Weniger ist mehr - 1000 Teile raus - Woche1: die Pinwand in der Küche

Mittwoch ist's - Zeit, um über das Entrümpeln zu reden

Könnt Ihr Euch erinnern? Die letzte Woche ausgegebene Parole war:

 

Beginne nicht mit einem guten Vorsatz

sondern mit einer kleinen Tat.

 

Genau! Und deshalb habe ich auch gleich am 01. Januar damit angefangen - mit der Pinwand in der Küche. Da fehlt mir noch eine Routine. Die verlottert über's Jahr, ist vollgestopft mit längst verflossenen Terminen oder Aktionen, alten Einladungen usw. 

Das war die Ausgangslage:

Ich bin mir noch nicht ganz darüber im Klaren, wozu diese Pinwand da ist. Sie sammelt für mich Sprüche und Karten mit anderen Weisheiten, den "Liebesbrief" von Tochter und Enkeltochter etc. Termine habe ich eigentlich im Kalender - dafür brauche ich die Pinwand nicht. Aber Zeitungsartikel zu kommenden Terminen landen dort. Die müssten nach dem Termin allerdings weg.... Marie Kondo würde sagen: Schmeiß die ganze Pinwand in den Müll! Aber da entscheide ich mich klar dagegen. Es gibt immer wieder Tage, da zaubert mir ein Spruch ein Lächeln ins Gesicht oder stimmt mich nachdenklich für den Tag. Die Pinwand bleibt!

Entfernt habe ich 12 Müll-Papiere und 3 Botschaften sind jetzt woanders gesammelt.

Nun sieht das Ganze so aus.

Es ist wieder Platz für neue Infos. 

Völlig unklare Botschaften gibt's allerdings auch:

 

 

Wessen Kinder, bitteschön, heißen Anton und Philipp??? - da muss ich noch in mich gehen....

Verabschiedet wurden

12 Papiersammelsurium

Memo an mich:

Pinwand in die Küchen-Putzroutine aufnehmen und 1x monatlich nicht mehr benötigte Dinge entfernen.

Wie ist denn das Jahr bei Euch gestartet? Gab es eine "kleine Tat"?

Ich freue mich jedenfalls sehr, dass ich in den Kommentaren ein positives Feedback von Euch bekommen habe. Also auf ein Neues!

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Mein Gartenprojekt im Dezember 2024

Das Gartenjahr ist vorbei. Still und heimlich hat es sich davon geschlichen, ohne das man es wirklich bemerkt hätte. Andrea, die Zitronenfalterin sammelt unsere Berichte zu den Jahresprojekten. 

Naturgemäß passiert im Garten im Dezember nicht so viel. Und das ist auch gut so - im Dezember habe ich keine Zeit! ;-)

 

Im Dezember wollte ich

Gemüsegarten:

• letzte Tomaten aus der Nachreife essen - und das habe ich sehr genossen. Erstaunlicherweise schmeckten die als Salat immer noch erstaunlich gut. Die eine oder andere ging zwar in den Tomatenhimmel ein, aber viele der zum Nachreifen auf Zeitung im Dunklen liegenden Tomaten wurden bunt und wurden gegessen.
  
• vielleicht wild aufgelaufene Rapunzel ernten (mit Vlies abdecken?) - Rapunzel sind noch keine zu sehen
  
• den neuen Rosmarin mit einem Frostschutz versehen - den habe ich mit ein bisschen Laub abgedeckt und hoffe, er kommt gut über den Winter.
  

Obstgarten:

• nix

Ziergarten: 

• Rosen mit Laubdecke schützen - nein
• überall auf den Beeten blühen die Primeln

 

• die Blätter der Christrosen habe ich ein bisschen zurück geschnitten. Darunter kommen die Knospen zum Vorschein, aber die müssen sich erst noch ein bisschen "strecken". 

 

Wiese:

• allerletztes Laub von den Wiesen harken - erledigt. Nun kann der riesige Laubhaufen zusammenrotten
  

 Aussaat 

• nichts
• Aber ich habe zu Weihnachten vom großen Sohn ein Buch zum Kaltanbau geschenkt bekommen. Da ergeben sich neue Möglichkeiten?
  

