Dienstag, 31. August 2021

Und das war mein August


Im August...
... war irgendwie überhaupt nicht Sommer. Gefühlt zumindest. Gefühlt war es immer grau und hat viele, viele Liter Wasser und sogar Hagel geregnet. Oft so stark, dass von der Dachrinne ein Regenvorhang herunter kam, weil das Wasser nicht schnell genug abfließen konnte
 

... wirkte selbst tagsüber das Wetter an manchen Tagen wahrlich bedrohlich
 

... konnten wir uns trotzdem an der Blüte der Sonnenblumen erfreuen, die hoch in den Himmel aufragten
 

... haben auch alle Hibiskuspflanzen auf der Terrasse wunderbar geblüht. Die mögen es gar nicht allzu heiß und waren sehr zufrieden mit diesem Sommer
 

... habe ich Apfelkuchen aus den ersten Äpfeln gebacken - alles zu seiner Zeit...
 

... waren die Kinder und das Enkelchen für ein paar Tage zu Besuch und wir haben einen sehr schönen Ausflug zu den Dornburger Schlössern gemacht. Die Schlossanlage thront hoch über der Saale am Steilhang. Die Gärten sind gut gepflegt und es macht Spaß, dort zu lustwandeln. 
 

Kinderwagenfreundlich ist es durch die Hanglage nicht, aber unsere Kleine hat trotzdem die ersten Rosen ihres Lebens kennengelernt
 

... habe ich einen spannenden Ausflug in die Kleidernäherei gemacht und eine Jacke für das Enkelchen genäht. Davon kann man hier mehr lesen. Ansonsten war es im Nähzimmer absolut ruhig - zu viel Arbeit in der Arbeit! ;-)
 

... haben wir einen spannenden Falter gesehen, von dem wir nicht wissen, wie er heißt
 

... lernte ich auch den Minzblattkäfer kennen - zum Glück nicht an unserer eigenen Pfefferminze!


... habe ich an einer lustig bunten Socke gestrickt und dann die Ferse wieder getrennt, die war mir irgndwie zu "ausgebeult", aber glatt rechts war dann alles wieder in Ordnung, seltsam....
 

... sind wir in den allerletzten Tagen des Monats recht spontan seit langem mal wieder in einen "richtigen" Urlaub aufgebrochen. Eigentlich geht doch nichts über einen Sonnenuntergang am Meer mit einem Glas Wein in der Hand, oder?


Nun startet der September so wundervoll wie der August aufgehört hat - Herz, was willst Du mehr?

Freitag, 27. August 2021

Der LaPassacaglia startet in neue Runden

So sieht es aus, wenn ich weitere Kreisel für meinen LaPassacaglia designe - alles vollkommen strukturiert und geplant! *lach*
 

Ich hoffe, ich finde mich durch dieses heillose Durcheinander am Ende hindurch. Zum Glück hat man heutzutage ein Foto als Hilfe. Und zur Sicherheit habe ich alles schön in kleine Tütchen verpackt.
 

Ihr seht: ich habe große Pläne! Ich habe gleich mehrere Kreisel zugeschnitten... Nun kann sich der LaPasscaglia auf seine große "Unterwasserreise" begeben, denn diese Ecke unten rechts im Quilt beherbergt das "Wasser".

Donnerstag, 26. August 2021

It's UFO-Time - der August


Hihi... ich hatte einen faulen August! *lach* 
Eine Woche hatte ich Besuch von Tochter und Enkelkind, die Woche davor habe ich gebraucht, um ein bisschen Zeit "herauszuarbeiten" und diese Woche brauche ich, um die Zeit, die ich mit den kleinen Händen und Füßen gespielt habe, "nachzuarbeiten"...
Nur in der ersten Woche habe ich an einem UFO gewerkelt, nämlich an meinem togetherquilt. Hier hatte ich zuletzt davon berichtet. Das ging leider nicht ganz reibungslos vonstatten, es musste getrennt werden:
 

Aber so nach und nach werden die Blöcke gequiltet, auch wenn ich an manchen Stellen offenbar nicht konzentriert genug bin....;-)


Leider konnte man eben auf dem Foto beim Jackenähen für die Jüngste sehen, dass der togetherquilt schön gefaltet in der Ecke des Nähtischs liegt... Der hofft auf bessere Zeiten! 
Und wie ist es Euch ergangen? Habt Ihr etwas geschafft? Verratet es uns!
 

