Mittwoch, 3. Januar 2024

Weniger ist mehr - 1000 Teile raus - der Start

Ich habe es schon an verschiedenen Stellen laut gesagt: ich möchte in diesem Jahr wieder mit dem Entrümpeln beginnen. Letztes Jahr im Sommer hatte ich das Projekt auf Eis gelegt. Aber die Idee davon blieb natürlich erhalten! Bis kurz vor Weihnachten war es allerdings nur so eine Idee.... Dann plötzlich manifestierte sich diese in einen ganz konkreten Plan - und das aus einem echt fiesen Grund. Und das kam so: Zwei Tage vor Weihnachten kam ich abends gegen 19:30 Uhr von der Arbeit nach Hause, den Kopf voller Weihnachtsvorbereitungen und im Nähzimmer lag noch ein fertig zu stellendes Geschenkeprojekt zugeschnitten mitten auf dem Fußboden. Gleich beim Betreten unserer Diele kam mir die Sache komisch vor: So hatte ich das Haus nicht verlassen. Alle Türen standen offen. Ein Gang in's Wohnzimmer bestätigte sofort den Verdacht: es waren in meiner Abwesenheit Einbrecher dagewesen. Die Fächer vom Schreibtisch waren teilweise leer geräumt und die "Wühlspuren" offensichtlich.
Die Streifenpolizisten (zwei junge Männer) waren sehr schnell vor Ort und haben dann auch gleich die Spurensicherung dazugerufen (drei weitere Kollegen). Und dann haben wir gemeinsam die Spuren dieses seltsam anmutenden Einbruchs begutachtet: alle Schranktüren und Schubkästen (soweit es keine Selbstschließer waren) standen einen Spalt breit offen. Vor den Schränken lag nichts auf der Erde. In jedem Schrank war nach Wertgegenständen geschaut worden. Alle Metall- oder Holzdosen waren geöffnet worden. Im Nähzimmer hatten die Täter zum Glück auch nur in die Metalldosen geschaut und waren dort meiner Schnipselsammlung begegnet. Die Kisten mit dem Stoff waren offenbar nicht interessant. Der Schubkasten mit dem Schmuck war ausgeräumt, aber nur Teile davon - die Erbstücke - mitgenommen worden. Geld und Schmuck weg.
Der erste Verdacht, dass sie den Ersatzschlüssel, der auf der Terrasse deponiert war, benutzt haben, bestätigte sich nicht, sondern es war die Terrassentür aufgehebelt worden. Mal ganz davon abgesehen von dem mulmigen Gefühl, das daher rührt, dass so vorsichtig gesucht wurde und kein großes Durcheinander veranstaltet worden war - kannte der Täter mich???? - entstand ein noch ganz anderes fürchterliches Gefühl:
 
Ich zeige Euch hier keine Fotos, das bringt niemandem einen Gewinn. Ich möchte, dass Ihr Euch selbst die Bilder mal vor Eurem geistigen Auge von Eurer eigenen Wohnung / Eurem eigenen Haus ausmalt: 
Es ist ein irres Gefühl, wenn man erlebt, dass 1,2,3 Einbrecher und 5 Polizisten in jeden Eurer Räume, Schränke und Schubladen gucken!
Man kommt sich nackt und schutzlos vor.
Im Nähzimmer sieht es katastrophal unordentlich aus.
Man glaubt, die Welt geht unter.
Im Licht der Taschenlampen, auch der der Polizisten, sieht man jede Spinnwebe.
Es ist entsetzlich.
Im Schrank im Flur herrscht ein kleineres Chaos.
Es ist so peinlich.
In der Speisekammer muss dringend aufgeräumt werden.
Man möchte im Boden versinken.
In der Bodenkammer stehen in großem Durcheinander viel zu viele Dinge.
Man schämt sich.
Der Keller sieht aus wie in einem Messiehaushalt.
Man möchte so nicht weiterleben...

Und mal abgesehen von Verlust, Schaden und Angst, war mir schon nachts beim Putzen (man kann es nur ertragen, dass so viele Menschen durch dein Haus getrampelt sind, indem man putzt!) klar:

Es muss weiter weiterentrümpelt werden!