Terrasse und Kübelgarten: 

• Oleander winterfest einpacken und ab und an ein bisschen gießen - den habe ich dieses Jahr deutlich besser eingepackt als letztes. 1x wöchtentlich gieße ich jeden Topf ein bisschen und hoffe auf eine gute Überwinterung!

Pflanzen im Haus 

• regelmäßig gießen und auf Schädlinge untersuchen - check!
  
• Geiltriebe nach Bedarf zurück schneiden - check! 
• die Weihnachtskakteen haben vor Weihnachten in allen Farben geblüht - es war eine ganz große Freude!
  

• hier hatte ich Euch vom Umtopfen der Amaryllis im Glasgefäß erzählt, aktuell ist noch keine Knospe zu sehen.
  

Und sonst noch so: 

• Pflanzplätze für die Bäumchen der "Baumschule" suchen und ggf. pflanzen - da ist im Dezember nichts mehr passiert. Die warten noch ein bisschen
  
• Vogelfütterung - die Vögel zu beobachten ist eine ganz große Freude! Ich habe aber auch wieder lauter leckere Sachen parat.
  
• bei wirklicher, andauernder Frostgefahr Wasserfässer leeren - kein Dauerfrost in Sicht
  
• Pappel kleinmachen und aufstapeln - mit der Pappel sind wir noch nicht wirklich voran gekommen. Sie liegt in großen Rollen zerlegt innerhalb unseres Gartens und wartet auf uns.
  
• Gartenbuch führen - da gab's ja nicht wirklich was einzutragen.
  

Nun geht ein Gartenjahr dem Ende entgegen und hat wieder so viele Lücken hinterlassen... aber das macht nichts: es kommt ein neues!

Ob ich das im neuen Jahr wieder so akkribisch aufschreiben werde? Ich denke eher nicht. Aber die Aufgaben bleiben natürlich erhalten. Pläne diesbezüglich mache ich aber keine. Das wird die Zeit bringen...

Verlinkt wird der Rückblick im Gartenprojekt erst mal bei der Zitronenfalterin. 

 

Die Küchengreise gehen in Runde 2

Wie wäre es also, 

statt guter Vorsätze für's Neue Jahr

einfach mal mit einer ehrlichen 

Bestandsaufnahme anzufangen?

Alovelyjourney.com

 

Erinnert Ihr Euch? Ich hatte im Januar 2024 eine ganz persönliche Challenge ausgerufen: Kampf den Küchengreisen!

Wer mag kann dort noch einmal nachlesen, auch über das Buch, das mich damals inspiriert hatte.

Das Wort Küchengreise hatte ich gewählt für alles, das einem aus den Augen geraten ist, überaltert, überlagert. Hochbetagt eben.

Damit habe ich alles bezeichnet, das

• sein MHD überschritten hat oder in Kürze überschreitet
• selbst eingekocht wurde und ein Datum vor 2024 trägt, denn man sollte seine Vorräte eigentlich nach einem Jahr verbraucht haben und in der nächsten Saison gibt's neue Vorräte
• als Schrumpel-Obst oder -gemüse ein trauriges Dasein in der Kammer oder dem Kühlschrank führt

Um den Überblick zu behalten habe ich alles immer ordentlich aufgeschrieben auf einem Klemmbrett, das in der Speisekammer stets parat lag.

 

Ehrlich gesagt war es im 4. Quartal ziemlich zäh mit den Küchengreisen. Das lag an zwei Dingen:

1. ein bisschen war "die Luft" raus
2. durch diverse Einkoch-Aktivitäten wurde das, was ich mühselig abgebaut hatte, immer gleich wieder mehr. Logisch bei solchen Eichhörnchen wie mir! Und Vorratshaltung ist natürlich auch ein bisschen Sinn und Zweck eines Gartens.

