Weniger ist mehr - 1000 Teile raus - Woche 4: der Schrank im Flur

Mittwoch ist's - Zeit, um über das Entrümpeln zu reden...

Ich hatte in Woche 4 nicht wirklich viel Zeit weil Urlaub mit der kleinen Familie angesagt war. Die Tage waren gefüllt mit Spielen, Vorlesen, Kindergartenwegen... Das macht natürlich mehr Spaß als sich mit ollem Kram zu befassen! Aber dennoch... wir wollen ja nicht gleich zu Jahresbeginn schwänzen! *lach*

Der Schrank im Flur war ein schönes überschaubares Projekt mit einem fix zu erreichenden Ergebnis. Hier herrschte überwiegend "die Unordnung der Taschenparade", außerdem sammelten sich hier diverse Dinge, die vielleicht weg können.

 

                                                               vorher   -   nachher

Überwiegend habe ich aufgeräumt, alles an seinen Platz. Ich wundere mich immer wieder, dass es an manchen Stellen so schwer ist, dieses System aufrecht zu erhalten.

Aussortiert wurden:

1 Tischdecke

2 Kopfkissenbezüge

5 Slips

1 Strumpfhose

2 Kleider

1 Tuch 

1 Shirt

4 Hosen

1 Flasche

1 Lichterkette

1 Komono

Aus dem Bereich der Schreibwaren:

2 Dokumente

7 alte Fotoboxen

13 Postkarten

Gesamt in Woche 4: 42 Teile

Heute ziehe ich außerdem Monatsbilanz. Denn die ersten 4 Wochen der Entrümpelungschallenge sind um.

Ich hatte mir für dieses Jahr ein einfaches, aber übersichtliches System zum Aufschreiben ausgedacht - kein Bingo dieses Mal. Für die "Wochensammlung" gibt es ein aus dem Fundus gezogenes A6-Ringbüchlein:

Hier liste ich unter der Woche fortlaufend auf, was gerade weg kam. Und in einer zusätzlichen Spalte auch, welchen Weg das Teil genommen hat.

Obwohl ich dieses Jahr nicht in Kategorien entrümpeln werde bin ich natürlich neugierig, wieviel in welchem Bereich ausgemistet wurde. Deshalb gibt es zusätzlich eine Matrix, in die ich jede Woche eintragen kann, was weg ging. So werde ich am Jahresende wissen, wieviel Kleidung, Papierkram, Geschirr etc. mich verlassen hat.

Um ein ehrliches Fazit ziehen zu können, muss man die ins Haus gewanderten Dinge aber auch betrachten. Diese Auflistung übe ich nun schon zwei Jahre - das ist gar nicht so einfach! Ich liste alles auf, was ein Gegenstand ist (keine Verbrauchsmaterialien) und was auf irgendeinem Weg neu oder gebraucht ins Haus kam. 

 

Dazu habe ich das Büchlein einfach umgedreht. Die Liste vom Januar ist noch nicht ganz vollständig, da fehlt noch etwas, das ich Euch morgen zeigen werde.

Der Januar ist diesbezüglich bei mir immer ein schlechter Monat: da habe ich Geburtstag. Umso beruhigender ist die deutlich positive Bilanz!

Januar

Rein: 24 Teile

Raus:

Woche 1: 64

Woche 2: 14

Woche 3: 136

Woche 4: 42

gesamt: 256 Teile

Das war ein guter Monat! Denn selbst wenn man die 113 Tonkugeln aus Woche 3 nicht so ernst nimmt konnte ich viele Teile ziehen lassen. Nun hoffe ich auf anhaltende Motivation und bin gespannt, was Ihr so geschafft habt!

