Mittwoch, 18. Juni 2025

Weniger ist mehr - 1000 Teile raus - Woche 24: der Schrank im Gang

 Mittwoch ist's - Zeit, um über das Entrümpeln zu reden.

 

Weiter geht's mit meinem Plan der Räume, Fächer, Kisten und Kästen. Den Plan selber kann ich Euch immer noch nicht zeigen, aber das wird noch.
Wir befinden uns in Woche 3 der Magischen Küchenspüle - bei mir sind das leider ganz viele Räume: Bad unten, Gästezimmer, Nähzimmer, Gang, Gäste-WC, Waschküche, Kellertreppe- und -gang. Da komme ich beim Putzen nie rum und mit dem Aufräumen und Entrümpeln gleich gar nicht! Aber Sinn und Zweck des neuen Systems ist ja, dass ich mich von der Fülle der Aufgaben nicht verrückt machen lasse, sondern mir eben EIN Fach vornehme.
Der Schrank im Gang. Dort sind meine Taschen untergebracht und lauter "Zeugs".
Ich hätte gern dort mehr Platz für Dinge, die nicht ständig im Camper sein können, aber beim Losfahren schnell griffbereit sein sollen.
Das war die Ausgangslage:


Alles raus. Sortiert, manches an andere Stellen. 
Übrig blieb das:
Ein Stein, den ich vor Jahren als Duftstein im Bad verwendet habe und deshalb einen Filzgleiter als Schutz des Glasbords drunter geklebt hatte. Wird nicht mehr gebraucht


Und aussortiert wurde das:


Ich werde mich von dieser wunderbaren braunen, selbstgenähten Handtasche trennen. Es ist die City-Style von Farbenmix. Seit ich im Besitz des Farbfächers der Farbfitterie bin wissen wir ja, dass Brauntöne nicht meine sind und ich habe inzwischen auch keine passende Kleidung mehr. Die Tasche darf mit auf den nächsten Basar zugunsten eines gemeinnützigen Zwecks und wird hoffentlich einen anderen Menschen glücklich machen.
Nun ist Platz und ich hoffe, ich benutze den gewonnenen Raum nicht gleich wieder als Mal-eben-schnell-aus-dem-Weg. Jetzt passt sogar die aktuelle Handtasche mit in den Schrank.


Ein anderer Tag - ein anderer Ort: ein konzentrierter Gang durch den Garten förderte drei uralte Bälle zutage. Wir wohnen direkt neben Tennis- und Fußballplatz und manchmal fliegen Bälle bei uns unbemerkt ins Unterholz. Irgendwann graben wir sie dann aus...


Außerdem ist das Minimax-Thermometer, das im Frühbeet war, schon wieder kaputt und der Holzwürfel, in dem ein Werbesamenpäckchen war, ist nun auch entbehrlich
Bedauerlicherweise hatten wir einen Totalschaden zu beklagen. Die Betonschale, die vom Stil her schrecklich, aber fest zu unserem Haus gehörig war, ist nun komplett zerfallen. Ich hatte immer Geranien darin und musste in den letzten Jahren schon mehrfach mit Blech die Löcher stopfen. Nun hieß es Abschied nehmen. Keine Schale mehr auf der Terrasse....


Zu meiner Zone 3 gehört auch die Waschküche. Da müsste auch dringend mal Klar-Schiff gemacht werden....


Hier muss mehr aufgeräumt und geputzt werden als entrümpelt. Ich habe in 30 Minuten lediglich das obere Bord, das offene Fach hinter der Waschmaschine und die Oberfläche der Waschmaschine geschafft. Aber immerhin. Übrig geblieben ist seltsamer Kleinkram:


Nachdem ich noch den herumstehenden Farbeimer geschrubbt, die Farbrolle gewaschen und ein bisschen Müll entsorgt hatte sah es zumindest im vorderen Bereich des Raums schon ganz manierlich aus


Und es gab auch eine Verbesserung, die ich schon lange mal machen will: Haken unter'm Bord für die Kleiderbügel zum Wäschetrocknen. Yes!