Aber nun genug der Vorrede. Ich habe "Inventur" gemacht, alle Regale leer geräumt und gesichtet, geputzt und sortiert. Das ging deutlich schneller als im Vorjahr weil eine Grundordnung noch vorhanden war. 

Schauen wir mal auf die nackten Zahlen:

Vorräte in der Speisekammer:

01.01.2024:    514 Vorräte

01.01.2025:    389 Vorräte

 

Ich hatte gehofft, dass es sich schneller reduziert. Aber auch so sind 25 % raus. Hoffentlich auch dauerhaft, denn jetzt ist es mit der Einkocherei erst mal wieder vorbei und es wird nur noch gegessen. ;-)

Am besten reduziert haben sich Alkohol, Fleisch- und Wurstkonserven sowie gekaufte Gemüsekonserven und der Tee. Na bitte.

 

Leider musste ich ein paar Dinge auch wegwerfen. Wenn ein Apfelmusglas so einen hochgewälbten Deckel hat stimmt was nicht. Auch dem Pesto sieht man deutlich an, dass oben und unten nicht mehr zusammenpassen. Und ein geerbtes Kompott meiner Mutter wurde verabschiedet. Zeit ist abgelaufen....

 

Wie soll es nun weitergehen?

Küchengreise reduzieren

Immer noch fand ich bei der Betrachtung jedes einzelnen Glases abgelaufene Produkte. Deutlich weniger als letztes Jahr, aber da gibt es noch echte Küchengreise! Ich habe eine Liste gemacht. Jede Woche eins auf den Tisch!

Da ich mich sowieso mit Speiseplanung beschäftigen will, sollte das irgendwie gelingen.

Augen auf beim Einkaufen!

Vielleicht doch eine App? Wenn ich Ruheständlerin bin werde ich mich damit mal gezielt auseinander setzen und vielleicht probieren. Ich werde berichten.

Nicht verleiten lassen von "Specials" und keine Geschenke einlagern

Wenn im Supermarkt mexikanische Woche ist muss ich ja nicht unbedingt die TexMex-Soße kaufen, oder? Da ein nicht unerheblicher Anteil der echten Küchengreise Geschenke sind, die dann später keiner isst, muss ich mein Handling dringend ändern: alles, was in unseren Speiseplan passt, bleibt. Aber alles, was nicht zu unseren Essgepflogenheiten gehört, wird weggegeben. Sofort.

Inventur in der Vorratsschublade und im Gewürzschrank machen

Ha! In der Vorratsschublade konnte man letztes Jahr eine Verbesserung sehen. Den Gewürzsschrank hatte ich allerdings ausgespart. Da muss ich dringend mal ran. 

Gute Wünsche und Pläne für 2025

Das neue Jahr ist gestartet und nach dem Rückblick habe ich über meine Pläne nachgedacht - was soll das neue Jahr denn im kreativen Feld bringen? Gute Wünsche dafür haben mich jedenfalls aus der Bloggerwelt erreicht.

Anni schickte ein Glücksschweinchen mit dem leise mahnenden Zeigefinger, sich nicht durch gute Vorsätze unter Druck setzen zu lassen. *hihi*

 

Die 2025 habe ich absichtlich so Kopf stehen lassen, denn dieses Jahr wird ANDERS. Ganz bestimmt.

Und von Ute bekam ich ein Stück vom Textilen Adventskalender der Quilthürer. 

 

Nämlich diese zauberhafte Karte, innen versehen mit den Worten von Karl Lagerfeld "Stress? Kenne ich auch nicht. Ich kenne nur Strass."

Wie weise! Danke, Ihr beiden! Da werde ich mal die Pläne nicht zu hoch fliegen lassen und lieber auf ein bisschen Glitzer achten!

Aber wer mich kennt weiß auch, dass es so ganz ohne Plan bei mir nicht geht.....

 

Also, was möchte ich gern machen? 

