12tel Blick im Juli 2023

Schon wieder ist der Monat vorbei und schon wieder ist die Weide ordentlich gewachsen.

 

Wir hatten heißes Wetter und wenig Regen. Aber das hat sie nicht gehindert, Tausende neue Blättchen wachsen zu lassen. Sie macht lange Triebe und bietet inzwischen wieder ein schattiges Plätzchen...

Und das, obwohl Herr B. ihr vor drei Wochen etwa einen Fassonschnitt verpasst und unten die Zweige schon etwas eingekürzt hatte.

Auf dem Kartoffelbeet davor wird schon lange das Laub braun und eigentlich könnte man jetzt schon mal vorsichtig mit den Fingern graben.... 

Eva Fuchs sammelt ab heute wieder die 12tel Blicke und da gehen wir jetzt mal gucken.

5-Minuten-Raumrettung: Tag 15

Wenn ich hier je wieder was nähen will, muss ich den Zuschneidetisch beräumen. Zuschneiden kann man hier jedenfalls nicht.... Das ist eine meiner ganz großen Schwächen: ich räume die Werkzeuge nach der Nutzung nicht wieder weg.

 

Und in der Ecke neben der Zuschneidmatte türmt sich Material in völligem Chaos.

 

 

Da liegen zum Beispiel von der Tochter zugeschnittene, aber noch nicht genähte Filzgemüse, der Filz gleich noch dazu. 

 

Irgendwie hält sich die Schachtel dazu gerade "auswärts" auf? Also habe ich eine "Behelfsschachtel" angelegt, die Tochter wollte nämlich noch mehr zuschneiden. Damit fange ich deshalb im Moment nicht an.

Und ein paar Stoffschnipsel landen erst mal in einer Tüte. Wer weiß, wo die mal ihren Platz finden...

Leer ist die Ecke noch nicht, aber es wird besser....

6:02'

Its' UFO-Time im Juli

Eigentlich kann man überhaupt nicht unter einem UFO sitzen... so heiß wie der Juli war! Aber trotzdem ist es heute soweit, wir wollen wenigstens über unsere UFOs reden!

 

Ich habe tatsächlich auf den letzten Pfiff an eines meiner UFOs gedacht. Den ganzen Juli habe ich jeden Tag ein paar Minuten aufgebracht, um mein Nähzimmer zurück zu erobern. Und nun kann man wieder an der Nähmaschine sitzen. Das macht mich sehr zufrieden und allmählich ist auch die Lust zum Nähen zurück gekommen.

Ich habe olivgrünes Quiltgarn eingespannt und ein paar Blöcke gequiltet, wo diese Farbe genau die richtige ist. Das geht natürlich quer über den Quilt, aber das macht ja nichts. 

 

Hier die Traktorenwerkstatt:

 

Insgesamt sind 10 Blöcke dazu gekommen.

 

Ein paar Bäumchen sind auch dabei.

 

Und wie sieht's bei Euch aus? Habt Ihr die UFOs wenigstens mal gelüftet? Diesen Moment habe ich leider verpasst. Es hätte eine prima Gelegenheit gegeben: die Patchwork-auf-der-Wäscheleine-Ausstellung in Bad Berka. Da konnte man auch UFOs präsentieren. Eine gute Gelegenheit wäre es gewesen, um nötige Entscheidungen zu diskutieren, um die man sich so gern herum drückt...;-)

Aber das hatte ich mir leider nicht rechtzeitig überlegt... außerdem ist das alles eher ein Zeitproblem.

Und nun Ihr! Zeigt her, wenn Ihr was geschafft habt oder erzählt, wenn es klemmt.

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Weniger ist mehr - 1000 Teile raus - die Kochbücher ziehen um

Ob man es glaubt oder nicht, ich habe entrümpelt!