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Sonntag, 22. August 2021

Nähen für's Krümelchen - eine Jacke

Eigentlich sollte ich ja nix für's Krümelchen nähen. Die Tochter hatte viele Babysachen von der Freundin bekommen und das ist gut so, weil nachhaltig. Nun war die kleine Familie zu uns "in den Urlaub" gekommen, mitten im August, im Sommer, draußen 30 Grad. Und plötzlich - wer hätte es gedacht - draußen Regen aus Kännchen und 10 Grad! Das Kind hat nix anzuziehen. Es gibt zwar langärmelige Bodys und Shirts, aber nur ein Strickjäckchen... Zwei Möglichkeiten fielen uns ein:
a) irgendwas bei Takko oder Kik kaufen (das sind die beiden ortsansässigen Läden)
b) eine Jacke nähen
Nun wisst Ihr, dass ich ja keine gute Sachen-Näherin bin. Aber a) schied eigentlich von vorn herein aus. Und darum haben wir kurzentschlossen die Stoffkisten mit den potentiellen Kleidungsstoffen gekippt. Eine aussortierte Wollwalkweste? Nur doppellagiger Jersey? Fuchsroter Cord? Die liebe Frau Küstensocke hatte mir vor längerer Zeit schon ein Paket mit Resten geschickt als sie las, dass ein Baby unterwegs ist und ich mich dem Jersey stellen möchte. Und das war unser großes Glück! Zum Vorschein kam nämlich ein Stück eines Aquablauen Teddyfleece mit einer windabweisenden (?) Gegenseite. Keine Ahnung, was das für ein Material ist! Fühlt sich jedenfalls wunderbar an. Außerdem gab's im Bestand einen kinderfreundlichen Jersey und ein BUCH mit einem passenden Schnitt.
Mit dem Außenstoff mussten wir ganz dolle zirkeln. X-mal haben wir die Schnittteile hin und her geschoben, gedreht und gewendet, uns immer wieder gesagt: volle Konzentration mit LINKS und RECHTS, noch mal neu aufgelegt und den Fadenlauf betrachtet.... und dann passte alles drauf! Große Freude und der Zuschnitt konnte losgehen! Es kam, wie es kommen musste - die Kapuze hatte zwei rechte Teile! 
 

Die Tochter war kurz ganz unglücklich, bei ihr ist ein Glas viel schneller leer als bei mir, meine sind immer halb voll! ;-) 
In aller Ruhe haben wir die Möglichkeiten erörtert:
a) keine Kapuze
b) die Kapuze aus einem anderen Stoff, z.B. dem Futterstoffjersey oder dem Bündchenstoff
c) eine Harlekinkapuze
Der Stoff ist auf beiden Seiten gleich schön, warum also nicht? Und so kam es dann auch. 
 

Das Zusammennähen der zwei Jacken - innen und außen - war dann dagegen ein Kinderspiel. 70er Jerseynadel in die Janome, schräger Zickzackstich - das war Ruckzuck erledigt. 
Ich konnte mir zu Beginn nicht vorstellen, dass durch eine Wendeöffnung im Ärmel die Jacke gewendet werden könnte. Aber es war tatsächlich so! Das hat funktioniert, seltsam....
 
 
Die Herausforderung folgte aber sofort: die Ärmelbündchen. Dünnbrettbohrerei erlaube ich mir da nicht. Die Anleitung schlug auch einfache Krempelärmel vor, aber bei DEM Wind draußen geht das gar nicht! Der Fundus barg zufälligerweise einen rechts-links-gestrickten Jersey, der ziemlich elastisch wirkt (da fehlt mir noch jegliches Expertenwissen!) und die perfekte Farbe hatte. Aus dem Stoff mussten Bündchen her. Ach du meine Güte! Das war vielleicht ein Gefummel beim Nähen! Außerdem konnte ich auch bei mehrmaligem Lesen nicht verstehen, was da in der Anleitung eigentlich steht gemeint ist. Die Logik hat's dann voran gebracht und die Bündchen waren an der Jacke dran. Im Moment müssen sie noch umgekrempelt werden. Wir haben auf Zuwachs eine Größe 74/80 genäht. Schließlich braucht man die Jacke ja eigentlich nicht im August, sondern im November.


