Mittwoch ist's - Zeit, um über das Entrümpeln zu reden
Ich versuche ja gerade, immer parallel zu meiner Putzwoche in der jeweiligen Zone auch ein bisschen zu entrümpeln. Ob mir das immer gelingen wird, weiß ich nicht, aber dieses Mal habe ich das Regal im Bad "gestürzt". Alles raus und gucken, ob alles gebraucht wird. Das hatte ich letztes Jahr auch gemacht und damals 19 Teile entrümpelt. Und da freue ich mich doch sehr, dass es dieses Jahr deutlich weniger war:
Die beiden Haarbürsten müssen weg. Eine hatte ich von meiner Mutter geerbt und die andere habe ich beim Büroräumen mit nach Hause geschleppt. Irgendwann werden die Dinger interessanterweise alt. Die Elastizität des Gummis lässt nach und dann rutschen beim Kämmen die Borsten in die Bürste rein. Dann kämmt sie nicht mehr gut. Das macht mich nicht glücklich!
Und weil wir ja was gelernt haben sind die beiden geschenkt bekommenen Kosmetika gleich weitergezogen - die wird hier niemand verwenden. Und vom Verschenkebrett waren sie gleich weg.
Ganz nebenbei flog auch noch ein vor 30 Jahren von den Kindern bemalter Einkaufsbeutel weg, der hatte felsenfeste Flecken und ein Loch.
Insgesamt wurden verabschiedet:
2 Haarbürsten
3 Kosmetika
1 Verpackung
1 Stoffbeutel
7 Teile gesamt
7 Teile sind nicht viel. Aber das finde ich total in Ordnung. Zeigt es doch, dass ich im Bad nicht mehr ungeordnet und überbordend Kosmetika horte... ;-)
Und wie sah es bei Euch aus? Gab's den großen Schlag oder die kleinen Schritte?
Liebe Elke,
AntwortenLöschenich finde ja, der Erfolg liegt eben darin, dass Du nicht mehr so viel zu Entrümpeln hast. Das tut doch gut, oder?
Ich habe mir unsere gesammelten Kopfkissen und Bettdecken durchgesehen. Wir haben uns letztens neue gekauft. Von den alten wollen wir noch ein paar für Kinderübernachtungsgäste behalten. Die üsseligen kommen weg: 1 Kissen und zwei Decken sind Müll und 2 ungeliebte Kissen versuche ich zu verkaufen. Außerdem wurde ein alter Atlas aussortiert. Das war's. 6 Teile weniger... Von der Anzahl auch nicht viel aber vom Volumen her schon! Das schafft wieder etwas Luft. :-)
Ganz liebe Entrümpelungsgrüße
Tanja
Liebe Elke,
AntwortenLöschenschade, ich hatte auch erst ausgemistet, aber keine Fotos gemacht :0) Bei meiner Tochter bräuchte man wohl einen Umzugs- LKW zum ausmisten der ganzen Kosmetika. Ich weiß nicht, wozu man soviel Krams braucht! 7 Sachen weniger heisst mehr Platz und weniger unnötigen Kram, passt doch. Ja, bei Bürsten ist das immer eindeutig, die müssen dann weg. Ganz LG aus Dänemark, Ulrike :0)
Liebe Elke,
AntwortenLöschendoch, doch, das ist ein großer Erfolg. Es macht sich schon bemerkbar, wenn man ständig am Ball bleibt. Da sind es dann irgendwann nicht mehr die Mengen, da macht man Feinschliff. Um das Geschenkebrett beneide ich dich. Es tut immer weh, brauchbare Dinge einfach wegzuwerfen.
Liebe Grüße
Renate
Liebe Elke,
AntwortenLöschenIch sehe es genauso wie Tanja: erste Erfolge werden sichtbar. So sollte es sein.
Ich habe mich neben diversem Kleinkram, der diese Woche in den Müll kam, an den ersten Packen Post und Prospekte meiner verstorbenen Mutter gemacht. Das wanderte letztes Jahr ungelesen in einer Kiste. So langsam werde ich mich da durcharbeiten. Ein Teil kam weg. Den Rest werden wir sehen.
Gezählt habe ich die Briefe nicht, nur geschätzt. Zusammen sind es knapp 50 Teile, die diese Woche gehen durften.
Liebe Grüße
Christiane
Liebe Christiane,
Löschendas sind die ganz besonderen Aufgaben.... ich habe hier auch noch Kartons mit Briefen meiner Mutter und traue mich nicht ran.
Liebe Elke,
Löschendas kann ich sehr gut nachvollziehen. Bei mir war es "nur" ein Packen, welcher gut in meine Hand passte und mir beim räumen über den Weg lief (war halt doch nicht mehr in der einen Kiste). Es waren liebe Karten und Briefe aus den letzten fünf Jahren. Das weckte positive Erinnerungen, hier und da ein Lächeln ... Natürlich war es emotional. Aber es ging.
Systematisch alles sichten ... daran wage ich mich auch noch nicht.
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend.
Liebe Grüße
Christiane
7 Sachen weniger, ist besser als 7 Sachen mehr! Und du hast immer noch Zugriff auf das Verschenkebrett - um das beneide ich dich glühend!
AntwortenLöschenNaja, das Wohnzimmer ist noch kein Jahr fertig eingerichtet. Ich hoffe doch sehr, dass sich in der Zeit nicht allzuviel angesammelt hat
Herzlichst
yase
Herzlichst
yase
Badutensilien und Hausapotheke- neuralgische Punkte im Haushalt. Lach. LG von Rela
AntwortenLöschenJa, ich hab heute zufällig auch die Hälfte meiner Schminksachen weggeworfen! Also 6 von 12... immerhin.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Nanni