 

Heute ist Mittwoch, das ist eigentlich immer Zeit, um über das Entrümpeln zu reden. Ich bin in den letzten Wochen nicht gut voran gekommen, außer mit dem Aufräumen im Nähzimmer. Aber nun hatte Herr B. mit einer sehr spontanen Wochenendaktion Steine ins Rollen gebracht. Plötzlich hat er in der Küche eine große Baustelle aufgemacht: Kachelofenabriss. In der Küche stand ein wunderbarer Holzofen. Er leistete uns im Winter gute Dienste, machte eine schnelle Wärme und war urgemütlich. Einziger Nachteil: man konnte nicht darauf kochen. Nun bekomme ich eine "Küchenhexe". Kennt Ihr das noch von Eurer Oma vielleicht? Ein Ofen, der mit Holz befeuert wird, der heißes Wasser produziert und auf dem man kochen kann. In unserer wackeligen Zeit auch dann, wenn es keinen Strom gibt, der Herd funktioniert komplett stromlos. Ich hoffe, er heizt genau so gut wie der alte. Aber das dauert noch ein bisschen, zwar sind Löcher verputzt, Fußbodenausgleich ist gemacht, neues Loch in den Schornstein rein... das wird allmählich. 

Direkt neben dem neuen Ofen ist mein Kochbuchregal gewesen. Kein guter Ort! Aus zwei Gründen: Dreck und Brandlast. Also müssen die Kochbücher in die Bibliothek umziehen. Zwei Kartons voller Kochbücher...

Man muss Platz schaffen. Um für die Kochbücher ausreichend Raum zu gewinnen, müssen andere Dinge weichen. Zum Glück ist die Tochter gerade da und hat mich mental doll unterstützt ("MAMA!!! Das liest KEIN MENSCH mehr!!")

Zwischendurch sah es in der Bibliothek ziemlich wüst aus...

Noten, Bücher, Zeitschriften... da lungert so allerhand nutzloses Zeug herum!

Zum Schluss hatten wir wirklich etwas bewegt:

16 Patchworkzeitschriften

21 sonstige Zeitschriften, Prospekte etc.

15 Bücher

7 Mappen, Schachteln, Stehsammler

15 Notenhefte

1 Kursmappe

75 Teile gesamt

dazu:

ein bisschen Komono und 

ein fetter Stapel Papier (Notenblätter, Mitschriften, Zeitungsartikel...)

 

Ein Teil der Notenhefte geht jetzt in den Fundus unseres Chores. Zur Unterstützung der Chorkasse kaufen viele Sänger*innen die Noten wenn große Werke gesungen werden. Aber die muss ich nicht hier zu Hause aufbewahren, wer weiß, ob ich diese Werke jemals noch mal singen werde!

 

Und außerdem habe ich mich noch mal ausführlich zum Abschied durch eine Kursmappe geblättert, die ich vor etwa 45 Jahren angelegt habe. Das muss eine Art vielteiliger Volkshochschulkurs gewesen sein. Ich weiß nicht mehr, wie das in tiefer DDR hieß... Nostalgisch, aber nichts davon hat einen Mehrwert für meine jetzigen Arbeiten...

 

Trotzdem hat es Spaß gemacht, das noch mal anzuschauen! Am nähesten waren mir noch die Stoffdrucke und die Collagen.

 

Aber nun war die Zeit des Abschieds gekommen...

Jetzt ist genug Platz für die Kochbücher. Das gefällt mir gut und ich werde mich dran gewöhnen, dass die nun nicht mehr in der Küche sondern in der Bibliothek im Regal stehen! 

Und wie sieht es bei Euch aus? Habt Ihr etwas bewegt? Im Moment ist ja bisschen Sommerflaute, aber ich sage Euch... wir machen weiter!

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5-Minuten-Raumrettung: Tag 14

Immer noch gräbel ich in der Ecke vorn rechts herum. Die sieht gerade so aus:

 

6 Nähzeitschriften, 2 Bücher, 1 Kinderanleitung, 1 Bastelpapier finden den Weg an die richtigen Orte. Guckt mal den Zettel... ich glaube, der ist aus dem Kalender gerutscht, den wollte ich wohl mit nach Plön nehmen, war dann aber nicht. Viele Monde ist es her....

Es ist gruselig, aber ich weiß nicht, ob es für Nähzeitschriften mit Kleidung einen Ordner oder eine Schachtel gibt. Ich finde jedenfalls keine. Und so gibt es erst mal ein Provisorium:

Ein Schlüsselband wandert in die Basarkiste oben auf dem Regal:

Nun steht hier nur noch das Telefon. Das ist aber eine ganz andere Geschichte.... Und die Sachen im Regal fasse ich jetzt nicht an! *lach*

 

5:07'

Die Methode der 5-Minuten-Raumrettung beruht auf dem Buch "Die magische Küchenspüle" von Marla Cilley.