Aussortiert habe ich in dieser Woche:
1 Stein
1 Handtasche
1 Stifteetui
1 Handytasche
1 Portemonnaie
1 Paar klebrige Ohrhörer
1 abgelaufene Kreditkarte
1 Kuscheltierchen
1 Taschenspiegel
3 Bälle
1 Thermometer
1 Holzwürfel (Vergissmeinnicht)
1 Betonschale
1 alter Schwamm
1 gammeliger Topflappen
1 kaputtes Wäschenetz
1 Papierhut
1 alter Badvorleger
1 Lätzchen
21 Teile gesamt

Und wie sah es bei Euch aus? Konntet Ihr etwas bewegen? 
Bleiben wir schön dran!   


 

Montag, 16. Juni 2025

Mit einer Schlafanzughose ins Reparatur-Café

Manchmal platzt eine Naht. Das ist nicht schlimm. Weniger schön ist es, wenn die Naht ausreißt. Man könnte sowas in die Ecke des Nähzimmers legen und warten ob es sich in Luft auflöst, so mit der Zeit... Die Enkeltochter braucht aber ihre Schlafanzughose. Da war im Schritt der Stoff neben der Naht ausgerissen.
Ich habe ein Stück Vlies dahinter gebügelt und dann schnöde gestopft. Sehr schön ist es nicht geworden. 
 

Aber wieder ganz.
 
Verlinkt wird im Reparatur-Café. Das ist noch bis zum 20. Juni geöffnet.

Donnerstag, 12. Juni 2025

Stich-für-Stich-zum-Ziel im Juni

Doris sammelt heute wieder unsere Fortschritte bei den Langzeitprojekten. Und da bin ich dieses Mal auch wieder dabei, denn ich habe tatsächlich ein bisschen was an einem meiner Uralt-UFOs gewerkelt.
Ein paar Blöcke für den Dear Jane sind gequiltet. 


Ich werde sie Euch nicht alle einzeln zeigen, aber mal so den einen oder anderen vielleicht.


Das Hand-Quilten ist ja nicht mein Ding. Aber bei dem Dear Jane geht es einfach nicht anders. Da müssen meine Jane und ich jetzt durch! Ich bin jedenfalls dran.
Verlinkt wird bei Doris.

Mittwoch, 11. Juni 2025

Weniger ist mehr - 1000 Teile raus - Woche 23: das schlimmste Fach in der Küche

 Mittwoch ist's - Zeit, um über das Entrümpeln zu reden.

 

Weiter geht's mit meinem Plan der Räume, Fächer, Kisten und Kästen. Den Plan selber kann ich Euch immer noch nicht zeigen, aber das wird noch.
Wir befinden uns in Woche 2 der Magischen Küchenspüle - bei mir die Küche.
Das schlimmste Fach in meiner Küche war der Schubkasten mit dem Tupper-Kram. Ungeschönt:


Also alles raus - noch vor dem Frühstück - und als Herr B. aufgestanden war, war ich schon fast fertig. Erstaunlicherweise blieb nur wenig übrig.


Die üblichen herrenlosen Deckel wanderten erst mal in die entsprechende Ersatzteileschachtel in meiner Kammer. Das kenne ich schon, plötzlich taucht das Unterteil auf, das zum... ähem... Briefmarkensortieren, Wollrestesammeln, Playmobilteilchen aufbewahren.... ähem... unterwegs war.
Aussortiert wurden nur wenige Teile:


Nun ist die Schublade auch wieder aufgeräumt und wirkt gleich viel geräumiger:


Im offenen Regalfach blieb beim Staubwischen die Zuckerdose meiner Eltern übrig. Ach.... ich konnte mich damals beim Wohnungausräumen bei meiner Mutter nicht überwinden, sie wegzugeben. Aus nostalgischen Gründen. Aber sie steht seitdem nur im Regal. Kein anderer wollte sie damals haben.
Ich werde sie nicht benutzen. Ich brauche sie auch nicht - es gibt andere Zuckerdosen, die mich wirklich glücklich machen. Da musste ich drüber nachdenken. Und habe bei dieser Gelegenheit etwas über FAKE-Erinnerungen gelernt. Die Tochter hatte mir zufälligerweise ein Video zu diesem Thema geschickt. Als Fake-Erinnerungen kann man die Dinge bezeichnen, mit denen man eine Erinnerung verbindet, aber man braucht den Gegenstand gar nicht, um die Erinnerung zu haben. Ich kann mich genau entsinnen an unseren Sprelacart-bezogenen Küchentisch mit den blassbunten Schmierbrettchen und ebendieser Zuckerdose. Wenn ich die Augen schließe sehe ich das genau vor mir. Ich brauche diese Zuckerdose also nicht, um die Erinnerung hervorzuholen. Anderes Beispiel wäre ein Foto, das bei Betrachtung erst die Erinnungen weckt, die man ohne das Foto nicht aufschließen hätte können. Versteht Ihr, was ich meine? Lange Rede - kurzer Sinn: die Zuckerdose kann weg.


Und weil ich versuchen möchte, an möglichst vielen Tagen ein Fach/Karton/Schublade zu durchforsten habe ich noch einen anderen Tag genutzt und vor dem Frühstück einen Küchenoberschrank ausgeräumt. Tassen und Gläser. Das war leicht. Ich hatte mich ja vor ein paar Jahren sehr ausführlich der Küche gewidmet. Diese Dinge hier werden entweder genutzt oder geliebt und im günstigen Fall beides. 


Nur die beiden Weingläser kommen weg. Die sind ein Abschiedsgeschenk gewesen, waren witzig verpackt, werden aber nicht gebraucht, um die Erinnerung an eine schöne Zeit und einen tollen Abend wachzuhalten. Und ich hasse es, diese langstieligen Gläser mit der Hand abzuwaschen weil sie nicht in den Geschirrspüler passen!


Im obersten Fach bleibt allerdings eine Aufgabe, die ich mit der Tochter beraten muss: sollen die Vorlegeplatten vom "guten" Geschirr bleiben? ...*örgs*....

Gut gelaunt habe ich mir gleich noch den anderen Oberschrank vorgenommen: Kannen und kleine Schüsseln.


Auch hier lagert im obersten Fach eine noch ausstehende Entscheidung. Guckt mal dieses zauberhafte Teeservice von 1880 an! Aber ich benutze es nicht. Man müsste es mit der Hand spülen wegen dem Goldrand, in das Tässchen passt nix rein, Zucker nehme ich nicht, Milch würde ich nicht jeden Tag in das Kännchen füllen wollen. Die Zeiten für solche Service in Benutzung sind rum. Da wäre allein die Vermarktung schon eine richtige Aufgabe...


Leichter war es mit dem Rest. 
Übrig blieben 1 Schüssel und 5 Eierbecher.


Die Eierbecher können weg. a) weil wir so gut wie nie Frühstückseier essen und b) weil es solche XXL-Eier nicht gibt, die Eier müssen "liegen". Im Vergleich mal einer meiner weißen Eierbecher vom "guten" Geschirr - das passt viel besser.


An einem anderen Tag habe ich mir noch die Schublade mit diversen Küchenutensilien vorgenommen. Urzustand:


Erst mal alles raus. Was man nicht alles hat und glaubt, zu brauchen!


Jedes Teil habe ich in die Hand genommen: benutze ich es, brauche ich es, mag ich es?
Die Geflügelschere hatte ihren Haken verloren und die Schraube war anfangs nicht zu finden. Also hatte ich sie erst mit Strick verschnürt, aber dann war die Schraube doch da - welch Glück! - eine kleine Reparatur am Rande....


