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Dienstag, 2. September 2025

Und das war mein August 2025

Was für ein Monat! Er brachte nicht nur viele Tomaten, sondern auch viele schöne Erlebnisse!


Im August...
... war ja von Beginn an die kleine Familie hier bei uns zur "Sommerfrische". Sie hatten ihrer heißen Dachgeschosswohnung den Rücken gekehrt und füllten hier das Haus mit Kinderlachen und herumliegenden Spielzeug.
... musste man im Garten fleißig gießen. Nicht alle Kulturen schaffen es, an unseren trockenen Südbeeten zu überleben. Das konnte man auch dieses Jahr wieder deutlich spüren. Aber die Tomaten sind wunderbar!


... verbrachten wir ein verlängertes Wochenende mit Freunden an der Werra. Dort konnten wir Kanu fahren oder einfach nur die Füße hochlegen, auf den Fluss schauen und ein bisschen sticheln


...besuchten wir den Schlosspark Altenstein mit seinen auch dieses Jahr wieder ganz zauberhaften
Kissenbeeten. Das Schloss wird immer noch saniert, aber allein der Park ist einen Besuch wert.


... staunten wir im Forstbotanischen Garten in Wasungen über die Vielfalt der Eichen und Ahornarten und darüber, dass erst in den 70er Jahren im Osten Deutschlands so eine tolle Anpflanzung entstand. Wasungen kannten wir bisher nur im Zusammenhang mit "Fasching"...


... gab es die ersten Pilze. Hexenröhrlinge und am nächsten Tag Goldröhrlinge reichlich. Fertig für die Pfanne.


... wanderten wir durch die Drachen-Schlucht bei Eisenach. Die Enge zwischen den Feldwänden ist schon beeindruckend!


... lockte uns der Japanische Garten in Bad Langensalza zu einem Besuch. Herr B. liebäugelt ja immer ein bisschen mit der Zucht von Bonsai. Bisher nur ein bisschen, ich bin gespannt, ob das Fieber eines Tages tatsächlich ausbricht. In Bad Langensalza konnte man sich jedenfalls schon mal "ein Auge holen". Viele beeindruckende Bonsaibäumchen, manche jung, manche uralt. 20 Jahre ist quasi NIX für so einen Bonsai.


... konnten wir auch von unten betrachten, wie bei größeren Bäumen die gewünschte Form gezogen wird


... vergingen die Tage mit den Enkeln mit allerhand Spielerei und Schnickschnack. Die Eltern sind einen Abend ausgegangen und die Enkeltochter und ich haben es uns gemütlich gemacht. Sie liebt gekochte Eier!


... kam bei unserer Vierjährigen zum ersten Mal der Wunsch nach einer Armbanduhr auf. Schickes Modell, oder?


... konnten wir die ersten wirklich tollen Auberginen auf unserer Terrasse ernten.


... hat mir die Enkeltochter ganz oft fleißig bei den nötigen Aufgaben im Garten geholfen. Und als der Geschirrspüler kaputt ging waren wir beide ein prima Abwaschteam. Davon gibt's leider keine Fotos weil wir da beide die Arme bis zum Ellenbogen im Abwaschbecken hatten! *lach*


... fand im Pflegeheim das Sommerfest statt und meine ehrenamtliche Mithilfe war gefragt. Wir übten fleißig einen Rollator-Tanz ein und die Aufführung war ein Superknüller. Die Enkeltochter war im Vorfeld öfter bei den Proben dabei und wollte zum Sommerfest dann unbedingt mit. Dabei verliebte sie sich in den Alleinunterhalter. - Und er sich in sie. Es war zu schön! 


... war ich als Mitglied des Seniorenbeirats der Stadt bei einer Veranstaltung der Linken zu Gast und konnte dort zum zweiten Mal in meinem Leben Bodo Ramelow treffen. Eine beeindruckende Persönlichkeit. 


... verzierte der Enkelsohn die Küchenwand. Möhre.


... ging auch bei mir nicht immer alles ganz glatt... *lach*


... gab es in unserer Region so viel Obst, dass alle Bäume unter der Last stöhnten. Jeden zweiten Tag habe ich gebacken, Äpfel, Mirabellen, Pflaumen.... so lecker! Leider hielt nicht jeder alte Baum der Last stand.


...beteiligten sich Tochter, Schwiegersohn und ich am Benefizschwimmen der Stadt. Wir sind insgesamt 6900 Meter geschwommen, ich davon am meisten. Das fand ich ganz schön beachtlich und habe mich gefreut, dass ich noch so gut schwimmen kann. Es war ein schöner, warmer Tag, mit bisschen Halligalli im Schwimmbad, abends habe ich mich dort noch mit den ehemaligen Kollegen getroffen, auch die hatten eine Schwimm-Mannschaft zusammen gestellt und ich war noch einmal dabei.


