Donnerstag, 25. Juli 2024

It's UFO-time im Juli

Der letzte Donnerstag bringt immer die Wahrheit ans Licht - es ist UFO-time!


Hier ist immer noch ganz dolle Sommer: reisen, gärtnern, draußen sein... ich habe wieder nichts an meinen UFOs gemacht. Fast nichts. Denn ein paar Teile für den LaPassacaglia sind geheftet. Es fehlen nur noch wenige, dann kann ich einen neuen Kreis anfangen. 


Mehr ist nicht passiert... War es bei Euch besser? Zumindest von Marita wissen wir ja, dass sie ein ganz wunderbares UFO beendet hat. Da kann ich mir eine Scheibe abschneiden.... ;-)


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Mittwoch, 24. Juli 2024

Weniger ist mehr - 1000 Teile raus - Woche 29: Auszug der Perlen

Mittwoch ist's - Zeit, um über das Entrümpeln zu reden...
 

Die Tochter war zu Besuch und hatte eine Frage: "Mama, hast Du vielleicht noch ein paar Holzperlen?" Die Enkeltochter (3) fängt an, zu fädeln. Klar, natürlich selbstverständlich habe ich Holzperlen! *lach* Andere auch, aber die Tochter hatte klare Vorstellungen und hat eine schmale Auswahl getroffen:
 

Schön in gedeckten Farben - die Mama hat ausgesucht... ;-) 
und sofort fing das Kind an zu fädeln:
 

Und es hat nicht lange gedauert, da wurde stolz das Werk präsentiert!
 

Wenn das keine gelungene Reduzierung meiner Schätze ist, weiß ich auch nicht...
Außerdem kam die Frage nach eventuell überflüssigem washitape auf. Natürlich! Auch da kann ich abgeben und diese winzigschmalen Trennstreifen gingen auch gleich noch in den Müll.


Verabschiedet wurden:
52 Perlen
6 Rollen Washitape
1 Klebebandroller
21 Trennröllchen
80 Teile gesamt

Wie sieht's denn bei Euch aus? Hattet Ihr vielleicht auch Besuch, der was gebrauchen kann? *lach*


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Sonntag, 21. Juli 2024

Urlaubsimpressionen (7): Schlosspark Altenstein

Inzwischen ist es schon eine ganze Weile her, dass wir von unserem Urlaub im Thüringer Wald zurück sind. Aber bevor ich Euch von neuen Reisevorhaben erzähle, wollte ich Euch doch noch den Schlosspark Altenstein zeigen, den wir besucht haben. Ich bin dort vor vielen, vielen Jahren mal gewesen und habe mich gefreut, die Parkanlage mal wiederzusehen. Altenstein liegt bei Bad Liebenstein in Westthüringen.
Begrüßt wird man von der Toranlage mit den Kavaliershäusern, alles gut in Schuss.
 

Dann öffnet sich im weitläufigen Park der Blick auf das Schloss.
 

Hier wird fleißig renoviert und man kann es von innen im Moment nicht besichtigen.


Nach dem ursprünglichen Bauplan hat es nun wieder seine grün-roten Dachziegel, das sieht ganz besonders aus.


Die Außenanlagen sind wunderbar gepflegt. 
 

Um das Schloss herum gibt es große Blumenrondelle und wundervolle Rabatten.
 

Ganz liebevoll bepflanzt und gut gepflegt.


Um das Schloss herum staunt man über manche Pflanze, so wie diesen im Beet stehenden Abutilon. Da brauchen die Gärtner wirklich einen grünen Daumen!


Der Park ist unglaublich groß, je weiter man sich vom Schloss entfernt, umso natürlicher ist er gestaltet. Glaubt man der Literatur hat er über 20 km Wegenetz! Die Bäume sind teilweise uralt und werden mit viel Aufwand gehalten.