Interessant erscheint mir die Reihenfolge des Nähens, erst Wenden - dann Ärmelbündchen. Ob es nicht auch anders ginge? Die Bündchen noch auf links annähen und dann wenden? Denn das Einnähen der herausgezogenen Bündchen, wie in der Anleitung beschrieben, war echt fummelig. Was sagt Ihr versierten Kindersachennäherinnen?

Und so ein Projekt fängt ja immer leicht an und endet schwer: Knopflöcher. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals Knopflöcher genäht hätte. Allerdings wusste ich, dass meine Maschine eine Technik dafür hat. Da muss dann immer die Bedienungsanleitung her... Die hat allerdings nix genützt, das Material war zu dick für den Knopflochfuß oder ich zu doof. 

 

Aber mit einer ganz normalen Zickzack-Naht und Obertransport ging's auch und vermutlich viel schneller! Mit Bleistift hatte ich mir die Löcher angezeichnet:


Auf das Jerseyfutter hatte ich zur Stabilisierung der Knopfleiste einen Streifen H250 gebügelt, leider zu schmal für die großen Knöpfe, die die Tochter aus dem Fundus ausgewählt hat. Aber auch das scheint kein Problem zu sein, die Knopflöcher sind nicht perfekt ganz gut geworden und die Knöpfe sitzen gerade noch auf der Verstärkung.
 

Gefüttert ist die Jacke komplett mit einem zauberhaften Baumwolljersey:
 

Ende gut, alles gut! Auch wenn die Kleine nicht als Model zur Verfügung steht, sind Mama und Oma sehr zufrieden und der Ausflug zu den Dornburger Schlössern konnte starten! Dort kann man nämlich nicht mit dem Kinderwagen fahren, sondern muss auf dem Arm getragen werden und der Wind pfeift um die Schlossecken... ;-)

Gewicht: 292 Gramm
Schnitt: Zwergenjacke aus "HEJ. Minimode"
Oberstoff: geschenktes Unbekannt von Frau Küstensocke
Bündchen: Stoff&Stil
Futter: Baumwolljersey von Stoff&Stil
Knöpfe aus dem Fundus

Montag, 16. August 2021

Entrümpeln trifft Bingo - ein Karton vom Boden

Die große Tochter ist ein paar Tage da und dann sagt sie jedes Mal: "Komm, Mama, wir entrümpeln irgendetwas!". Sie ist eine prima Entrümplerin, denkt nachhaltig, aber konsequent. Die aussortierten Dinge bekommen nach Möglichkeit ein neues Leben irgendwo anders und sie motiviert mich immer wieder, irgendwelche Ecken anzupacken. Heute war draußen "Regen aus Kännchen" und da habe ich einen Karton vom Boden geholt, der dort seit unserem Einzug vor 12 Jahren steht und nicht ausgepackt wurde.
 

Ich bin kein Freund der Idee, dass solche Kartons unbesehen in den Müll sollen. Ich muss da schon mal gucken. Und ich wusste genau, dass aus diesem Karton alte Musikkassetten zum Vorschein kommen würden. Wir besitzen tatsächlich im Wohnzimmer eine Stereoanlage, die neben Schallplatten und CD auch noch Kassetten spielen kann. Es war also nicht nur ein "Guck-", sondern teilweise auch ein Hörvergnügen. 
 

Zu Gucken und zu Lachen gab's viel. Was habe ich mir damals für Mühe gegeben, die selbst bespielten Kassetten mit schönen Bildern zu versehen. Alle schön beschriftet auf der Rückseite, damit man findet, was man sucht.
 

Aber es war natürlich spätestens beim Reinhören klar: diese Teile werden verabschiedet. Die Tonqualität unterschreitet jede Schmerzgrenze! *lach*
Ich habe Stapel gebildet. Nur die wenigen auf dem kleinen Stapel vorn dürfen vorerst bei mir bleiben (das Abspielgerät ist total in Ordnung!). Aber die drei großen Stapel - 46 Kassetten - wurden mit einem warmen Dankeschön an wunderbare Zeiten, die wir zusammen hatten, verabschiedet. Hachz! Was hat die Tochter gestaunt. "Wer hat denn bei uns die Ärzte gehört?" - Na, ich!! Und natürlich Beatles, Bob Dylan, Rolling Stones, Fleetwood Mac, Grönemeyer, später die frühe Rosenstolz... aber auch Giora Feidman, Zupfgeigenhansel, Reinhard Mey, Gerhard Schöne, Manfred Krug...
Das Musical "Hair" - leider auch nur eine überspielte Aufnahme - habe ich hoch und runter gehört und so sehr geliebt!!!
 