Mein Zeitbudget ist aktuell noch echt begrenzt. Deshalb brauche ich einen möglichst einfachen Plan. 
  • Jede Woche muss etwas passieren - wo und wieviel ist egal - möglichst viel
  • Wieder aufschreiben - das motiviert mich.
  • Versuchen, Herrn B. für Keller und Boden mit ins Boot zu bekommen, sonst funktioniert das nicht.
  • Keine Vorgaben nach Frau Kondo oder einem anderen Aufräum-Guru. Von denen habe ich schon eine Menge gelernt und muss das nun auf meine ganz eigene Art angehen.
  • Ich brauche eine ganz persönliche Challenge für meine "Küchengreise" (davon reden wir zu gegebener Zeit)
  • Zeigetag wird bei mir wieder der Mittwoch sein und er wird zeigen, was in der Vorwoche passiert ist. Das entspannt mich ein bisschen, weil ich am Wochenende in Ruhe schreiben oder auch noch entrümpeln kann.
  • Die Linkparty ist dauerhaft für Mittuende offen. Ich würde mich freuen, wenn sich wieder die Eine oder Andere entschließen kann, ihrem Zuviel den Kampf anzusagen.

 Und nun geht's los! Seid Ihr dabei?


 

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21 Kommentare:

  1. Liebe Valomea, es muss ein erschreckendes Gefühl sein... Es tut mir so sehr weh für dich.
    Mir war ja schon so grauenhaft peinlich, dass der Ofenbauer auf den Dachboden musste. Da hat sich der Lieblingsmensch in den letzten Monaten etwas umgesehen, Dinge hingestellt, rausgeholte anders verräumt als wo sie waren... Ich empfinde es als das reinste Chaos.
    Keine Vorstellung davon habe ich, wenn ungebete Gäste sich unaufgefordert umsehen.
    Gerade habe ich Gäste aus Holland - natürlich sehr spontan - mit denen ich nun meine Küche teile. Ich hatte keine Zeit, mein Durcheinander zu ordnen. Da müssen wir jetzt alle durch.
    Ich werde versuchen, wieder monstlich einen Entrümpelungspost zu machen. Es ist dringend notwendig
    Herzlichst
    yase

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  2. Oweh, oweh... das ist so furchtbar, meine Liebe, der wohl ureigenste und sicherste Ort nicht mehr sicher. Ich bin da ganz bei Dir und mag mir die Details gar nicht ausmalen...
    Deine Vorhaben zum Ordnung schaffen klingen wirklich gut und optimistisch, ich hab noch keinen Plan, muss aber dringend ran. Überall so kleine Häufchenbildung mit Dingen, die mal schnell abgelegt werden und doch nicht gleich wieder gebraucht werden....
    Schaff alles gut und lass Dich nicht unterkriegen, Herr B. und Du, Ihr seid ein gutes Team!!!
    Ganz liebe Grüße an Euch
    Katrin

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  3. Oh je Einbrecher und dann auch noch was weg. Ich kann mir gut vorstellen, wie grausig das ist. Bei mir gab es mal einen versuchten Einbruch. Aber aufgrund des Bügelschlosses an der Wohnungstür haben die Einbrecher aufgegeben.
    Nun wünsche ich dir viel Erfolg beim Aufräumen, putzen und Ausmisten.

    Gruß Marion

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  4. Hallo Elke,
    so ein Einbruch klingt ja gruselig und ist bestimmt nicht leicht zu verarbeiten. Ich wünschte dir, dass du das Trauma bald überwindest.
    Ja reduzieren und ausräumen steht hier auch ganz groß auf der Liste.
    Mal sehen, ob es mir gelingt, dir wünsche ich viel Erfolg.
    L.G. KarinNettchen

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  5. Liebe Elke
    erst einmal fühl dich ganz doll gedrückt. So ein Erlebnis ist wirklich schrecklich, wie ich leider aus Erfahrung weiß (im Haus meiner Eltern wurde eingebrochen. Man sieht plötzlich Dinge, die vorher niiie aufgefallen waren. Zum Weinen!).
    Ich folge seit zwei Jahren deiner Entrümplungsaktion und sie motiviert mich immer wieder.
    Dazu vielen Dank!
    Das Leben 1.0 hatte mich im letzten Jahr auch ziemlich ausgebremst. Aber in diesem Jahr bin ich wieder dabei und freue mich auf die vielen Aktionen der Mit-Entrümplerinnen.
    Ich wünsche dir noch eine schöne Woche - mit möglichst viel Ruhe.
    Liebe Grüße
    Christiane (ohne Blog)

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  6. Liebe Elke, ich bin auch wieder dabei - es sind noch ein paar Ecken die Aufmerksamkeit benötigen und die sollen sie in 2024 bekommen. Ein Einbruch braucht niemand von uns - egal ob total durchorganisiert oder kreatives Chaos - es ist immer ein Eingriff in die Privatsphäre ! Ich wünsche Dir viel Erfolg und das der Schreck dich nicht allzu lange begleitet. Liebe Grüße Patricia

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    1. Liebe Elke, das ist Alptraum pur! Du schilderst das so anschaulich, dass ich sofort Schnappatmung bekomme, wenn ich an diverse Bereiche in meiner Wohnung denke! Ich werde in mich gehen...und in die Bereiche! Liebe Grüße Elisabeth

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    2. Liebe Elisabeth,
      genau deswegen habe ich davon erzählt! *lach*
      Lass uns in uns gehen....