Im Park verteilt sind verschiedene Ziele, zu denen man hin lustwandeln konnte, aber wir sind uns sicher, dass sich die feinen Herrschaften mit der Kutsche haben fahren lassen! *lach*
Wir laufen zum Blumenkorbfelsen mit der Greifenbank, dem Denkmal für Herzogin Charlotte Amalie von Sachsen-Meiningen...
 

... und weiter zum Morgenröteplateau. So ein schöner Name! Morgenröteplateau... Von hier hat man einen weiten Blick ins Land nach Westen Richtung Eisenach, nach Süden in den Thüringer Wald. 


Ganz liebevoll restauriert ist auch das Chinesische Teehäuschen. 
 

Es steht oben auf einem Felsen und ist rundum mit Glasglöckchen geschmückt. Ganz zauberhaft!
 
Wir hatten einen richtig schönen Tag in dieser Parkanlage und es ist jedem, der in der Nähe ist, ans Herz zu legen, dort ein bisschen zu verweilen...




Mittwoch, 17. Juli 2024

Weniger ist mehr - 1000 Teile raus - Woche 28: eine Kiste vom Boden

Mittwoch ist's - Zeit, um über das Entrümpeln zu reden...
 

Die Tochter war da und es ergab sich eher zufällig als wir etwas anderes auf dem Boden suchten: eine große Kiste mit Kindersachen. Kindersachen, die noch von meinen Kindern "übrig" geblieben waren.
Wir waren schnell fertig mit dem Sortieren: 
1 Stapel mit Sachen, die der Enkeltochter sofort passen und nun getragen, geliebt oder verworfen werden


1 Stapel mit größeren Kleidern, die auch zur Tochter umziehen.


1 Stapel mit Kleidungsstücken, die nach nun fast 40 Jahren doch keiner mehr möchte.


Etwas wehmütig war ich schon, als ich die Kleinkinderschürzen in die Kleidersammlung gegeben habe. Es war einmal.... 


Aussortiert wurden dieses Mal:
25 Kinderkleidungsstücke
1 Karton
2 olle Plastiktüten 
28 Teile gesamt

Das Beste daran ist, dass ein ganzer Karton vom Boden verschwunden ist. Perfekt....

Und wie sah es bei Euch aus? Ging es voran?

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Freitag, 12. Juli 2024

Reparieren von 12 bis 12 im Juli und August

Es ist soweit - wir reparieren!
 

Manchmal drängen sich ja die Lieblingsstücke auf dem Reparaturstapel deutlich nach vorne. Pah! Was sind schon kaptte Socken! Gerade, wenn das Wetter so ist, wie es gerade ist....
Aber das Kleid, das hat mir schon gefehlt. Es hat im Saum einen eingenähten Gummi, der über die Jahre ganz schrecklich ausgeleiert war und den schönen Balloneffekt völlig verloren hatte.
Also habe ich erst mal ein ganzes Fußballspiel damit zugebracht, den Coverlock-genähten Saum vorsichtig aufzutrennen.
 

Auf dem oberen Foto sieht man sehr schön auch die "echte" Farbe. 
Nach dem Auftrennen sah es so aus:
 

Dann habe ich das allerunterste Stück mit dem angenähten, ausgeleierten Gummi knapp abgeschnitten - das Kleid ist knöchellang, da kommt es auf die zwei Zentimeter nicht drauf an - dann den Saum mit der Overlock neu abgekettelt 
 

und einen neuen Saum genäht. 
 

In diesen habe ich wieder einen Gummi eingezogen und nun ist das Kleid wieder wunderbar! Ein absolutes Lieblingsstück...
 

Wie sieht's bei Euch aus? Konntet Ihr was reparieren oder häuft sich das so an wie bei mir?



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Mittwoch, 10. Juli 2024

Weniger ist mehr - 1000 Teile raus - Woche 27: fast nix

Mittwoch ist's - Zeit, um über das Entrümpeln zu reden.


