat
19 kleine Schüsseln
26 Kompottschüsseln und -schalen
12 Kunststoffschüsseln (incl. der 2 im Tiefkühler)
65 gesamt

Von den geerbten Glasschalen werde ich mich trennen, auch von manch' einer angeschlagenen Steingutschüssel.  Der großen Salatschüssel fehlt seit Jahren ein Henkel. Eigentlich ist sie wunderbar, aber ich habe es genau beobachtet: seitdem benutze ich sie nicht mehr... An ein paar anderen hängt das Herz auch nicht fürchterlich und ich habe einfach zu viele!

Aussortiert wurden:


13 große Porzellan- oder Steingutschüsseln
9 kleine Schüsseln
10 Kompottschüsseln und -schalen
0 Kunststoffschüsseln
32 gesamt

Von manchen der Schüsseln ist die Trennung nicht so leicht gewesen. Ich mag viele ziemlich dolle. Aber in der Realität fristen sie ein trauriges Dasein in unseren Schränken, weil sie nie benutzt werden. Und das wünscht man ja nicht seinem ärgsten Feind - geschweige denn einer netten Schüssel! Und dieser Gedanke macht die Trennung dann wieder ein kleines bisschen leichter...

Töpfe und Pfannen
Das war ausnahmsweise mal leicht! Ich habe ein großes Topfkarussell und trotzdem stehen die Pfannen im Backofen. In der Kammer standen oben auf dem Regal die Gänsebräter, die Tarteform und noch ein Karton mit Ersatzdeckeln. (wenn man sich schon mal das Wort auf der Zunge zergehen lässt!!).
Das sind so viele Kochgeräte:


Wenn man den Stapel so sieht, finde ich es gar nicht sooo dramatisch. Viele Dinge erfüllen ja einen speziellen Zweck und weil ich für sehr unterschiedlich viele Menschen koche, brauche ich auch die großen und die kleinen Töpfe.  Und trotzdem sind Teile dabei, die mich nicht glücklich machen.
Es bleiben diese - sinnvoll, praktisch, leidlich intakt und gern benutzt:


Das sind:
10 Töpfe
3 Pfannen
5 Auflaufformen
2 Gänsebräter
20 gesamt

Und diese werden uns verlassen, obwohl ich schon vor zwei Jahren 6 Teile aussortiert hatte:


Später habe ich noch zwei geerbte Teile gefunden, echt nicht mehr schön. Die bekommen zwar einen Extra-Fotoauftritt, werden mich dann aber postwendend verlassen:


Verabschiedet werden:
5 Töpfe
2 Pfannen
2 einzelne Deckel
2 Auflaufformen
11 gesamt

Der rote Topf ist uralt, den bekam ich als Jugendliche geschenkt und er hat eigentlich Erinnerungswert. Aber die Emaille ist angeschlagen - der kommt jetzt weg. Die Milchkasserolle ist noch ziemlich neu, aber ich mag sie nicht so sehr, weil sie durch die Materialstärke ziemlich lange braucht, bis die Milch kocht.


Besteck
Ha! Davon besitze ich zum Glück nicht gar so viel! - dachte ich. Vor allem, weil ich ja vor zwei Jahren schon mal Besteck aussortiert hatte. Als die drei Schubkästen leer waren, war die Arbeitsfläche echt voll!


Dann habe ich aber aus der Kammer noch den Schuhkarton mit dem Schrapelbesteck dazu geholt, das Fischbesteck und das Camping-Besteck.


Das Campingbesteck macht Sinn, wenn man in größerer Gruppe campt, kocht und abwäscht und man beim Auseinandersortieren in all dem Silber nur nach seinen weißen Griffen suchen muss...;-) Insgesamt ist es also doch ein ganz schöner Berg! Wir besitzen so viel Essbesteck:


In der Mittelreihe ist das, was wir alle Tage benutzen und das gleichzeitig unser "bestes" ist. Interessanterweise ist der Bestand bei Messern, Gabeln und Löffeln sehr verschieden (???)
Das bleibt hier:



Das wird verabschiedet:


Beim normalen Besteck ist es noch leicht, spannend wird es allerdings beim Komono in der Besteckschublade. Was es nicht alles gibt! 1 Julienne-Schneider, 2 Sparschäler, 1 Apfelentkerner, 3 Pellkartoffelgabeln, 11 Essstäbchen, 8 Eislöffel, 2 Korkenzieher, 3 Flaschenöffner, 1 Knoblauchpellerdingens, 2 Büchsenöffner, 2 Glasöffner, 7 Flaschenverschlüsse, 2 Nussknacker, Eierpieker, Wiegemesser, Eiskugelportionierer, Grillzange, Geflügelschere, Kochfeldschaber, Ersatzklingen für den Kochfeldschaber, noch mehr Ersatzklingen für den Kochfeldschaber, Beutel-Klammern, Rouladennadeln, Verschlussklipse, 1 Nudelholz, 3 Glasurpinsel, 1 Spritzdingenszubehör, 1 Teigschaber...…...Meimeimei..... *Kopfschütteln*...