So etwas benutzt man ja selten, aber missen möchte ich sie nicht!
Aussortiert wurden diese Teile und ein defekter Auskratzer, der es nicht mit aufs Foto geschafft hat:


Außerdem habe ich noch allerhand Zeit in meinen Zeitschriftenstapel von letzter Woche investiert. Da war ich ja nicht fertig geworden. Noch mal 25 weniger



Verabschiedet wurden 
2 Deckel
1 Dose, die jedes Format sprengt und nicht stapelbar ist
1 Eiswürfelbehälter ohne Deckel
1 Zuckerdose
2 Weingläser
1 Schüssel
5 Eierbecher
2 Verschlüsse
2 Korken
1 Camping-Dosenöffner, der mit mir vor 45 Jahren Tausende Kilometer Rad gefahren ist....
1 Auskratzer
25 Zeitschriften und Kataloge
44 Teile gesamt

Noch funktioniert das neue System. Ich habe voller Elan gewerkelt. Nun hoffen wir mal, dass ich da dran bleiben kann! Es muss ja mal irgendwie voran gehen hier... ;-)

Und wie sah es bei Euch aus? Konntet Ihr etwas bewegen? 
Bleiben wir schön dran!   


 



Dienstag, 10. Juni 2025

Reparatur-Café im Juni

Heute öffnet das Reparatur-Café wieder für 10 Tage seine Pforte und ich freue mich, wenn Ihr vorbeischaut.


Ich hatte mir endlich die alte Jeans vorgeknöpft. Lange Zeit lag sie im Nähzimmer und ich war mir unschlüssig, ob ich sie noch mal reparieren soll. Sie war im Schritt ganz dünn:


Und ich hatte sie vor zwei Jahren schon mal repariert, da waren hinten die Säume ausgefranst. Ich hatte sie damals mit blauem Verlaufsquiltgarn eng abgezackelt und ich bin erstaunt, wie gut und lange und schön das hält!


Nun mussten die Säume vorne auch nachgearbeitet werden, das habe ich aber in Grau gemacht. 


Auf die dünne Stelle im Schritt habe ich von innen ein Stück dünnen Jeansstoff geheftet.


So konnte ich von außen auch gut sehen wie groß der Flicken ist.


Und dann habe ich mit einem dickeren grauen Garn in Linien den Flicken festgenäht. Das ging recht gut, dauert aber. Wenn man sich darüber von vorn herein im Klaren ist, ist das eine wunderbar meditative Tätigkeit.


Dafür wird man belohnt: Die Flickstelle ist unglaublich weich im Vergleich zu Flicken, die mit der Maschine festgenäht wurden. Nun bin ich gespannt wie gut das hält, ob es stabil ist. Die Hose wird geschleppt und im Moment bin ich sehr zufrieden.

Und wie sieht's bei Euch aus? Kommt gern mit Euren Reparaturen vorbei!


Montag, 9. Juni 2025

Endlich ein Miniquilt für die kleine Truhe

Es war eine Nacht- und Nebelaktion. Herr B. war mit dem Junior auf einem Ausflug, draußen stürmte und schneite prasselte es vom Himmel und ich war allein zu Haus. Da habe ich im Nähzimmer ein UFO aus dem Regal gezogen. Es wohnte in einer kleinen Schachtel und war winzig.


Im Februar 2022 hatte ich ein paar Blöcke für den Scrappy Triangles Quilt genäht, damals Hals-über-Kopf angefangen. Vor allem "über Kopf "- ohne Verstand.... *lach*
Dann lag er natürlich, mutierte zum UFO und als ich die Blöcke jetzt breit gelegt habe waren es 17 Stück.