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12tel Blick - im Januar 2024

Letztes Jahr war es mir ja leider nicht gelungen, den 12tel Blick bis zum Jahresende einzufangen. Der war neben anderem sang- und klanglos von der Bildfläche verschwunden. Trotzdem will ich es dieses Jahr wieder versuchen. Neues Jahr - neuer Blick!
Wieder ist es ein Blick in unseren Garten. Einer, von dem anzunehmen ist, dass er sich über das Jahr sehr verändern wird, denn Herr B. sägt in Gedanken am Wacholder. Der wird zu groß, zu trocken und nimmt der Solarenergie die Kraft. Ich bin neugierig, wie sich das auf die Sicht aus Süden auswirken wird. 

 

Links des Wacholders sieht man die Weide, die letztes Jahr das Blick-Objekt gewesen ist. Hier sieht man sehr schön, dass sie das radikale Abschneiden nicht übel genommen hat.

Jetzt im Januar sind alle Bäume noch kahl, der Garten eher grau, auch da wird natürlich Grün ins Spiel kommen. Dafür zeigt sich der Himmel heute in so einem unglaublich strahlenden BLAU! 

Den Standort für das Fotografieren habe ich mir dieses Jahr genau festgelegt und den Bildausschnitt auch. Ich hoffe, das kann ich mir merken!

 

Den 12tel Blick schicke ich zu Eva Fuchs, die auch dieses Jahr wieder unsere 12tel Blicke sammelt.

Zwischenziel erreicht: eine Hülle für das Gartenbuch - ganz allein für mich gemacht

Hier hatte ich es geschrieben: mit meinem Gartenbuch war ich letztes Jahr nicht zufrieden. Das erste war voll und das neue passte nicht in die alte Hülle. Schon im letzten Jahr hatte ich Stoffe rausgesucht und Quadrate zugeschnitten. Das Stapelchen lag geduldig auf dem Zuschneidetisch und wartete.... 

 

Zeit zum Nähen für die neue Hülle hatte ich allerdings nicht gefunden und das Gartenbuch lag sowieso seit Monaten brach... Der Umschlag des neuen war nur so dünne Pappe - es war einfach ein labberiges Ding, nix Handfestes....

Allerdings fand ich die Hülle vom ersten Gartenbuch sehr schön und warum soll man neues erfinden wenn das alte taugt? Ich habe also wieder bunte Gemüsestoffe zusammen genäht und aus dem Fundus die Vliesreste gezaubert:

 

Darauf habe ich erst mal das gepatchte Teil gesteppt. Der Buchrücken ist aus stabilem Vorhangstoff und der Rest aus Halbleinen. Das hatte sich bewährt.

 

Im Inneren habe ich Reste von "Gartenstoffen" vernäht.

 

Warum die alte Hülle nicht gepasst hat? Keine Ahnung! A5 ist eben nicht gleich A5. Das eine ist breiter, das andere höher....

 

Somit ist ein erstes Ziel dieses Jahr schon mal erreicht!

Und es steht dem Aufschreiben meiner Gartenaktivitäten nichts mehr im Wege! Auf den noch völlig leeren Seiten für dieses Jahr wartet lediglich das Schneeglückchen von Claudia auf glückliche Gartentage!

Damit das Gartenbuch einen festeren "Griff" bekommt habe ich das dünne Pappcover mit einer festen Pappe verstärkt - das sieht man ja nun unter der schönen Hülle nicht mehr... ;-)

 

Gewicht: 58 Gramm

Und weil das Gartenbuch ganz allein für mich gemacht ist gibt es ein Kreuzchen im Bingo von Anni.

Im Nähzimmer ist auf dem Zuschneidetisch wieder ein Häufchen verschwunden, denn die Reste habe ich sofort verräumt! Mit der neu gewonnenen Freifläche auf dem Zuschneidetisch gehe ich nun zu Klar-Schiff-im-Nähzimmer. Diese Challenge bei Ingrid, Ulrike und Marita besteht für mich aus lauter so kleinen Schritten...

Oma, ich brauch' Lauch! (Porree aus Filz für die Kinderküche)

Oma, ich brauch' Lauch!