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  7. Oh ja, mein geistiges Auge gibt weiter, dass hier auch weiter Dinge das Haus verlassen dürfen...:) Fühl Dich umarmt und DANKE, dass Du hilfst, weiter dran zu bleiben!
    Liebe Grüße Ruth

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  8. Liebe Elke, das ist einfach schrecklich zu erleben und ich muss sagen, für mich ist das Eindringen in einen Schutzraum - mein Zuhause - eine gruselige Vorstellung. Gott sei Dank ist nach deiner Schilderung nicht zu viel mutwillig zerstört worden, der Bruch ansich und der Verlust von einem wertvollen Dingen ist grausam genug. Peinlich aber muss niemandem sein, wie es bei ihm zu Hause eben so ist, aber du musst dich damit wohl fühlen. Ich finde es eine gute Idee den Mann (oder andere die da wohnen) in so eine Aufräumaktion einzubeziehen. Sonst wird das der Kampf gegen Windmühlen. Dafür wünsche ich dir viel Erfolg. LG Ingrid

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  9. ja.. das ist eine schlimme Erfahrung..
    aber schämen?? Niiiiie
    bei mir kämen die Einbrecher erst gar nicht an die Schränke :D
    aber es ist meine Wohnung.. mein Leben
    und ich entscheide was ich mit meiner Zeit mache
    aufräumen hat nicht unbedingt oberste Priorität
    natürlich kann ich mir das leisten weil ich alleine bin
    trotzdem will ich mich dran machen solange der Garten noch Ruhe hat
    ich hoffe du erholst dich bald von dem Schrecken
    dass Einbrecher so "rücksichtsvoll" auftreten habe ich allerdings auch noch nicht gehört
    meist sieht man doch dass sie alles auf den Kopf stellen
    ich hoffe dass du dich bald von dem Schrecken erholst
    liebe Grüße
    Rosi

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  10. hallo elke, oh das tut mir schreckölich leid was euch da passiert ist denn das braucht wirklich keiner.ich wünsch dir, dassdu über den schreck bald hinweg kommst und ich bin heuer bein der aktion auch dabei
    liebe grüsse elfriede

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  11. Liebe Elke,
    oje du Arme. Das muss ein absoluter Alptraum sein, ich kann dich sehr gut verstehen und mir das was dir passiert ist im Rahmen meiner Wohnung bildlich vorstellen. Das motiviert mich in meinem Plan Schubladen und Schränke aufzuräumen sehr. Zu "entrümpeln" wird es da nicht viel geben, aber doch einiges an Bastelmaterial, was dringend reduziert werden muss. Wenn es ch dann dabei bin, verlinke ich gerne bei dir.
    Liebe Grüße Carolyn

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  12. Liebe Elke,
    ich mag mir nicht ausmalen, was für Gefühle ein Einbruch auslöst. Der Einbruch hängt mir seit deinem Bericht in den Ohren und ich gehe mit ganz anderen Augen durch die Räume hier. Ich denke so oft auch, was sich wohl Rettungskräfte denken würde, die einen von uns aus dem oberen Stockwerk tragen müssten oder was auch immer. Einziger Trost ist, dass die mit Sicherheit schon viel schlimmere Sachen gesehen haben. Dennoch - hier MUSS auch noch viel viel mehr (VIEL VIEL MEHR) ausgemistet werden, ich komme längst in der realen Welt nicht so voran, wie ich es mir mit Verstand im Kopf vorstelle und vornehme. Kaum habe ich Sachen in der Hand, kommen irgendwelche Ur-Ängste hervor und bremsen mich aus. Schlimm ist das. Ich hoffe sehr und gehe fest davon aus, dass mich die Mitmachaktion mindestens weiter motiviert und bei der Stange hält. Der Keller und die Garage, die seit Jahren auf dem Ausmistplan (im Kopf) stehen, sind ja auch mehr oder weniger unangetastet. Es gibt genug zu tun, fangen wir gemeinsam an! Danke, dass du die Aktion weiterführst, ich freue mich sehr.
    Von Herzen liebe Grüße und alle guten Gedanken und auf dass du dich in deinen Räumen wieder sicher fühlen kannst. ♥
    Anita