Was war das für eine aufregende Woche! So viel ist passiert! Nur nicht beim Entrümpeln... *lach*
Ich zeige Euch nur einen Lippenstift und der schmeckte ranzig - was uns nicht wirklich wundert. Denn er hatte tatsächlich ein MHD unten eingeprägt.
 

Ansonsten ist nicht viel passiert, zumindest beim Entrümpeln nicht!
Wie sieht's bei Euch aus? Gab's da größere Erfolge?


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Dienstag, 9. Juli 2024

Stich-für-Stich-zum-Ziel

Heute sammelt Doris unsere Fortschritte bei den Langzeitprojekten. 
 

Davon habe ich hier leider nichts zu berichten, aber ich zeige Euch etwas anderes, an dem ich gerade nähe. Ein Zwischendurchprojekt, das noch allerhand Stiche bis zum Ziel braucht!
Als im Pflegeheim zum Sommerfest gerüstet und das Festzelt aufgebaut wurde fiel es mir wieder ein: die Wimpelketten waren letztes Jahr schon nicht mehr wirklich schön und außerdem viel zu blass für so ein weißes Zelt. Ich wollte welche nähen. BUNT.
Das konnte ich natürlich bis zum diesjährigen Sommerfest nicht schaffen, aber damit sie nächstes Jahr ganz bestimmt fertig sind habe ich gleich mal angefangen.
 

Alle Reste, die irgendwie tauglich waren, alle Stoffe, die ich nicht gern zu anderen Projekten verwende, können nun zu Wimpeln werden. Das tut den Ladenhütern im Nähzimmer echt gut!
Im Zelt hing dann auch schon mal eine Probe und nun weiß ich auch, was noch ein bisschen anders werden soll.
 

Es macht Spaß, aber es dauert eben auch ein bisschen bis die vielen Meter fertig sind. Stich-für-Stich-zum-Ziel!

Montag, 8. Juli 2024

Meine Küchengreise im Juni

Wegen Urlaub gab es ja keinen Bericht zum Stand der Küchengreise Ende Mai. Und auch jetzt bin ich schon ganz schön spät. Das heißt natürlich nicht, dass ich mich dieser Aufgabe nicht weiter gestellt hätte. Auch in den letzten beiden Monaten war ich bemüht, vorhandene Dinge aufzubrauchen und nicht so viel Neues einzulagern. Nicht so einfach, in dieser Zeit lag ein Familienurlaub und eine Urlaubsreise, für die eingekauft wurde, aber auch Dinge wieder zurück kamen und nun auf ein SPÄTER warten. Der Juni war in manchen Positionen eher kontraproduktiv, auch, weil die erste neue Marmelade in die Kammer eingezogen ist...

Im Mai habe ich den letzten Kürbis aus der vorjährigen Saison verbraucht (einen zweiten musste ich leider wegwerfen) Beide waren schön kühl eingelagert und ein bisschen aus dem Blick geraten... Aus einem kleinen Silverbell wurde ein sehr lecker Kürbis-Kartoffel-Stampf. Fünf Kerne hatte ich in nassen Zellstoff eingeschlagen und in einer Folie keimen lassen. Und wenn die Schnecken nicht gewesen wären, gäbe es dieses Jahr ganz viel leckeren Kürbis-Kartoffel-Stampf...


Zu einem leicht überlagerten Ragout fin aus Erbbeständen gesellten sich ein paar Champignons, die dringend gegessen werden wollten.
 
 
Außerdem gab es eine asiatisch angehauchte Gemüsepfanne mit der ersten Zucchini, einer urlaubsgereisten Paprika und einem uralten Fix. Das Ganze hatte ich mit ein paar übrigen Shrimps aufgehübscht. Die Pfanne war deutlich besser als vorher gedacht!