Diesen Satz hatte ich im alten Jahr schon mal gehört und nicht so richtig ernst genommen. Es kann ja eigentlich nicht sein, dass so eine Dreijährige für ihre Kinderküche Porree haben möchte, so was isst doch kein Kind! Oder etwa doch? Als wir vor unserer Familienzeit mit der kleinen Familie telefonierten, war der Wunsch wieder zu hören: Oma, ich brauch' Lauch!

Nun ja... was muss, das muss! *lach* Im Netz gab es verschiedene Variationen an Lauch aus Wollfilz zu bewundern, aber keine hat uns so richtig gefallen. Also haben wir erst mal versuchsweise angefangen: Schmale Streifen aus dunkel- und dann auch mittelgrünem Filz hat die Tochter geschnitten. Begonnen hatten wir mit 2 cm und jeder weitere Streifen war 0,5 cm breiter.
Diese habe ich dann mit der Nähmaschine mit engen Längsnähten erst mal stabilisiert. Der Wollfilz ist ja relativ dünn (1 mm) und da tun so ein paar Nähte für die Dauerhaftigkeit vermutlich Wunder. Dann wurden die Streifen längs gefaltet und bis zur Hälfte etwa schmalkantig die Bruchkante abgesteppt - wie das bei Lauch eben so ist...

 

Dann wurde Blatt für Blatt aneinander drapiert. Immer eins von der einen und dann wieder eins von der gegenüberliegenden Seite - wie das bei Lauch eben so ist....

Im unteren Teil habe ich die Stengel immer gleich mit ein paar Stichen fixiert. So wurde allmählich eine feste porreeähnliche Stange daraus.

 

Die Tochter hatte derweil aus weißem Fleischerzwirn ein Wurzelbüschel gewerkelt.

 

Die Enkeltochter hat ungeduldig gewartet, dass der Lauch endlich fertig ist, sie hat beim Maschinenähen am liebsten auf dem Schoß gesessen und ich musste gut aufpassen, dass nicht aus Versehen einer ihrer Zöpfe in die Lauchstange gerät!

Die weiße Außenhülle war noch mal bisschen tricky, bis sie richtig gut gepasst hat. Unten habe ich sie schön zusammen gezogen, so dass die rundliche Form entstanden ist. Und dann hatten wir drei aber den Lauch fertig! Voilà!

Allerdings zeigt sich, dass der Lauch zwar wunderbar zum Einkaufen-Spielen taugt, nicht aber zum Kochen. Er ist zu lang für jeden Topf auf dem Kinderherd. Nun ist es ja aber so, dass ich meinen Lauch auch nicht im Ganzen in die Pfanne haue - Ihr etwa? Wir müssen also noch mal ran.... ;-)

 

Gewicht: 11 Gramm

Länge gesamt: 22 cm

Schnitt: ohne

 

Im Bingo von Anni gibt es für diese wunderbare Teamarbeit ein Kreuzchen im Feld "Family Time". Denn wir hatten wunderbare gemeinsame Familientage. Richtig Urlaub....

Und zu Ingrid's Kinderallerlei darf der Lauch auch. 

Auberginen aus Filz für die Kinderküche - eggplant

Wenn wir einmal dabei sind gibt es kein Halten!

Die Tochter hat Auberginen zugeschnitten und ich habe sie genäht. Die Enkeltochter wirft das neue Gemüse dann sofort in die Pfanne. Inzwischen sind wir ein gutes Team!

 

Genäht sind die Auberginen schnell weil der Korpus nur aus drei Teilen besteht. Ein zusammengerolltes Stück Filz ergibt den Stil und die Blattrosette legt sich schön nach unten wenn man sie an der Aubergine rundum ein bisschen festnäht.

 

Nun ist schon allerhand vorhanden für ein leckeres Ofengemüse

Gewicht: 42 Gramm

Schnitt: Lia Griffith eggplant

Verlinkt wird im
Kinderallerlei bei Ingrid und im Bingo bei Anni im Feld "nur eine Kleinigkeit" - denn das war wirklich eine fixe Sache!