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  13. Liebe Elke,
    Einbruch ist grässlich! Nicht nur, dass Sachen entwendet werden, die einem lieb sind und das Geld, am schlimmsten war für mich damals das Gefühl, dass jemand so einfach, mir nichts, dir nichts, in mein Territorium eindringt und mein sicheres Zu-Hause-Fühlen zerstörte.
    Ich habe lange gebraucht, um mich wieder sicher zu fühlen.
    Ich wünsche dir viel Erfolg beim Entrümpeln. Mal sehen, wann ich dazu wieder komme.
    LG Doris .o)

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  14. Liebe Elke, so ein Erlebnis braucht ganz sicher Zeit zur Verarbeitung. Ein ungebetener Einblick in dein Zuhause und dein Leben ist sicher schrecklich und auch meine Gedanken kreisen nun. Und doch machst du deine Entrümpelungsaktion nur für dich, alles andere kann dir egal sein. Ich wünsch dir viel Erfolg dabei. Auch bei mir steht das im Focus, dann gibt es wieder Ausreißer, z. B. hab ich mir nun aller Enthaltsamkeit zum Trotz eine alte "Phönix" gekauft. Ich werde im Blog darüber erzählen.
    LG eSTe

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  15. Oh, liebe Elke, was für ein schreckliches Geschehen. Einbrecher sind einfach furchbar,!! Nehmen sie uns liebgewonnene manchmal wertvolle Dinge weg und hinterlassen ein unendlich schlechte Gefühl, weil sie in unseren Sachen gewüht haben, uns so nahe gekommen sind. Bei unserem Nachbarn wurde vor vielen Jahren am Heiligabend eingebrochen. Wir saßen derweil gemütlich bei unserem Weihnachtsraclette und hatten großes Vergrnügen. Doch von den Dieben haben wir rein gar nichts mitbekommen. Erst der nächste Morgen offenbarte das Ganze Geschehen. Wir haben uns ganz lange sehr unwohl gefühlt, waren ebenfalls zutiefst verletzt. Ich hoffe, Du kommst mit der Situation einigermaßen zurecht und drücke Dir/Euch die Daumen, das ihr euer gutes Gefühl für euer Zuhause bald wieder zurück habt. Und nun wünsche ich Dir viel Erfolg beim entrümpeln und viele Teilhemerinnen an Deiner Linkparty.
    Liebe Grüße Anke

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  16. Wie unschön, wenn fremde in den persönlichen Sachen kramen. Dein ungutes Gefühl kann ich gut nachvollziehen.

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  17. Liebe Elke,
    Du hast das Erlebte sehr anschaulich beschrieben. Ich kann Deine Gefühle (auch die der Scham) absolut nachempfinden.
    Nun bin ich ja schon deutlich vorangekommen in den letzten Jahren, was das Entrümpeln anbelangt, und dennoch möchte ich nicht Wildfremden JEDEN Winkel unseres Hauses zeigen!!

    Zu Deiner Aktion "1000 Teile raus" habe ich vielleicht eine Inspiration: Eine Youtuberin, deren Kanal ich manchmal besuche, hat sich für dieses Jahr eine Challenge gesetzt, bei der ich sofort an Dich gedacht habe! :-)
    Und zwar sortiert sie wochenweise aus. Sie teilt das Jahr in 52 Wochen und schreibt sich die Zahlen 1 bis 52 auf einen Zettel. Jede Woche wird aussortiert und die entsprechende Zahl auf dem Zettel durchgestrichen. Ich dachte dabei sofort, dass Du daraus ein Bingo machen würdest. :-))

    Vielleicht ist das eine Idee für Dich?

    Ganz liebe Grüße
    Tanja

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  18. Das ist furchtbar.
    Ich glaube, man kann nur ansatzweise nachfühlen, was ein betroffenerer Mensch in dem Moment durchmacht.

    Gerne folge ich deinem Aufruf und mache nach und nach Ordnung in allen Bereichen. Als nächstes sind bei mir die Bastelsachen dran.

    Liebe Grüße von
    Heike

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  19. Hallo liebe Elke,
    wie furchtbar, das kann auch nur jemand nachvollziehen, dem ähnliches passiert ist. Deine Aktion zu entrümpeln, finde ich sehr gut. Leider hatte unsere Tochter beim Auffangen von ihrem Sohn einen Sturz und hat sich das Knie gebrochen. Sie kann nicht in ihrer Wohnung bleiben, weil sie im ersten Stock wohnt. Also kommt sie für die nächste Zeit zu uns und da fehlt mir die Zeit.
    Liebe Grüße
    Tilla

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