Ein knochenharter Honig wurde im Wasserbad wieder flüssig:
 

Eine richtige Schote habe ich mir allerdings mit dem Gelierzucker erlaubt. Ich brauchte für die Erdbeermarmelade zwei volle Tüten Gelierzucker und 113 Gramm. Ich hatte zwei volle Tüten und eine angefangene. Beim Wiegen der 113 Gramm habe ich festgestellt, dass die angefangene Tüte abgelaufen ist. Also noch mal umdenken, denn die sollte natürlich komplett verbraucht werden. Hin-her-her-hin. Erdbeermarmelade kochen, Gelierprobe machen, abfüllen, aufräumen.... da stand plötzlich noch eine volle Tüte Gelierzucker auf der Arbeitsfläche! Mist! Die diesjährige Erdbeermarmelade war also nicht 2:1, sondern 3,6:1 gekocht. Ich kann Euch sagen - SEHR Erdbeer-lecker! Und erstaunlicherweise fest genug. Das hätte ich nicht gedacht beim ersten Schreck...

 
Was ich daraus gelernt habe? Dass auch Gelierzucker ein MHD hat. Wusste ich vorher nicht.
Und so sieht das jetzt insgesamt aus:

Jahresbilanz
Speisekammer:
02.01.2024: 514 Vorräte
31.01.2024: 479 Vorräte
29.02.2024: 453 Vorräte
31.03.2024: 437 Vorräte
30.04.2024: 405 Vorräte 
31.05.2024: 369 Vorräte
30.06.2024: 366 Vorräte

Auf den Regalen in der Speisekammer sieht man es teilweise deutlich. Da wird allmählich Luft, aber nun kommt die neue Einkochsaison. Ich bin sehr gespannt, wie ich das lenken kann! Beim Blick auf die Verbrauchsstatistik - ich schreibe weiter fleißig in meiner Liste auf - zeigt sich nämlich, dass wir gar nicht soooo viel Marmelade essen wie ich normalerweise koche. Zum Beispiel. Deshalb habe ich dieses Jahr kein Rosenblütengelee gemacht, obwohl es mich in den Fingern gejuckt hat, als die duftende Wildrose 1000 Blüten hatte....

Vorratsschubkasten:
16.01.2024: 86 Vorräte
31.01.2024: 73 Vorräte
29.02.2024: 70 Vorräte
31.03.2024: 69 Vorräte
30.04.2024: 61 Vorräte
31.05.2024: 62 Vorräte
30.06.2024: 70 Vorräte
 
Da ist es leider wieder ein bisschen mehr geworden, was auch am Gelierzucker liegt - die Einkochsaison steht vor der Tür! 

Halbzeit. Soll ich Euch was sagen? Ich bin insgesamt zufrieden. Schließlich will ich ja nicht NULL Vorräte haben. Es soll weiter übersichtlicher werden und vielleicht bin ich am Jahresende tatsächlich auf einem guten Stand. Von meinen "Erbstücken" habe ich viele verbraucht. 

Parallel zur allgemeinen Reduzierung habe ich mich ja mit den wirklich überlagerten Dingen beschäftigt. Das ist eine spannende Aufgabe, wenn man die Dinge nicht einfach wegwerfen möchte.
In den Monaten war das unterschiedlich erfolgreich. Aus der Welt kamen im...

Januar:     43 Küchengreise
Februar:   44 Küchengreise
März:       11 Küchengreise 
April:       16 Küchengreise   
Mai:         12 Küchengreise
Juni:         5 Küchengreise   
 
Das sind leider nicht nur Lebensmittel, die am 02.01. bereits im Haus waren. Sondern es überlagern auch immer wieder neu gekaufte Dinge, was man an meiner Liste auch sieht. 
 