Ein echtes Zeitdokument sind ja die Kassetten an sich. Man konnte in der DDR nicht zu jeder Zeit und überall leere Kassetten kaufen. Hätten die Verkäufer auch nicht geschafft - schließlich musste jede separat mit einem Stempel versehen werden! ;-)
 

Und aus diesem Grund wichen wir, so oft wir Westmark hatten, in den Intershop aus. Ich erinnere mich immer noch an den Geruch in diesen Läden: nach einer Mischung aus Kaffee, 4711 und Persil oder sowas....
Im Karton waren außerdem viele völlig überflüssige CD, die aus einer Zeit stammen, in der ich studiert habe bzw. in der man Daten noch auf CD brannte....
 

Die Tochter glaubte, es würde reichen, wenn ich die Diplomarbeit auf einer CD hätte, aber das finde ich gar nicht! Wenn ich - was selten genug vorkommt - mit irgendjemandem darüber spreche, dass ich auch mal eine Diplomarbeit geschrieben habe (so ziemlich im letzten Jahrtausend...), dann will ich keine CD suchen müssen, sondern dann ziehe ich das gebundene Werk aus dem Regal, schlage es auf und prahle damit herum, dass ich DAS rechnen konnte 😂😂😂:
 
 
Und jede Quelle angegeben!
Also flogen 8 leere Kassetten-und CD-Hüllen in den Müll
 

und 31 CD in die Datenvernichtung 


Die Tochter hat recherchiert, was das für seltsame Teile sind, die noch mit in dem Karton lagen:
 

Nun wissen wir es. Zwei Teile eines Kamerastativs. Sie glaubte, die können weg. Das glaube ich nicht, denn in den Tiefen des Bodens befindet sich bestimmt noch das passende Stativ dazu....
Die Tochter hatte als allererstes natürlich die blaue Schachtel geöffnet. Aber was da drin ist, das zeige ich Euch ein anderes Mal, das ist eine ganz andere Geschichte...
Die Umsetzung auf dem Bingo ist bei diesen hohen Zahlen echt schwierig. Könnte ich zumindest behaupten. Aber für jemanden, der Cohens Kappa ausrechnen konnte, ist das einfach eine faule Ausrede! ;-)
Ich habe ein neues - drittes - Bingo gemalt.
 

46 Kassetten + 8 Hüllen + 31 CD = 85 Teile = 46 verteilt auf die (fast) letzten freien Felder der ersten beiden Bingos, nämlich 6+4+6+10+20 und auf dem neuen Bingo 8 für die leeren Hüllen und 25+6 für die verschrotteten CDs. Na, wenn das kein guter Start ins Blatt 3 ist! Das muss ich nun mal noch irgendwie dazu kleben, ich weiß nur noch nicht recht wie - Basteln habe ich leider nicht studiert! ;-)


Donnerstag, 12. August 2021

Stich-für-Stich-zum-Ziel - das Quilten am togetherquilt

Doris sammelt schon seit Dienstag unsere Fortschritte bei Stich-für-Stich. Ich war einfach noch nicht so weit, aber jetzt kann ich Euch von meinen letzten Stichen etwas zeigen.

 

Nachdem ich am Togetherquilt mit dem Obertransport ein paar stabilisierende Nähte gesetzt hatte habe ich umgerüstet auf den Quiltfuß. Ich quilte zwar weiter viel in der Naht der kleinen Blöcke, aber die Richtung wechselt so oft, dass es freihand einfach besser läuft weil ich den Quilt nicht so viel drehen muss. Den Blitz habe ich mal ausgeschaltet, da sieht man das Quilting besser.