5-Minuten-Raumrettung: Tag 13

Ein beherzter Griff in die Stapel-Ecke vorne rechts im Nähzimmer: AHA! Es muss repariert werden. Wieder mal ein Wischmopp, der aus den Nähten platzt....

 

Das ist ja kein Hexenwerk und ich steppe da einfach drauf los. Allerdings versuche ich, die Fransen möglichst nicht mit zu fassen. Deshalb steppe ich von oben. Eine doppelte Naht sollte halten.

 

 

Verlinkt wird bei Reparieren von 12 bis 12.

Die Ecke im Nähzimmer braucht weiter Zuwendung. Aber für heute ist nach 8:54' Reparieren incl. Faden wechseln und Wischmopp wegräumen Schluss.

Die Methode der 5-Minuten-Raumrettung beruht auf dem Buch "Die magische Küchenspüle" von Marla Cilley.

5-Minuten-Raumrettung: Tag 12

Ich habe gleich noch ein bisschen in der Ecke vorne weiter gemacht. Ein von meiner Mutter geerbter blauer "Sari". Eigentlich dachte ich, ich könnte das Material irgendwie verwenden, aber durch das Kopfloch und den eingenähten Tunnel macht das nicht wirklich Sinn. Ab in die Kleidersammlung!

 

 

Die Bügelmatte hatte ich mir in Dinkelsbühl gegönnt. Zum Bügeln unterwegs. Aber hier zu Hause braucht sie einen Platz! Der fand sich leicht im Schrank mit den großen Kisten. Im Blick und doch aus dem Auge...

 

 

Ein geerbter Unterrock. Den hebe ich mal auf, der Stoff ist nutzbar. Ab in die Kiste "Kleidung zum Vernähen". 

Und dann ist da noch dieser Schlüssel.... Sowas hasse ich! Vermutlich befand er sich in den Mitbringseln aus dem Ausräumen der Wohnung meiner Mutter. Und keiner weiß, wem er gehört und welches Schloss er schließt. (Witzig, dass er im Nähzimmer gelandet ist!:-) Ich bringe es nicht über's Herz, ihn wegzuwerfen. Wer weiß, vielleicht wird er eines Tages gesucht. Aber ich habe eine Schlüsselschachtel. Dort habe ich ihn nun hingeräumt.

Die Ecke ist immer noch nicht leer. Macht aber nix. Morgen geht's hoffentlich weiter!

5:16'

Die Methode der 5-Minuten-Raumrettung beruht auf dem Buch "Die magische Küchenspüle" von Marla Cilley.

5-Minuten-Raumrettung: Tag 11

Ganz schlimm sieht es in der Ecke gleich rechts vorn aus. Da fliegt alles hin, was mal schnell ins Nähzimmer rein muss, aber auch das, was bei Gelegenheit raus soll. Und mit den Gelegenheiten ist das ja bekanntlich so eine Sache....

 

Gleich obenauf frisch gewaschen und gebügelt die Winter(!)Brotkorbserviette. Die und noch eine zweite vom Stapel zusammenlegen und in den entsprechenden Schubkasten. Auf dem Hocker die Handarbeitstasche - gehört ins Wohnzimmer in den Schrank. Das war ein Weg.... Zwei geerbte, aber schlechte Bettbezüge flogen weg.

 

2 geerbte Tischdecken von diesem Stapel bleiben aber bei mir. Sie wanderten nun endlich in die richtige Kiste unter dem Tisch:

Ziemlich beunruhigend finde ich, dass ich immer wieder Dinge finde, die ja mal irgendeinem Zweck gewidmet waren, so wie dieses Vliesstück. Ich kann mich aber nicht erinnern... Also ab in die Vliesrestekiste!

Meine Güte! Warum nicht gleich so!

 

Leider ist der Stapel noch lange nicht abgetragen, aber da werde ich dran arbeiten!

5:19'

Die Methode der 5-Minuten-Raumrettung beruht auf dem Buch "Die magische Küchenspüle" von Marla Cilley.