... hat unser Chor fleißig für das Müntzer-Oratorium geübt. Für die Hauptproben mussten wir nach Allstedt, ein Städtchen in der Nähe, wo auch ein Stück der Müntzer-Geschichte spielt. Ich wollte dabei sein - so der Plan. Aber manchmal spielt das Leben anders als man möchte: ich bin das erste Mal in meinem Leben mit einer Panne  auf der Autobahn liegengeblieben. So richtig. Die Kühlflüssigkeit ist mit Schwung ausgelaufen und unter dem Auto entstand eine große Pfütze


Wenn der Motor ganz bleiben soll, darf man nicht weiterfahren. Ich brauchte einen Abschleppdienst. Nachdem ich fast zwei Stunden auf der Autobahn gewartet, meine originalverpackte Warnweste und das ebenso originalverpackte Warndreieck ausgepackt hatte kam der dann auch und sah irgendwie ungewohnt aus.


Wenn man so auf der Autobahn herum steht, macht man sich so seine Gedanken... Die Warnwesten könnten jedenfalls mal eine Figuranpassung vertragen.


Eigentlich hätte ich in der Zeit die UFO-time vorbereiten und auf den Weg bringen sollen, aber irgendwie war das dann untergegangen.... Abgeschleppt wurde ich wegen regionaler Bindung entgegen meines Heimatortes und musste dann spätabends mit den Regionalzügen wieder nach Hause fahren. Auch etwas, das in meinem Leben so nie vorkommt....


Am nächsten Tag habe ich dann zum Glück jemanden gefunden, der mich zur Probe mitgenommen hat. Das wird eine sehr moderne und ziemlich schrille Komposition. Ich bin sehr gespannt auf die Aufführung Anfang September!


... fand in den letzten Tagen hier bei uns in Haus und Garten unser großes Familientreffen statt. Alle Geschwister, Cousins und Cousinen mit ihren Familien trudelten hier ein. Ein großer, fröhlicher Haufen. Wir sehen uns nicht so oft und deshalb ist es gut, wenn wir uns aller zwei Jahre zu einem großen Treffen verabreden. Für mich hieß das neben einer Menge Arbeit eine große Freude. Es war einfach wunderbar!


Und zum Glück war das Wetter gut, so dass wir viel draußen sein konnten. Aber auch in unsere Diele passen viiieeeele Menschen! ;-)
Nun sind wir in den September gestartet. Der begann mit Aufräumen und Möbel rücken! *lach*
Wir müssen zurückbauen von 20 auf 2 Personen.... Viel Luft zum Verschnaufen bleibt allerdings nicht. Eine kleine Reise steht vor der Tür... September, Du kannst kommen!


Freitag, 1. August 2025

Und das war mein Juli 2025



Regnet's im Sommer kaum
bleiben die Äpfel nicht am Baum


Im Juli...
.... ging anfangs die Trockenheit des Juni unverändert weiter. Waren wir Anfang Juni noch glücklich, dass die in den Nachrichten angesagte Dürre uns noch nicht direkt erreicht hatte, so änderte sich das Ende Juni gründlich und die Wiese knisterte seither unter den Füßen. Grün ist schon lange nicht mehr zu sehen. Zum Glück hat sich das im Monatsverlauf noch mal grundlegend geändert. Ab Mitte des Monats gab es reichlich Regen und nun sind alle Regenfässer wieder voll
... half mir in den ersten Tagen des Monats noch die Enkeltochter beim Gießen, denn die kleine Familie hatte sich nach unserem gemeinsamen Urlaub an der Ostsee spontan entschieden, noch eine Woche hier bei uns zu bleiben. Hier lässt sich die große Hitze im kühlen Erdgeschoss oder im Wasserbecken viel besser ertragen als in einer Dachgeschosswohnung in der großen Stadt. Der Kindergarten war wegen "Hitzefrei" sowieso geschlossen.


... waren wir auf dem Erdbeerfeld und haben gaaaanz viele Erdbeeren gepflückt. Und während es draußen drückend heiß war haben wir in der kühlen Küche Marmelade gekocht und Erdbeertorte gemacht.


... hat die Enkeltochter mit uns ihre erste "richtige" Radtour gemacht: hin zu den Kirschbäumen auf der anderen Seite des Städtchens. Oh, war das lecker! Es gab dieses Jahr soooo viele Kirschen und fast keine Mädchen


... haben mir Tochter und Enkeltochter geholfen, die Johannisbeeren zu pflücken und Gelee und Beerengrütze zu kochen.