Die kleinen Blöcke bekommen nur ein paar wenige Nähte

Manche der großen bekommen durch das Quilting noch mal ein ganz eigenes Gesicht:

Auf der Rückseite sieht man den Fortschritt als Ganzes: etwa ein Viertel des Quilts ist nun schon recht ordentlich gequiltet:

 

Da sind zwischendurch zwar immer noch ungequiltete Blöcke, aber ich nehme sie so wie der Faden gerade kommt und schneide nicht ständig zwischendurch den Faden ab. Verlinkt wird bei Doris. Derweil mache ich schon wieder eine Quiltpause, denn ich bekomme die kleinen Hände und Füße zu Besuch! *hüpf und freu!*

Reparieren von 12 bis 12 im August und September

Heute ist der 12. August - der Tag der Reparaturen! 

Mir mangelt es wie so oft an Zeit. Aber auch Kleinvieh macht Mist! Und gerade über die kleinen Reparaturen freue ich mich manchmal diebisch. Das sind die Dinge, die ich oft ewig vor mir her schiebe, weil es eben nicht "richtig kaputt" ist sondern nur "ein bisschen". Heute erzähle ich Euch vom Fädeneinziehen. 

Links sieht man eine meiner zwei Jeans. Am unteren Hosenbein direkt auf dem Schienbein habe ich mir einen Faden gezogen. Hat man sowas schon mal gesehen? Ich kenne sehr wohl zerrissene Jeans, aber dass ein Faden nach außen gezogen wird? Jeans sind auch nicht mehr das, was sie mal waren... - auf dem rechten Bild der Anblick nach dem Einziehen des Fadens: perfekt.

Die geliebte Tasche aus Musterstücken von Möbelbezugsstoff - das Zeug ist ja echt robust! - hatte auch Fäden gezogen. Auf beiden Seiten sah das ein bisschen "schäbig" aus

Aber auch da konnte ich mir mit ein paar wenigen Handgriffen helfen. Als Hilfsmittel zum Fädeneinziehen benutze ich eine Nadel mit einem Doppelfaden. Ihr kennt das ja sicher alle. Und falls nicht: das solltet Ihr Euch unbedingt von irgendjemandem zeigen lassen! Damit versteche ich alle Fäden nach dem Quilten und auch beim Nähen wenn ich den Faden aus Sicherheits- oder Schönheitsgründen nicht direkt abschneiden will.

Und was habt Ihr repariert? Habt Ihr was Schönes zum Zeigen?

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Mittwoch, 11. August 2021

Entrümpeln trifft Bingo - zwei Spiele

Eigentlich sind wir nur mal schnell "mit den Augen über's Regal geflogen" - die große Tochter und ich. Und bei dieser Gelegenheit sind zwei Spiele aussortiert worden: ein Puzzle, das nun in den öffentlichen Bücherschrank gewandert ist, und eine Spieleerweiterung, die nie irgendeiner spielt.
 

Das ist nicht wirklich viel, aber nun passen alle Spiele auf die Stapel im Regal. ;-)
 

 


Montag, 9. August 2021

Entrümpeln trifft Bingo - ein Karton mit Kindersachen

 Auf unserem Boden steht eine Kiste mit Kleinkindersachen. Die stammt noch aus der Zeit als meine Großen gerade den Kinderkleidchen und -latzhosen in Gr.68 bis 110 entwachsen waren - also urururalt... *lach*
Als die Tochter neulich da war haben wir gesichtet: was wird unsere Jüngste davon vielleicht tragen? Immerhin eine ganze Generation liegt dazwischen, da ändert sich so manches an Geschmack, Material und auch Erhaltungszustand. Gummibündchen an Söckchen und in Hosen machen dann so ein ganz komisches Geräusch. Wisst Ihr, was ich meine?
Der Karton ist wieder weggeräumt und ich freue mich schon, wenn unsere Kleine das eine oder andere Kleid der Mama auftragen wird. Aber diese 23 Teile haben wir nun aussortiert und verabschiedet:
 

Dazu noch 7 Teile aus dem Kleiderschrank im Kinderzimmer. Seltsam, dass beim Auszug der jungen Erwachsenen immer irgendwelche Dinge "klebenbleiben". Aber die große Tochter ist inzwischen sehr konsequent und kann sich gut entscheiden!


Auf dem zweiten Bingo wird es mittlerweile auch schon ziemlich "eng". Ich werde mal ein neues Bingo malen....