5-Minuten-Raumrettung: Tag 10

Wie blöd kann man eigentlich sein? *lach*

Zum Glück habe ich Euch. "Einen Zettel in die Hosentasche der Jeans" - so simpel! Dann weiß man immer, wem die gehört und was damit gemacht werden soll..... Danke, liebe Ute!!!!!

Noch eine Jeans. Bei der weiß ich zum Glück Bescheid. Diese ist teilweise aufgetrennt (vorn auf dem Oberschenkel kaputt), ich wollte vor Jahr und Tag ein neues Teil einfügen, die Ersatzhose war auch schon parat. Ich erinnere mich vage, dass mir das damals zu kompliziert wurde. Und das mache ich jetzt auch nicht - ab in die Reparaturkiste für lange Winterabende....

 

 

Direkt auf dem Zuschneidetisch liegen lose Quiltgarne neben der Schachtel für diese Garne. Ich quilte aber gerade gar nicht. Ab ins Regal! Der Kram obendrauf bleibt erst mal noch zurück....

 

Die Schachtel mit dem Gurtband hatte es auch nicht wieder ins Regal zurück geschafft....

 

Und dann habe ich noch schnell die neue staubblaue Leggings ausgepackt, in die Wäsche verfrachtet und die Verpackung entsorgt. (kein Foto)

Auf dem Tisch wird langsam LUFT.

5:10'

5-Minuten-Raumrettung: Tag 9

Überall im Nähzimmer liegen Jeans. Läge da nur EINE Jeans, wüsste ich genau, wer sie mir gab und warum. Leider liegen hier VIELE und ich habe längst den Überblick verloren.... Das ist nicht gut und unter Umständen auch peinlich wenn die Jeans mit den Worten übergeben wurde: "Kannst Du die vielleicht reparieren?" Ich muss da unbedingt Ordnung reinbekommen!

Diese hier ist eine Wrangler und lag auf dem Reparaturstapel. Irgendwie sah sie aus, als könne sie mir passen. Aber nicht wirklich. Hinten ist sie zu weit. Eine Männerjeans. Ich muss Herrn B. fragen. (dafür wäre sie aber ganz schön kurz)

Sie hat ein Loch auf dem Knie.

 

Ich habe sie vorerst in die neue Reparaturkiste gelegt - das muss ich erst mal klären.

4:47'

Die Methode der 5-Minuten-Raumrettung beruht auf dem Buch "Die magische Küchenspüle" von Marla Cilley.

5-Minuten-Raumrettung: Tag 8

Oh, jetzt gibt's schon archäologische Ausgrabungen! *lach*

Ich bin immer noch auf dem Regalsims und habe in den letzten Tagen erfolgreich die oberen Schichten abgetragen. Nun finden sich ja spannende Dinge...

Eine Zeitung mit einem aufgezeichneten Schnittmuster. Ich würde stark annehmen: ein Rock. Keine Herkunft, keine Größe, kein Nichts.

 

Dafür trägt die Zeitung ein interessantes Datum:

 

 

Kann weg. Damit kann ich nichts mehr anfangen. Und ein alter Kassenbon gleich noch mit.

Zwischendurch finden sich ominöse Zettel mit kryptischen Zeichen. Kann weg. Dieser Dear-Jane-Block ist längst genäht.

 

Und ein Kalender, den ich mal geschenkt bekam mit Bildern von Quilts und den Anleitungen dazu. Den muss ich vielleicht mal mit auf ein Nähtreffen nehmen, ich denke, den hebe ich nicht auf. Schade, vielleicht hätte er in Bad Berka eine Interessentin gefunden?

 

Nun sieht man die Bodenplatte! Allerdings werde ich mich um den Berg links davon noch ein bisschen drücken...

 

5:26'

Die Methode der 5-Minuten-Raumrettung beruht auf dem Buch "Die magische Küchenspüle" von Marla Cilley.

5-Minuten-Raumrettung: Tag 7

Es liegt so schrecklich viel herum! Überall im Nähzimmer gibt es Dinge, die mal "eben schnell abgelegt" und dann nicht wieder angefasst wurden. Ganz schnell gibt es Haufenbildung bei mir...

