Obenauf lagen diverse Kleidungstücke, die vernäht oder geändert werden könnten.
Unten drunter stand ein Karton, in dem waren schon Kleidungsstücke zu eben diesem Zweck drin. Der ist nun ordentlich beschriftet und hat nun sogar locker im Schrank Platz gefunden, weil ich dort neulich einen anderen leer gemacht hatte.
Manchmal sind Dinge eben kompliziert, obwohl sie soo einfach sein könnten!
Übrig geblieben ist ein Schuhkarton (ohne Deckel) mit meiner Glockensammlung.
Ei gugge… die hat in diesem Haus, in dem wir nun schon reichlich 10 Jahre wohnen, bisher keinen Platz gefunden. Da muss ich mal in mich gehen und der Karton bleibt erst mal auf dem Fensterbrett stehen. :-(
Auf dem Fußboden konnte man deutlich sehen, dass in solchen Ecken eben auch nicht sauber gemacht werden kann.
Nun sieht mein Nähzimmer gleich viel größer aus! *lach*
Weggeworfen habe ich nichts, aber das muss ja auch nicht. Aber vielleicht nähe ich aus dem einen oder anderen Teil doch zeitnah was?
Klasse!
AntwortenLöschenIch hatte heute Zeit: und endlich den Schreibtisch aufgeräumt...
Hab mal Fotos gemacht, vielleicht schreib ich was drüber...
Gratuliere zum störungsfreien Schranköffnen
Herzlichst
yase
Und ich hab jetzt so einen Karton stehen. Mit alter Wäsche und mit alter Spitze.Von der Nachbarin meiner Schwester.Konnte nicht wiederstehen. Hach, wollte nie wieder was heimschleppen.Und nun bin ich rückfällig geworden.Mi... Beste Grüße von Rela
AntwortenLöschenPerfekt ... so würde ich mich gleich viel wohler fühlen und ich hoffe die Glocken finden auch noch einen Platz! LG Ingrid
AntwortenLöschenIch finde es auch immer toll, wenn solche Störbilder weggeräumt sind.
AntwortenLöschenNana
Hallo Elke,
AntwortenLöschenaha, du schleichst dich also doch so langsam an "das-Nähzimmer-Entrümpeln" an! Super.
LG Doris :o)
Liebe Elke, solche Kartons, die nicht wissen, wo sie wohnen...
AntwortenLöschenDu hast es gut gelöst und sogar Platz im Schrank gefunden, aber sag: Was macht die Schere im Glockenkarton?
Liebste Grüße an Dich von Katrin
Das Projekt "Glocken aufhängen" war abgebrochen worden - vor vielen Jahren - weil uns das nicht gefiel. Und aus irgendeinem Grund ist die Schere mit den Fäden im Karton geblieben. Erkenntnis: wir haben reichlich Scheren.... :-(
LöschenMoin Elke,
AntwortenLöschenDas erinnert mich wieder an mein schlechtes gewissen das mein nähzimmer im Schrank so wüst aussieht :0) ich beneide dich grade um deine disziplin ...ganz liebe Grüße aus Dänemark,Ulrike:0)
Liebe Elke,
AntwortenLöschenmeinen herzlichen Glückwunsch! Nee, mit Karton und Stapel sah das nicht wirklich schön aus...
Stehrumchens am Boden und in Ecken sind wohl allgemein ein Graus. Das war mir gar nicht so bewusst, bis vergangenen Sommer mein Saugroboter hier einzog. Schlagartig entschied ich aus praktischen Gründen, nichts mehr am Boden stehen lassen zu wollen - außer den Mülleimern und fühle mich seitdem unerwartet Zuhause SO viel wohler. Keine Kisten oder Körbe mit Strickzeug, Büchern, Zeitschriften mehr im Weg, keine (leeren) Bodenvasen mehr in den Ecken. Es war nicht wirklich unordentlich, aber einfach voll. Und sauberer ist es jetzt auch ;o)
Claudiagruß
Da sieht man mal wieder, was man in 15 Minuten alles schaffen kann. Sieht gleich viel ordentlicher aus. Und du hast die Glocken wiedergefunden und kannst dir jetzt überlegen, was du damit anstellen willst.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Marietta
Eine tolle Idee. Vielleicht versuche ich morgen auch mal 15 Minuten in Nähzimmer aufzuräumen.
AntwortenLöschenWinkegrüße Larissa
Liebste Elke,
AntwortenLöschenbitte bitte bitte sag mir nicht, dass DAS deine Kartons waren, die vor den Schränken stehen? Einer? Ich kann da mindestens vier oder fünf Kisten und Kartons bieten (ojemine!). Ich komme die Tage noch zurück auf deine E-Mail und dein Beitrag hier spornt mich an, mich gleich heute Mittag um wenigstens eine Kiste vor den Schränken zu kümmern.
Liebe Grüße
Anni