It's UFO-time im Januar

So ein Monat ist immer ganz schön schnell um, besonders, wenn man so viel vor hat wie die UFO-Jägerinnen! Aber heute ist es soweit, es ist....

 

Bei mir lag der Fokus ja ganz sehr am Aufräumen, Entrümpeln und Vorräte sichten. Und weil man seine Zeit nur einmal verbrauchen kann, kam ich mit den UFOs nur mittelmäßig gut voran.

Aber mein erstes UFO ist gelandet, davon habe ich Euch hier berichtet.

Und mit einem zweiten habe ich begonnen:

Die Stitch-happens-Nähmaschine hing jahrelang provisorisch an den Wandquilt im Nähzimmer geheftet unfertig an der Wand. Nun habe ich eine Rückseite und ein Batting rausgesucht und alles mit Stecknadeln zusammen gepinnt.

Das ist bei Weitem noch nicht fertig, aber ich habe angefangen zu quilten. Mal sehen wie ich damit voran kommen werde.

Der aktuelle Stand ist also:

 

1 von 17/2024

 

Das ist besser als nichts und stimmt mich schon mal zufrieden.

Und wie sieht es bei Euch aus? Hält die Euphorie des Neuen Jahres noch an?

Auf alle Fälle ist dieses Mal besonders viel Zeit bis zum nächsten Zeigetag, denn wir sehen uns erst am 29. Februar hier wieder.

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Weniger ist mehr - 1000 Teile raus - Woche 3: die Klar-Schiff-im-Nähzimmer-Challenge

Mittwoch ist's - Zeit, um über das Entrümpeln zu reden!

 

Ich bin nach wie vor hochmotiviert. Zeit ist nicht wirklich viel, aber ich versuche wirklich, jede Woche irgendwo ein bisschen Luft zu machen und gleichzeitig ein bisschen Ordnung zu gewinnen. Bei Ulrike, Marita und Ingrid gibt es gerade die Klar-Schiff-im-Nähzimmer-Challenge. Das passt natürlich gut in meine Pläne! Gleich vorne in meinem Nähzimmer befindet sich eine schreckliche Rumpelecke. Nachdem ich die Kühltasche repariert hatte, war Platz zum Aufräumen.

In dieser Ecke befindet sich ein seltsames Sammelsurium von Nähzimmerfremden Gegenständen, die ich jetzt auch gleich mal verabschiedet habe

 

• 1 Tasse - Spende für den Tierschutz
• 3 leere Klopapierrollen - Papiermüll
• 1 Uhr, kaputt, Armband defekt - Müll
• 1 hässlicher Fellanstecker - Müll

In einem Schächtelchen befanden sich gleich 6 Fingerhüte. 

 

Brauche ich jemals Fingerhüte??? Beim Quilten und Nähen benutze ich einen Lederfingerhut. Ob ich jemals für das Handquilten noch mehr brauche? Ich habe mal sicherheitshalber drei aufgehoben und drei habe ich weggeworfen.

• 3 Fingerhüte

Und nun guckt Euch mal das an!

 

In einer Schachtel sammle ich seit Jahren überflüssige Scheren. Ich konnte mich nie zum Weggeben durchringen. Aber unser Haus ist voller Scheren. Verabschiedet werden jetzt diese

• 9 Scheren

Und glaubt nicht, ich hätte jetzt keine Scheren mehr im Nähzimmer! Ich habe mal fix alles zusammen gelegt, was da ist: 

 

Und die Stickscheren im Wohnzimmer sind da noch nicht dabei..........

 

 

• 1 Kugelschreiber, leer und nicht demontierbar, fliegt auch raus

In einer Schachtel hatte ich kleine runde Tonkugeln gesammelt. Ich weiß nicht, was ich damit mal machen wollte, ich glaube die waren aus einer Waschkugel. Aber jetzt konnte ich mich sehr leicht trennen.