Da bin ich nun schon über 60, aber gelernt habe ich das noch immer nicht. Die Entscheidung, was ich heute anfassen will, fällt meist spontan. Diese Dinge habe ich heute an Ort und Stelle geräumt:

 

1 Dose mit gelben und grauen Resten ins Regal, warum die dort rumstand, weiß keiner mehr!

ein paar Stoffe in ihre entsprechenden Kisten, u.a. die Lila-Türkisfarbenen, die ich in Dinkelsbühl gekauft und längst gewaschen und gebügelt hatte...

5:02'

 

Die Methode der 5-Minuten-Raumrettung beruht auf dem Buch "Die magische Küchenspüle" von Marla Cilley.

Patchworkausstellung in Bad Berka

Die Quilthürer hatten eingeladen nach Bad Berka. Ich kenne einige der Mitglieder und sowieso: wann gibt's fast vor der Haustür mal Patchwork zu sehen? Also habe ich mir einen freien Tag gegönnt und mich aufgemacht nach Bad Berka. Am Gemeindezentrum der evangelischen Kirche begrüßte die Besucher schon im Tor Reginas schnuckeliges Auto.

 

Die Quilthürer arbeiten immer wieder zu einem bestimmten Thema und im gleichen Format, ansonsten aber völlig frei. Und so unterschiedlich sind dann ihre Arbeiten. Hier zum Beispiel zum Thema "Himmelsstürmer" eine wunderbare plastische Arbeit.

 

Ein anderes Thema war "Mut zur Lücke". Auch dazu ganz verschiedenene Ideen.

 

Ich finde es spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Teilnehmenden das jeweilige Thema interpretieren. Wenn Euch das interessiert, könnt Ihr das auf der Seite der Quilthürer genauer anschauen. 

Schier verliebt habe ich mich ja spontan in einen der Quilts zum Thema "Schrift":

 

Ist der nicht zauberhaft?

Draußen gab's Patchwork auf der Wäscheleine. Da freue ich mich immer besonders, dass Regina das immer wieder anschiebt. Patchworkausstellung zum Mitmachen für diejenigen unter uns, die keine Künstlerinnen sind, so wie mich. Trotzdem kann man seine Arbeiten dort auf die Wäscheleine hängen und die Gespräche dazu sind anregend, motivierend und wertschätzend. Eine ganz wunderbare Sache!

Ich hatte selbst nur 2 Teile mitgenommen, von denen ich wusste, dass ich sie nach der letzten Patchwork-auf-der-Wäscheleine fertig gestellt habe:

 

Dafür hatten andere viel mehr ihrer Werke dabei, auch im UFO-Zustand. Katrins toller Elefant durfte einen Ausflug nach Thüringen machen.

 

Meine UFO-Nähmaschine hatte ich leider nicht dabei! Schade eigentlich! Und dieses Foto ist leider auch entstanden bevor Viola die ihre daneben gehängt hat. Auch Regina hatte ihre Nähmaschine nicht dabei. Da waren wir nicht gut verabredet.

 

Ute hat mich mit ihrem LaPassacaglia inzwischen klar überholt! *lach*

Den finde ich ganz zauberhaft mit dem dunkelgrünen Rand. 

 

Und auch ihre Scrap-in-a-boxes sind deutlich weiter als meine paar Blöckchen (die müssen hier irgendwo im Nähzimmer sein...)

 

 

Ein angefangener und auch ein fertiger.

Wunderbar war das Wiedersehen mit Viola und Petra, die ich beide schon lange nicht mehr gesehen habe. Von Petra's zauberhaften französischen Lieblingsdingequilt ist leider das Foto total verwackelt. Es war nämlich ordentlich Wind und dazu 33 Grad - nicht gerade ein Wetter, das viele Besucher aus dem Schwimmbad lockt. Das war eigentlich schade. Aber so blieb Zeit und Raum zum ausführlichen Erzählen, zeigen, beraten. Ach, war das wieder schön!!!

Und wenn ich mal groß bin nähe ich mir so einen schönen Schirm wie Regina!

 

Und der letzte (?) Bernina Sampler wartet auch noch auf mich....

Nach Hause zurück gekehrt ist die Lust zum Nähen geweckt. Also auf ins Gewühl des Nähzimmers! Dort muss ich dringend weiter Luft machen. Und bestimmt finde ich dann meine Scrap-in-a-box-Blöckchen.... ;-)