Ein dauerhaftes Problem sind die Milchprodukte. Die leben ja noch sehr lange weiter wenn ihr MHD bereits überschritten ist, aber es sollte doch zu schaffen sein, das zu vermeiden? Immer wieder habe ich Schlagsahne oder Käse auf meiner Liste, wo ich es nicht geschafft habe, den Verbrauch rechtzeitig zu lenken. Ich lasse mich zu leicht von preisgünstigen Angeboten leiten, was ja bei der derzeitigen Preisentwicklung auch eine sinnvolle Sache ist. Gedanklich bin ich dann gleich wieder bei einer Vorrats-App im Handy angekommen. Aber mit solchen "neumodischen" Sachen tue ich mich immer schwer mit dem Start. Vielleicht muss ich das mal mit wenigen Produkten probieren wie Butter, Käse, Schlagsahne.... Nutzt vielleicht jemand von Euch eine Vorrats-App?
 
Im Kühlschrank gibt es einmal im Monat Durchschau. Ich will natürlich nicht erreichen, dass der LEER ist. Aber es gab im Hintergrund auch immer irgendwie dauerhaft eingelagerte Dinge. Beispiel: Herr B. bekommt ein Glas eingekochte Leberwurst geschenkt. Die stellt er dann nicht in seinen Kühlschrank sondern in meinen. Und dann isst er sie nicht. Ich bin Vegetarier.... Oder anderes Beispiel: Ich koche Marmelade und bin mir nicht sicher ob eines der Gläser wirklich zu ist (Deckel seltsam verbeult). Dann stelle ich es hinten in den Kühlschrank damit es nicht schlecht wird. Und dort steht es dann....
Daran arbeite ich seit Jahresbeginn. Richtig deutlich weniger ist es nicht und es gibt auch ein kleines Auf und Ab. Aber wer glaubt, ich hätte riesige Bestände, der gehe mal in seinen Kühlschrank zählen.... *lach*

10.12.   78 Vorräe   
10.01.   70 Vorräte
09.02.   64 Vorräte
08.03.   66 Vorräte 
12.04.   55 Vorräte - da war absolute Leere! Weniger kann es eigentlich kaum werden....
07.05.   58 Vorräte
14.06.   69 Vorräte - das war direkt nach dem Urlaub. Da kam allerhand mit zurück


Insgesamt heißt es also weiter:
  1. Augen auf und Verstand an beim Einkaufen!
  2. First in - first out (das ist etwas, das ist dem Rest der Familie so was von egal...)
  3. Weiter Gerichte aus Regalhütern kochen
Verlinkt wird nun bei der Zitronenfalterin in der Sammlung der Jahresprojekte.

Samstag, 6. Juli 2024

Eine Zitrone aus Filz für die Kinderküche

Es gab noch mehr Wünsche für die Kinderküche: Zitrone für Zitronenlimonade wenn es so heiß ist. Als wir daran genäht haben, waren draußen auf der Terrasse 36°C! Damit es voran geht hat die Enkeltochter fleißig mitgeholfen. Möglichst immer dicht dran am Geschehen. Inzwischen kennt sie sich mit den verschiedenen Hebeln und Tasten der Nähmaschine gut aus.
 

Das Nähen der kleinen Teilchen aus ziemlich festem Filz ist ein bisschen tricky


Dann kommt das Wenden und Stopfen. Im Original sind die Teile alle von außen mit der Hand zusammengenäht. Uns gefällt es aber so besser.
Oma's Klemme findet die Enkeltochter toll!


Mit einem Faden habe ich das Knubbelende der Zitrone ein bisschen eingezogen - so wie das bei Zitronen eben ist.


Und zum Zitronieren des Fischs und zum Reinschmeißen in die Limonade natürlich noch eine Zitronenspalte.
 

Das Zitronenviertel war ganz schön frickelig. Die Teilchen sind winzig gewesen! Ich habe sie vor dem Füllen mit Kammstich aufgenäht. Schön geworden, oder?



Gewicht: 15 Gramm
Schnitt: Lia Griffith, verkleinert auf 80%, aber das Blatt haben wir weggelassen
Filz: Wollfilz vom Atelier Kleine Trolle

Verlinkt wird in Ingrid's Kinderallerlei.
Und weil es hier um sommerliche Zitronenlimonade geht gibt's ein Kreuzchen im Bingo von Anni im Feld "Sommer"