It's UFO-time

Letztes Jahr war ich ja überhaupt gar nicht sehr erfolgreich mit meinen UFOs. Es ist unglaublich, wie zäh diese Dinger sind! *lach* - Ann schrieb, ich soll mich nicht frustrieren lassen. Nö... lass ich mich nicht. Aber deshalb geht es damit dieses Jahr weiter. Über meine UFOs werde ich Euch noch mal separat berichten, die muss ich erst mal wieder alle hervorkramen. Aber egal, ich bleibe dran! Ich weiß, dass die monatliche Linkparty für einige von Euch ein Motivator ist, um an den eigenen Schrankleichen weiterzuwerkeln. Und ich lade Euch jetzt schon ein, am letzten Donnerstag im Monat dabei zu sein, wenn es heißt....

 

Und wenn Doris ihre Linkparty Stich-für-Stich-zum-Ziel weiterführen wird werde ich dort auch die kleinen Zwischenschritte wieder verlinken. Schließlich ist nicht damit zu rechnen, dass jeden Monat ein UFO fertig wird.

Reparieren von 12 bis 12

Da war ich mir ja im Dezember plötzlich unsicher. Will ich die Linkparty weiterführen? Die Beteiligung war mittelmäßig gut und das Thema ist ja auf Dauer nun nicht so unglaublich spannend. Oder doch?

Aber es ist mir weiter ein großes Anliegen, dass wir mit den Ressourcen unserer Erde sorgfältig umgehen. 

Also nichts kaufen, was nicht nötig ist. 

Also Reparieren, was da ist!

Und deshalb wird es dieses Jahr nun doch wieder die Reparatur-Linkparty geben, aber vermutlich wird sie ein bisschen anders aussehen als bisher. Auch die Kleinigkeiten sind dort gern gesehen - so rufen wir uns die Wichtigkeit jedes wieder angenähten Knopfes vor Augen!

Weniger ist mehr - 1000 Teile raus

Letztes Jahr bin ich gut vorangekommen. Die 1000 war am Jahresende tatsächlich geknackt. Aber ich bin noch lange nicht an der Stelle, wo ich hin möchte! Deshalb ist die neue Linkparty dazu bereits gestartet. Denn ich weiß von mehreren von Euch, dass sie (wieder) mit dabei sein wollen.

Zu weniger ist mehr gehört für mich auf alle Fälle auch, dass ich meine Nähzimmerstatistik weiterführe. Ziel ist es ganz klar weiterhin, den Bestand deutlich zu reduzieren. 2024 ist mir das nicht gut gelungen. Ich habe zu wenig genäht. Für die Stoffdealer ist diese Idee zwar nicht so prickelnd, aber es muss sein! Und weiter wird im Nähzimmer gewogen und nicht gezählt.

 

Gartenprojekt

Zwei Jahre habe ich Euch ja an meinem Gartenprojekt teilhaben lassen. Da bin ich mir noch unschlüssig, ob ich das weiter so akribisch notieren möchte. Keine Versprechungen dazu.

Neue Projekte?

Da will ich mal ganz vorsichtig sein! Mit den vertrauten habe ich nämlich genug zu tun! Einen 12tel Blick werde ich hoffentlich bis Ende des Monats gefunden haben. Bei den Freitagsblümchen von Astrid könnte ich mich einklinken, ab und zu.

Und noch ist mir auch nichts zufällig über den Weg gelaufen. Das passiert dann ja meistens im Januar, dass ich auf anderen Blogs Sachen sehe, die mich sofort anspringen. Ich hoffe, ich bleibe standhaft...

 

Kleidung nähen

Was ich ja gern machen würde, wäre ein, zwei oder mehr Kleidungsstücke für mich zu nähen. Der Fundus an Stoffen ist reichhaltig! Leider enthält er nur wenig in meinen Farben. Das hieße in der Konsequenz: umschichten. Das möchte ich angehen. Annette lädt wieder ein zu einem Kleidungs-SAL. Ich bin dabei!

Nähen für die Enkel

Das ist kein konkreter Plan. Aber ich stehe "Gewehr bei Fuß" wenn die Tochter sagt: Mama, wir könnten ein mhmhmh gebrauchen...