... hatten wir eine schöne Zeit miteinander. Ich genieße die Zeit mit den Kindern und Enkeln sehr, auch wenn es mehr Arbeit und Unruhe bedeutet und die gewohnten Abläufe verändert. Aber wenn es schon vor 6 Uhr heißt: "Oma, komm, aufstehen!", dann kann man ja nicht weiterschlafen
... haben wir eine Wanderung unter dem Südhang des Kyffhäusers gemacht. Hier wachsen in allergrößter Trockenheit anderswo nicht vorkommende Pflanzen, die wir schon immer mal lernen wollen. Aber es ist nicht so einfach, sich diese vielen seltsamen Namen zu merken! Und es gab wundervolle Schmetterlinge - auch mit seltsamen Namen, so wie dieser C-Falter:


... durften wir im Garten der Freundin Sauerkirschen ernten so viel wir wollten und ich habe gefühlt tagelang nichts anderes gemacht als Kirschen zu entsteinen.


... habe ich zum ersten Mal einen "Kirsch-Michel" gemacht und der hat uns gut geschmeckt


...haben wir im Freundeskreis ein Turnier am Shuffleboard ausgetragen. Ihr dürft raten, wer gewonnen hat! ;-)


... hat Herr B. die Arbeitsplatte und das Spülbecken ausgetauscht. Das steht schon lange an, denn die Arbeitsplatte war verbraucht, jeder Schlag oder Schnitt hinterließ Spuren, das Material war irgendwie spröde geworden. Er wollte es unbedingt selbst machen und so habe ich an einem Morgen alle Unterschränke ausgeräumt und dann ging's los...


... war genau in der Mitte des Monats die erste Tomate reif, eine Flonda, eine kleine Fleischtomate.


... machten mir die Tomaten aber ansonsten ein bisschen Sorgen. Viele Rispen waren schon so schwer, dass sie abgeknickt sind. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich das in den letzten Jahren schon mal hatte. Die Recherche im Internet ergab, dass man die Knickstellen schienen kann, alles hochbinden könnte oder Rispenhaken verwenden. Also war ich online-shoppen und die Tomaten haben sich sehr gewundert.



... haben wir gelernt, dass nicht alles, was jetzt an den Bäumen hängt, Mirabellen sind, sondern dass es eine Baumart gibt, die Kirschpflaume heißt. Davon gibt es im Moment... ähem... Millionen! Leider gehen sie nicht vom Stein (das ist wohl der typische Unterschied zwischen Mirabellen und Kirschpflaumen), aber schmecken tun sie doch.


... ist die kleine Familie wieder zu einem längeren Aufenthalt angereist und wird uns hier auch die Augusttage versüßen. Die Enkeltochter ist an allem interessiert, wird mit mir zur Gärtnerin und mit Herrn B. zur Handwerkerin. Es ist eine große Freude!... Vom Boden haben sie ein leeres Hornissennest geholt - wie kunstvoll!



... gab es ein fröhliches Grillfest im Freundeskreis. Lagerfeuern ist immer auch für die Kinder ein Erlebnis!


... hatte das lange Warten endlich ein Ende - die Tomatenernte hat begonnen und es gab den ersten Tomate-Mozzarella-Salat. Was für ein Glücksmoment! Ab jetzt brauche ich nichts anderes mehr....


Nun ist der Juli in den August übergegangen während wir eine sehr gute Freundin zu ihrer großen Abschiedsfeier begleitet haben. Wenn eine Oberstudiendirektorin in den Ruhestand geht gibt es viele Reden! - *lach* - Vor der Tür steht sofort ein gemeinsamer Ausflug mit dem Camper und wir werden den Ruhestand genießen! 

Freitag, 4. Juli 2025

Und das war mein Juni 2025

Der Juni ist ein von der Natur geschriebenes Liebeslied.
Patience Strong


Im Juni....
... blühte der Garten so richtig schön auf und ich hätte immer nur über die Wege wandeln können und den Pflanzen beim Wachsen zusehen. Aber das geht natürlich nicht, die Gartenarbeit ruft und außerdem waren wir viel unterwegs.


... gab es Anfang des Monats den letzten Regen, die Freude über jedes Nass vom Himmel überwiegt in jedem Fall! Seither herrscht Trockenheit und jeden Tag hören wir die Feuerwehr ausrücken.


... hatten wir ein wunderbares Gospelkonzert. Es hat wieder so richtig viel Spaß gemacht, mit dem Projektchor zu üben und zu singen. 
... waren wir zum ersten Mal vorher und nachher zum Aufbauen und Abbauen des Chorpodests dabei. Rentner haben schließlich Zeit. Soooo viele Schrauben! Aber viele Hände schaffen der Arbeit ein schnelles Ende - das hat sich auch hier wieder mal bewahrheitet.


... sind wir Pfingsten zwei Tage mit dem Camper losgefahren - ins Blaue hinein. Die alte Paltrockwindmühle in Gatterstädt hat uns mit ihrem Innenleben begeistert. Von außen wirkt sie wie eine abgewrackte Ruine, aber innen ist noch alles vorhanden. 


