Mittwoch ist's - Zeit zum Entrümpeln!
Die Tochter hatte sie einfach mal alle vor das Regal gelegt und in Sparten vorsortiert. "Mama, da sind doch bestimmt welche dabei, die Du nicht mehr benutzt, oder?"
Ich habe ganz schön viele Kreativbücher, das wusste ich. Auch ein paar Materialhefte sind dabei. Allerdings wusste ich bei manchen auch gar nicht mehr, dass ich sie besitze. Der höchste Stapel war der mit den Büchern über Patchwork. Da sind noch die der allerersten Generation dabei, aber natürlich auch alles, was ich mir in der letzten Zeit zugelegt habe. So wunderbare Sachen, die ich alle noch nähen will! *lach*
Am einfachsten war das Sichten und Entscheiden bei den Strickbüchern. Die brauche ich nämlich fast alle noch. Nur das Musterbuch wurde verabschiedet - das nutze ich nie.
Das Handpuppenbuch erinnerte mich doch gleich wieder an ein UFO!
Nach und nach habe ich mich durch die Stapel geblättert und am Ende waren diese 31 Bücher und Broschüren alle aussortiert:
Teilweise haben sie schon neue Besitzer gefunden, die Bastelbücher waren vom Verschenkebrett schnell weg, die Tochter hat ein paar mitgenommen. Wir haben immer überlegt, wer von uns beiden am ehesten mit der Enkeltochter daraus basteln wird. Wer glaubt, ich könnte nun nicht mehr nähen oder basteln, der irrt! *lach*
Bei mir geblieben sind immer noch genug:
7 Strickbücher
8 Papierbastel- und Malbücher
11 Nähbücher und
21 Patchworkbücher
47 Kreativbücher gesamt
Das sollte für mein ganzes Leben reichen, oder?
Gleichzeitig wurden noch 7 Fachliteraturbücher verabschiedet, das ergab sich günstig mit einem Paket für Rebuy.
Auf dem Bingo macht das wieder einen kleinen Sprung. Auch wenn es nicht im Sauseschritt voran geht, so bin ich doch zufrieden. Und wie sieht es bei Euch aus? Findet ihr im Haus ein ganz schattiges Plätzchen, wo es etwas zu entrümpeln gibt?
Doch, doch, diese Anzahl an kreativen Büchern sollte reichen... Ich bin schon gespannt, was du daraus zauberst. ♥
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Anita
Vor einigen Jahren sind wir im Haus mit dem Schlafzimmer und dem darin verbundenen Bücherregalen umgezogen. Mein Mann meinte rigoros: ein Bücherregal reicht. Damals habe ich ganz viele Bücher verkauft und verschenkt und seither schicke ich immer wieder Bücher zu Rebuy oder Momox und ich finde es sehr gut, dass diese noch mal Verwendung finden. Auch ich kaufe seither Bücher oft bei Rebuy, weil man diese meist nur einmal liest und auch die gebrauchten Bücher eine wirklich gute Qualität haben.
AntwortenLöschenLiebe Elke, das ist immer noch ein großer Schatz an Ideen und sicher wirst Du bald die Eine oder Andere verwirklichen ;o)
AntwortenLöschenHier stockt das Räumen und Verabschieden, aber es kommen sicher wieder andere Zeiten...
Ganz liebe Grüße an Dich und die Deinen
Katrin
Liebe Elke,
AntwortenLöschenauch ein interessantes Thema. Da fällt mir das Aussortieren echt schwer. Aus Platzmangel habe ich mal versucht, welche zu verkaufen. Vor Jahren funktionierte das noch recht gut. Jetzt ist das schwieriger geworden. Meine Sammlung ist allerdings etwas größer als deine. "hüstel"
Liebe Grüße
Renate
Liebe Elke,
AntwortenLöschenda hast du dich, wieder mal, super von deinen Büchern getrennt. Ich überleg auch immer hin und her. Rebuy ist da vielleicht eine gut Idee. Funktioniert das für dich gut?
Viele liebe Grüße deine nähbegeisterte Andrea
Soeben trug ich Teil 436 in die Liste ein, ein Pappordner für Kontoauszüge. Da wir die letzten Wochen damit beschäftigt waren, die aussortierten Teile erst einmal sinnvoll loszuwerden, habe ich mich von deinem Verschenkebrett inspirieren lassen, liebe Elke. Zwar arbeite ich derzeit nicht, wo ich so etwas installieren könnte und mein Mann arbeitet im Kundendienst und kann derartiges auch nicht machen. Draußen will ich es nicht hinstellen auf die Gefahr hin, dass ich in dieser Gegend am nächsten Tag alles wieder einsammeln muss, weil Kinder / Teenies oder andere Menschen einen seltsamen Dekorationssinn haben. Unser Hausflur bietet leider keine Fensterbänke und auf dem Boden wäre so etwas im Weg. Jetzt habe ich einen Zettel in den Flur gehängt, der auf eine Kiste mit Dingen im Keller hinweist. Ein kleiner Platz unter der Kellertreppe hat genügt :-) Und siehe da, viele Dinge haben schon ein neues Zuhause gefunden, ein Nachbar hat sich mit einer Notiz auf dem Hinweiszettel bedankt, der nächste einen Stapel CD-Hüllen dabeigestellt. Ein Anfang ist gemacht und vielleicht wird ja noch mehr daraus.
AntwortenLöschenDas ist doch eine super Idee gewesen! Manchmal bieten auch Kirchgemeinden Verschenkeregale an.
Löschenoh jee..
AntwortenLöschenjaa.. da habe ich auch stapelweise von ;)
irgendwann wird sortiert
liebe Grüße
Rosi