Das oben quer liegende wird verabschiedet. Auch hier liegt oben quer das, was ich nicht brauche:


Bei den Messern ist es auch nicht so einfach, Dinge weg zu geben. Da hat jeder so seine ganz speziellen Lieblinge


Trotzdem habe ich 3 verabschiedet.
Das ganze langstielige Kochbesteck hat sein Zuhause in einem hohen Steinguttopf:


Diese Helfer dürfen nun hinaus in die Welt:


Gesondert betrachtet habe ich das (unvollständige) Kinderbesteck und diesen ziemlich schrecklichen Silberkram:


Das Kinderbesteck bleibt hier, das Silber werde ich verticken. Und zu guter Letzt das Komono in der Besteckschublade:


2 Fliegendeckel für die Gläser (die sind echt cool), 4 Messerbänkchen, Rouladennadeln, Tropfenfänger, 2 verschiedene Sorten Spießchen, 2 Helfer zum Glasaufdrehen, Kuchenpieksstäbchen...
Jedes Teil habe ich in die Hand genommen und überlegt, ob es mich - oder andere Familienmitglieder - glücklich macht, ob wir es nutzen, es einen SINN in unserem Haushalt hat. Manchmal entstehen dabei Zahlen, die andere nicht nachvollziehen können. Das liegt dann z.B. daran, dass jedes Mensch SEIN Lieblingswerkzeug hat und man deshalb ZWEI Korkenzieher nutzt. Ts, ts, ts….
Das bleibt hier bei uns:
28 Messer
15 Gabeln
18 große Löffel
32 Teelöffel
16 Kuchengabeln
6 Eierlöffel
1 Zuckerlöffel
2 Sahnelöffel
3 Tortenheber
7 Vorlegebesteck
4 Salatbesteck
10 Essstäbchen
5 Eislöffel
10 Fischbesteck
12 Schneid- und Küchenmesser
1 Wiegemesser + 1 Brett dazu
20 Kochbesteck
49 sonstige Küchenhelfer in der Schublade
26 Komono in der Besteckschublade
265 gesamt

Das geht:
7 Messer
2 Gabeln
11 große Löffel
28 Teelöffel
13 Silberschrecken
1 Eierlöffel
5 Zuckerlöffel
1 Essstäbchen
3 Eislöffel
3 Schneid- und Küchenmesser
6 Kochbesteck
11 sonstige Küchenhelfer
2 Komono in der Besteckschublade
93 gesamt

Puh! Diese Kategorie war anstrengender als gedacht! Und es bleiben außerdem ein paar Fragezeichen übrig, wo ich mich noch mit der Familie beraten und entscheiden muss. Da korrigiert sich noch mal die eine oder andere Zahl... Zum Beispiel bei den Knoblauch-Werkzeugen. Ich brauche persönlich nur die Presse!


Erfreulicherweise und für mich völlig überraschend hat heute eins unserer Patchworkfamilienkinder, das sich bisher NIE für diese Nachlass- und Überhanggeschichten interessiert hat, verkündet sie habe heute eine Wohnungsbesichtigung gehabt und braucht nun ALLES! *kicher* Darüber bin ich natürlich sehr, sehr froh. So erleichtert sich für mich die weitere Verwendung mancher Dinge. Das Leben geht manchmal seltsame Wege.... ;-) Inzwischen steht in der Diele ein großer Karton mit "Erstausstattung":


Nun ist der Tag rum und ich bin nicht fertig. Da sind noch die Kannen und Krüge, die Backformen, die ganzen vielen Extras, die so eine Küche beherbergt, wie Messbecher, Rührbecher, Nusshacker, Schneidbretter, Küchengeräte, Seltsamkeiten, Irrsinn und Komono….. Ich werde einen zusätzlichen Feiertag beantragen! ;-)
Verlinkt wird bei Annette's 1000-Teile-raus-Party

10 Kommentare:

  1. Na, den zusätzlichen Feiertag hättest du dir auch ohne weiteres Ausmisten mehr als verdient, liebe Elke! Respekt, wieviel zu rausgeworfen hast. Wenn ich bei dir die Ausmistgeschichten lese, überlege ich immer parallel, was könnte bei uns weg. Da ist in der Küche zwar schon noch Potential, aber nicht so viel. Liegt aber sicherlich auch daran, dass wir eine kleinere Küche haben. ;)
    Auf jeden Fall freue ich mich schon auf die Fortsetzung!
    LG Rike

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  2. Das ist ja eine Menge Zeugs und wie Du siehst, machst Du nicht nur Dich glücklich, sondern andere gleich mit ;)

    Nana

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  3. Hah, da hast du ja einen mega Frühjahrsputz hingelegt am Feiertag!
    Ich hoffe du konntest trotz Produktivitätsflash die Sonne ein wenig genießen...einen kleinen "Feiertagsarbeitseinsatz" habe ich auch zu bieten...ich habe unseren Balkon geputzt und gestrichen...omannomann...
    Deine Liebe zu getöpferten Tellern kann ich sehr gut nachvollziehen.
    Bei mir ziehen regelmäßig Tonbecher ein;).