Ich konnte mich erinnern, dass viele davon Türkisfarbene Stoffe enthielten. Ich hatte damals aus einer Resteschachtel mit der Aufschrift "Türkis" genäht.... Also kein Wunder. Damals konnte ich mich noch nicht entscheiden, welche Farbe die großen Dreiecke bekommen soll - hell oder dunkel. Und eigentlich sollte es ein Quilt werden. Jetzt hatte ich mich sehr plötzlich umentschieden.
Für meinen Plan brauchte ich 12 Quadrate. Das ging sich in der Höhe genau aus und in der Breite musste ich zwei Streifen anstückeln.


Für ein Binding war kein Platz in der Höhe. Also habe ich das Top nur in den NZG mit dem Vlies stabilisiert und dann mit der Rückseite verstürzt. Das hat gut funktioniert und es sind beim Quilten keine Probleme aufgetreten. Da war ich mir nämlich nicht sicher. Die scrappy-Dreiecke habe ich in den NZG gequiltet und in die großen Dreiecke halbe Blüten.


Das ist ein schnelles Muster und es läuft mir gut von der Hand. Die Dreiecke werden so schön plastisch.


Links und rechts musste ich ja einen Streifen ansetzen damit ich auf die gewünschte Größe komme. Zwei verschiedene Stoffe verlangten aus meiner Sicht auch zwei verschiedene Quiltmuster, die sich dem Innenteil anpassen.


Die Rückseite:


Nun hat die kleine Truhe, deren Oberseite schon ganz schrapelig ist, eine hübsche Abdeckung.


Übrig sind nun noch 5 Quadrate. Aber die kommen in die Restekiste. Ich erkläre das UFO hiermit für besiegt!

Gewicht: 156 Gramm
Größe: 66 x 42 cm

Verlinkt wird bei:
Carolyn's Home sweat home

Sonntag, 8. Juni 2025

Bingo 2025: Zweige oder Naturmaterial

Manchmal denkt man viel zu viel.... *kicher*.... Zweige oder Naturmaterial? Was soll man da bloß machen? Dabei liegen die hier doch rum und wachsen einem ständig ins Gesicht und überhaupt braucht die Schwarzäugige Susanne eine Rankhilfe.
Die hatte gut überwintert, ich hatte sie im März noch mal radikal zurückgeschnitten, da wucherten die Ranken schon durch den Keller. Aber das gakelige Zeugs kann man ja nicht brauchen. Sie wurde umgetopft und an ein kaltes Fenster gestellt. Der Mai war ja bisschen schwierig, die Susanne ist nicht frostfest und es kamen noch spät immer wieder kalte Nächte. Aber vor 3 Wochen war es soweit: sie durfte endgültig raus an ihren Platz vor dem Küchenfenster. Die Rankhilfe vom letzten Jahr war kompostiert, also musste eine neue her. Wieder so schön schief wie die letzte:


Ich benutze für das Rankgestell immer drei mindestens 2 Meter lange Stangen von Hasel oder Forsythie oder was gerade weg muss (wir wohnen in einem "Park" - es muss immer was weg). Diese Stangen umflechte ich mit den entlaubten, dünnen Zweigen der Weide, die sowieso immer in die Treppe hängen und man den Kopf einziehen muss. Win-win also...


Die wahren Korbflechter nehmen ja etwas anderes, aber ich hab halt das.
In dem Gestell ist zusätzlich die Vogeltränke untergebracht. 


Die Vögel mögen es, wenn sie nicht so "nackig" sitzen müssen und nutzen das Gestell auch als Lande- und Sitzplatz.


Im Herbst wird die Schwarzäugige Susanne das Rankgerüst vollständig erklommen haben und uns bis dahin mit vielen Blüten erfreuen. Die ersten haben sich inzwischen schon geöffnet. Noch passiert es unter der Vogeltränke, aber bald, aber bald.....



Sind das nun genug Zweige und Naturmaterial? Wenn ja gibt's ein Kreuzchen im Bingo von Anni im Feld "Zweige oder Naturmaterial"