Ein Verein hatte die Rettung versucht und ist wohl gescheitert. Aktuell kann man sie lt. Makleranzeige als "Wohnhaus" für 29.000 Euro erwerben. ts, ts, ts..... 


Die Mahltechnik wäre doch eine rustikale Wohnraumdekoration! ;-)
... haben wir die Burganlage Querfurt besucht. Aber dort hat es uns nicht so gut gefallen: zu "glattsaniert", kein Charme, keine Mauerritze, aus der ein Blümlein sprießen darf...


... waren wir ein paar Tage mit Freunden am Obermain. Dort kann man wunderbar Paddeln und Kanu fahren und Standuppaddeln und mit dem Klappstuhl am Main sitzen und stricken und lesen. 


Was war das schön!!!


... durften wir dort ein besonderes Event erleben: mit einem Fahrrad fuhren die wahrlich verrückten über eine Rampe in den Main, ts, ts, ts....


... mussten die Tomaten derweil ohne mich auskommen, aber für unsere nächste Reise hatte ich dann doch eine Gießhilfe engagiert. Sie sind inzwischen richtig gut gewachsen und es sind viele grüne Tomaten zu sehen.
... jagte ein Chor-Event das andere. Wir proben für ein großes Konzert anlässlich der Feierlichkeiten zu 500 Jahre Bauernschlacht Bad Frankenhausen ein zum Anlass komponiertes modernes Werk mit einem riesigen Chor und waren zu einer Probe in der Kirche zu Allstedt. Dort war ich vorher noch nie. Erstaunlich BLAU.


... war das Freundetreffen auf dem Darß schön wie jedes Jahr. Mit dem Rad sind wir an den Weststrand gefahren und ich bin dieses Jahr zum ersten Mal im Meer geschwommen. Hach, wie schön!


... gab es gleichzeitig ein Wiedersehen mit der kleinen Familie. Denn zum Freundetreffen mit meinen Freunden kommen inzwischen auch all unsere Kinder mit inzwischen ihren Kindern. Die Gruppe wird jedes Jahr ein bisschen größer! *lach* ... Dieses Jahr war erstmals der Jüngste mit dabei. Spannende Sache mit so einem 8 Monate alten Baby!
... hatten wir dann noch ein paar gemeinsame Tage direkt an der Ostsee. Da hatte mir mein Arbeitgeber zum Abschied einen Gutschein geschenkt. Sowas lässt man nicht links liegen. Die AWO hat in Rerik ein Familienferiendorf mit netten kleinen Häuschen. Es war so richtig Urlaub! Bummeln auf der Promenade, Fischbrötchen, Eis, Schaukeln auf dem Spielplatz...


Wir waren auch bei nicht so schönem Wetter am Strand 


und ich persönlich finde "Sturmbaden" ja wunderbar! *lach*


... haben wir das Bad Doberaner Münster besucht. Ein typischer gotischer Backsteinbau der Ostseeküste. Und in seiner Größe und Ausstattung wirklich beeindruckend. 


Ich war hier in meiner Jugend schon einmal, konnte mich aber nicht an diese eine Besonderheit erinnern: an einer Wand im Kirchenschiff hängen allerhand Holzkonsolen, auf denen trockene Blumenkränze oder kleine Krönchen lagen - der Kopfschmuck zur Totenfeier von verstorbenen Säuglingen und Kleinkindern. Die Jahreszahlen zeigen 1779 an und 1818, 1726 und 1807...


Daneben eine Konsole mit der Jahreszahl 2006.


Obwohl es diesen Brauch wohl auch in Thüringen gab/gibt, ist mir das meines Wissens noch nie begegnet. 
... habe ich wieder nicht genäht. Sozusagen fast nichts. Ich habe noch keinen Rhythmus gefunden mit mir, dem Herrn B. und meinem Nähzimmer. Und außerdem - wer ständig in der Welt rumgondelt!... Dafür habe ich im Urlaub ein bisschen gestrickt. Socken aus Wolle, die da war. Eine ziemlich bunte Angelegenheit für meine Verhältnisse, aber ich glaube, ich werde sie mögen. Natürlich bin ich nicht fertig geworden. Wie immer. Nun muss ich aufpassen, dass sie nicht zu einem neuen UFO mutieren! Haben es auch nicht auf's Foto geschafft.
Jetzt hat der Juli begonnen. Wir genießen die Tage mit den Enkeln. Aber davon berichte ich Euch erst in vier Wochen. Ein Monat, der nicht so viel Reiserei beinhalten wird. Auch schön. Ich freue mich jedenfalls auf schöne warme Tage im Garten und zum Ende des Monats schon wieder auf den Besuch der kleinen Familie.