    LG Pamela

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  4. Hach liebe Elke,
    das ist ja eine Wahnsinnsarbeit! Besteck und Geschirr sortiert ich regelmäßig aus da ist nicht mehr viel was wir nicht brauchen. Hoffe ich.
    Liebe Grüße, Marita

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  5. Liebe Elke,
    meine volle Bewunderung, dass Du dich so konzequent von eigentlich schönen Sachen trennen kannst. Mir fällt es sehr schwer das zu tun. Aber Recht hast du. Alle Achtung.
    LG Ingrid

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  6. Wie KRASS!
    WOW!!!
    Mann Mann Mann...
    Ich hab ja auch schon mal aussortiert.
    Da wir aber eine Gemeindchaft für Geschirr-Tasch haben ist das etwas einfacher :-)
    Ich habe hier Kartons mit Tassen und Sektgläsern im Keller. Eine Freundin Geschirr und Besteck und eine andere Dessertschalen. So kann man immer bei Bedarf bei der jeweiligen anrufen und ist für jede Feier gerüstet. Ausserdem kann man so auch seine aussortieren Sachen gleich bei derjenigen unterbringen ;-)
    Bei dem Besteck musste ch schmunzeln, denn dazu ist mir gerade erst etwas eingefallen...
    Wir haben schon lange immer Besteck auch im Auto. Ab und an verirrt sich ja auch Plastikbesteck zu uns und das wird dann immer als Notfall Besteck da gebunkert. Unterwegs sind wir ja öfter... Oder Besuch der mit dem Zug fährt nimmt sich Essen für unterwegs mit! Da ist das dann auch immer mega praktisch.
    Tja und nun kam mir die Idee warum nicht einfach aussortiertes Besteck so nutzen? So bekamen meine Patenkinder richtige Gabeln mit.. ob ich die (Gabeln) jemals wieder sehe? Mir EGAL!
    Das wird so quasi Wanderbesteck :-)
    Für diesen Zweck werde ich auf dem nächsten Flohmarkt meine Augen offen halten :-)
    Susanne
    Uff das war ja jetzt ein MEGA Kommentar

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    1. Wanderbesteck.... das ist ja eine coole Idee! Ich sollte unbedingt mal ein paar Löffel im Auto deponieren! *lach*

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  7. Hallo Elke,
    unglaublich, wie tapfer du dich durch all das durchwühlst. Kommst du dann zu mir? Mein GöGa wollte mal einen Cateringservice gründen und hat dafür schon....ist alles in Kartons im Keller so für ca. 120 Personen Teller,Besteck,Gläser....
    Und da werde ich KEINESFALLS Hand anlegen...
    Glückwunsch zu deiner Erleichterungs-Räumerei- ich bewundere dich dafür!!!
    LG Doris :o)

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  8. Das ist eine wahre Heldenleistung, liebe Elke. Aber ehrlich, anders geht es nicht. Man kann bei zuviel Kram keine wirkliche Ordnung halten.Auch wir haben drei Haushalte aufgelöst und später festgestellt, dass das Aufgehobene niemals Verwendung fand.Also wurde es entsorgt, mit Verspätung. Die ganzen Jahre habe ich immer noch viel Kaffeegeschirr aufbewahrt, im Keller, für meine Garten-Patchworkausstellungen. Da gab es bei der letzten um die 100 Besucher. Das war dann nicht mehr machbar und damit ich nicht in Versuchung komme, so etwas wieder im eigenen Garten zu machen habe ich das Geschirr alles entsorgt. Weg ist weg. Und es macht mich nicht glücklich, aber zufrieden. Beste Grüße von Rela

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  9. Liebe Valomea,
    diesen Post habe ich eben erst entdeckt und nur überflogen. Aber ich muss schmunzeln, denn auch bei uns ist die Anzahl von Messern, Gabeln, Löffeln höchst unterschiedlich. Besonders begehrt sind Teelöffel, da habe ich vorhin gerade festgestellt, dass von dem einen Besteck nur noch einer (von ehemals zwölf) da ist. Wo die anderen wohl sind???
    Der Karton mit der Erstautstattung ist prima, so haben viele Sachen noch einen guten Zweck und das Kind freut sich und hat so in der Wohnung ein bisschen "altes Zuhause".
    Liebe Grüße Viola (die eigentlich deinen letzten Wetterpost sucht)

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