Mein liebstes Werkzeug zum Entsteinen ist die Haarnadel im Korken, mehr Technik braucht's nicht! Dazu habe ich die Beerchen aus dem eigenen Garten gemixt
Und dann kommt diese wunderbare Beerengrütze heraus, die wir auf Naturjoghurt genießen - ein Gedicht!
Für die Nachahmungswilligen: Gelierzucker 3:1 mit einem Mischungsverhältnis von Obst zu Zucker von 6:1 ergibt eine wunderbare Grütze-Konsistenz. Heiß in Gläser wie Marmelade eingefüllt und auf den Kopf gestellt hält sich diese Grütze auch wie Marmelade.
Zum Nähen ist ja an solchen Tagen gar keine Zeit, aber 3 Teile aus dem Korb geht schon:
- kann man ganz schlecht sehen: ein Streifen schwarzes SnapPapp → in die Schachtel mit SnapPapp, so eine hohe schmale, die es seit dem Zukauf von hellem SnapPapp gibt.
- ein Stück cremefarbenes Kunstfilz, den ich mal für Weihnachtsbasteleien gekauft hatte → in den Schubkasten mit Filz
- ein Stück schwarze, uralte, bereits verblichene Baumwolle → Abfalleimer! Jaaa, ich kann doch was wegwerfen!
Und ich erinnere gern noch an die große Rätselfrage zum Inhalt von diesem ominösen Korb. Hier könnt Ihr das nachlesen und bis zum 31.07.2018 noch mitraten.
Hmm lecker! Ich hatte auch viele Johannisbeeren in diesem Jahr. Hab so viel ich konnte eingefroren.
AntwortenLöschenMmmh, Beerengrütze klingt lecker!!! Und Stöffchen wegwerfen... ich bin schockiert!!! Du schaffst das!!! Das muss ich noch üben ;o)
AntwortenLöschenLiebste Grüße an Dich, Katrin
Ja, Grütze au lecker! Früher hatten wir viele Johannisbeeren im Garten da habe ich auch Grütze gekocht.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Marita die gerade in Heidelbeeren erstickt
Oh ja, ein reiches Obstjahr ... und fast alles war reif, als wir unseren Urlaub antreten wollten. Demzufolge habe ich das meiste zunächst mal in der Kühltruhe geparkt. Auf dein Grütze-Rezept kann ich also nochmal zurückgreifen. Danke für's teilen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Christa
Dieses Jahr ist wirklich ein sehr gutes Erntejahr. Ich werde morgen beginnen Brombeeren zu ernten, die werden ja in Etappen reif.
AntwortenLöschenLG eSTe
Liebe Elke,
AntwortenLöschenOh wie köstlich, Obst haben wir hier auch in Hülle und Fülle. Habe auch schon Saft und Sirup eingemacht. Den Trick mit der Haarnadel, kenne ich auch noch aus Kinderzeiten. So hat es meine Mutter auch immer gemacht. Sehr praktisch und mit nur einem geringen Geldaufwand. ;-) Da freuen sich die Sparfüchse. :-) Ich wünsche dir einen schönen Abend. Lass es dir gut gehen. :-*
Liebste Grüße aus Heidelberg,
Annette
Das wird bestimmt lecker schmecken.
AntwortenLöschenIch bin gar nicht im Nähzimmer im Moment, nicht bei mehr als 26 Grad.
Nana
Die Haarnadel im Korken kenne ich noch von meiner Oma. Als ich das aber an meiner eigenen Ernte mal ausprobieren wollte, bin ich kläglich gescheitert, das Entsteinen damit habe ich wohl verlernt. Aber es ist trotzdem eine schöne Kindheitserinnerung!
AntwortenLöschenLG
Sandra
Haarnadel mit Korken kenne ich auch noch. Mittlerweile benutze ich aber einen alten Entsteiner von meiner Schwimu.
AntwortenLöschenDie Grütze sieht lecker aus.
Winkegrüße Lari