 

• 113 Tonkugeln

Oben auf dem Regal blieb ich beim Staubwischen kleben, Völlig ausgelaufen - das muss weg!

 

• 1 Klebespray

Außerdem lagen noch meine Notizzettel von der 5-Minuten-Raumrettung im letzten Jahr rum. Die brauche ich nun ganz bestimmt nicht mehr!

 

• 2 Notizzettel

Ganz nebenbei flog 

• 1 Schachtel

in die Papiertonne.

Das war zugegebenermaßen keine große Aktion, eigentlich habe ich nur Staub gewischt.... ;-)

Insgesamt gingen 136 Teile aus dem Haus.

Wie geht es bei Euch voran? Ich freue mich sehr, dass ich an Euren Beiträgen, aber auch in den vielen Kommentaren lesen kann, dass das Thema nicht nur mich bewegt. Das wiederum motiviert natürlich mich! Danke für Euer Mittung und Eure Anteilnahme!

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Bingo bei Anni: Spiegeleier für die (Kinder)Küche

Es gibt ja verschiedene Küchen: die großen und die kleinen.... für die kleine Küche hat sich die Enkeltochter Spiegeleier gewünscht. 

Gewerkelt habe ich sie aus den Filzbeständen. Der weiße Filz liegt doppellagig. Das Eidotter habe ich erst am Rand ein bisschen eingeriehen und dann festgesteppt. Ein kleines Stück der Naht blieb erst mal offen, so dass ich mit der Pinzette ein bisschen Füllwatte einschieben konnte. Nun steht es ein bisschen hoch wie es eben so ein Eidotter tut... 

 

Sie sind ein bisschen eckig, damit sie gut auf die Toastscheiben passen.

Die Spiegeleier sind ziemlich klein. Sie müssen ja in die 9 cm Pfanne passen. Und das tun sie gut! Jetzt kann man Spiegelei auf Toast bestellen und bekommt es prompt serviert!

Gewicht: 4 Gramm

Muster: keins

Verlinkt wird im Bingo bei Anni im Feld "für/aus der Küche" und in Ingrid's Kinderallerlei

Rettungsgurt für die Kühltasche - Wieder im Einsatz, weil repariert!

Bevor ich im Nähzimmer irgendetwas bewegen kann muss die sperrige Kühltasche weg! 

 

Die steht dort nicht einfach nur so rum. Ist ja nicht gerade klein, so eine Kühltasche.... Nein, sie muss repariert werden. 

 

Ich hatte im Juni 2022 schon mal den Tragegurt geflickt. Der war damals einfach durchgerissen. Und nun ist war es wieder passiert. Nein, nicht die Flickstelle - die ist noch gut! Der Gurt ist direkt daneben gerissen. Offenbar echte Materialermüdung. 

 

In so eine Kühltasche möchte man ja nicht reinnähen wegen der Dichtigkeit. Also habe ich dieses Mal eine externe Lösung gesucht. Aus Gurtband habe ich eine Art Käfig genäht. 

 

Das ging total flott, am längsten hat noch das Griffpolster gebraucht. Das Polster habe ich an einem der Trageschlaufen festgenäht, so geht es in geöffnetem Zustand nicht verloren. 

 

Wenn ich die Kühltasche voll packe ist die richtig schwer, da kann man so ein Gurtpolster gut gebrauchen.

 

Nun bin ich sehr gespannt, ob sich das in der Praxis bewährt!

 

Wer diese Kühltasche kennt: sie lässt sich übrigens noch genauso zusammenfalten wie vorher, der Gurt lumpert da einfach mit dazwischen rum... ;-)

Gewicht des Gurts: 70 Gramm

 

Im Nähzimmer ist nun ein kleines bisschen Klar-Schiff und der Post wird verlinkt bei Ingrid, Ulrike und Marita.

Verlinkt wird außerdem im Bingo bei Anni für ein Kreuzchen im Feld "Wieder im Einsatz, weil repariert"