 

Ihr seht, es gibt allerhand kreative Pläne. Zum Glück sind viele davon vertraut und ich kann leicht damit starten. Im Januar allerdings vorsichtig. Das ist der letzte Monat meiner Erwerbstätigkeit, ich werde noch einmal sehr viel arbeiten und erfahrungsgemäß hilft einem da auch kein motivierter Jahresstart - man kann seine Zeit nur einmal verbrauchen! Dann - im Februar - werde ich mich AUSSCHLAFEN. Aber DANN! *lach*

Winzige Freitagsblümchen (KW1)

Astrid sammelt ja immer die Freitagsblümchen. Wenn ich Zeit finde, schaue ich mir gern die Sträuße und Gestecke der anderen an. Da gibt es echte Floristik-Künstlerinnen! Mir fehlt es da an Geschick, aber über Blumen freue ich mich natürlich trotzdem.

Heute gibt es nur ein paar ganz winzige Röschen, die Winterhäuser drängen förmlich in den Vordergrund - Sehnsucht nach Winter!

Verlinkt wird bei Astrid's Freitagsblümchen.

Mein (un)kreatives Jahr 2024

Der Jahreswechsel ist ja immer die beste Gelegenheit, mal zu schauen, was man im letzten Jahr so alles gewerkelt hat - oder auch nicht. Ich habe ja öfter den Eindruck ich würde nix schaffen. Da ist so ein Rückblick eine erhellende Angelegenheit weil ich sehen kann, dass ich eben doch allerhand gewerkelt habe!

Am meisten wohl für die Enkeltochter, neben Kleidung

              

diverses Filzgemüse. Gerade erst dieser Tage haben wir damit wunderbar "Einkaufen" gespielt.

Es sind verschiedene Täschchen und Etuis entstanden, oft im Zuge der wunderbaren KUSV Aktionen von Annette.

 

Mit meiner neuen Handtasche bin ich nach wie vor überaus glücklich!

Gestrickt habe ich wenig. Da bin ich schon mal froh, dass wenigstens das UFO-Tuch fertig geworden war. Und auch mit den im Sommer gestrickten Patchwork-Socken bin ich sehr zufrieden.

Große Patchwork-Projekte sind keine fertig geworden. Ein paar Tischsets habe ich für die Freundin genäht,

ein passender Läufer für den Häuserquilt ist entstanden,

und bei meinen UFOs - hier habe ich darüber berichtet - ist nur der LaPassacaglia ein sichtbares Stück gewachsen

Da bleiben also noch genug Projekte für 2025 übrig! *lach*

Für mich selbst habe ich auch dieses Jahr wieder keine Kleidung genäht. Da habe ich irgendwie eine innere Sperre zu überwinden, die zu einem Teil sicher damit zu tun hat, dass ich mich im Zuge des Entrümpelns ja immer wieder mit dem Überfluss beschäftige...

Wie jedes Jahr habe ich auch in 2024 meine leeren Garnrollen gesammelt. Das ist ja irgendwie auch ein Indiz dafür, was im Nähzimmer so passiert ist. Es ist deutlich mehr als letztes Jahr, aber wirklich viel habe ich wohl nicht genäht.... Und wir sehen, dass ich mir nach wie vor Mühe gebe, bei allen geeigneten Projekten die alten Garne zu vernähen. Gut gemacht, Elke!

Man kann leider die Kopie von meiner Nähzimmer-Statistik schlecht lesen. Aber unterm Strich steht da, dass es im Jahr 2024 ein bisschen weniger geworden ist, und zwar 1328 Gramm. Bis zu Renates Päckchen sah es ja noch ganz gut aus - *lach* - aber nun muss ich erst mal nähen....

 

 

Ich denke ja immer, dass ich wenig nähe, aber das stimmt nicht. Schaut, ich habe mir das über's Jahr visualsiert. Sooooo wenig war es nicht! Ich musste am Jahresende sogar eine neue Seite anfangen.

 

Verlinkt wird bei Annettes Jahresrückblicken.