Mittwoch ist's - Zeit zum Entrümpeln!
Wir hatten Urlaub und Ostern fand sich auch die Familie zusammen, da bleibt ja im Prinzip keine Zeit. Aber Tochter und Enkeltochter haben mir geholfen, mal die Schubkastenkommode in der Speisekammer durchzusehen. Dort bewahre ich in schmalen Schubkästen Gefrier- und Müllbeutel auf, Backpapier, Servietten aus Papier und Stoff, Tischsets und diversen Kleinkram.
Vor drei Jahren habe ich da schon mal reduziert. Das sieht man jetzt - es herrscht nicht das absolute Chaos.
Abfalltüten gibt es interessanterweise in zwei verschiedenen Schubladen.
Nach dem Sortieren und Entscheiden ließen sich die notwendigen Dinge von drei auf zwei Schubladen reduzieren. Das gefällt mir gut, denn die freie Schublade kann ich gut für Tischsets gebrauchen, die ich zum Teil in einem Kleiderschrank aufbewahre, weil sie hier keinen Platz hatten.
In zwei weiteren Schubkästen befinden sich nun schön übersichtlich die Papierservietten und die Stoffservietten nebst Brotkorbservietten und Kleinkram. Bei der Entscheidung, was bleiben darf und was gehen soll, sind mir Tochter und Enkeltochter immer eine gute Hilfe - sie haben Geschmack! ;-)
Bei den Tischsets fiel es uns dreien wirklich nicht leicht, uns mal einen Überblick über alle vorhandenen Teile zu verschaffen! Immerzu war etwas durcheinander! *lach*
Es gibt verschiedene Vierer-Sets: links die für den Herbst, darunter Garten in
Hellgrün-Rot, Sommer-am-Meer, Weihnachten und dann die einzelnen und
ganz rechts die Monats-Sets, die eigentlich zwölf Stück umfassen, aber
da sind welche in Nutzung. Viele Sets! Aber weil sie uns alle gefallen
und gut in Ordnung sind, dürfen alle bis auf eins bleiben.
Verabschiedet wurde all das:
1 Tischset (verschossen, der Stoff war schon beim Nähen vor vielen Jahren Recycling)
6 Packungen Papierservietten, teilweise Restbestände
4 Eierwärmer - einer muss noch repariert werden
1 Spandose (da versteckten sich der eine Teil Tischdeckenbeschwerer drin)
1 Glas (das stand im Regal, auch mit Tischdeckenbeschwerern)
5 Packungen Müllbeutel, gingen an die Tochter und auf's Verschenkebrett
18 Teile gesamt
Na, bitte! Wer sagt's denn!
Während ich am Meer entlang spaziert bin, hat Anni gezwungenermaßen zu Hause ausgehalten und hochmotiviert ihre Papiere sortiert. Das soll für mich Anlass sein, mal die Ordner durchzuschauen. Da gibt es garantiert Dinge, die weg können und sollen. Nächste Woche also:
Papierkram
Und wie seid Ihr über die Oster-Tage voran gekommen? Hattet Ihr Urlaub
vom Entrümpeln oder etwa besonders viel Zeit? Ich bin gespannt und freue
mich auf Eure Berichte.
Ein weiterer Schritt dem Ziel entgegen. Es ist unglaublich, was sich immer wieder in den Schubladen findet. Ich bin weiter in Sachen Papierkram unterwegs, ein Beitrag alleine dazu reicht(e) überhaupt nicht, da gibt es noch viele Ordner... Heute habe ich mich mal der digitalen Ablage gewidmet, nach dem Homeoffice gehts vielleicht noch ein paar Ordnern an den Kragen. Oder der Küchenschublade... Mal gucken.
AntwortenLöschenIch freue mich so über die Aktion, liebe Elke, die mir einen immensen Antrieb verschafft, mich dem Entrümpeln zu stellen. Auch wenn noch immer viel zu viel Zeugs da ist, erstaunt es mich, wie viele Dinge schon weg sind. Die 1000 habe ich längst überschritten, der absolute Wahnsinn.
Liebe Grüße
Anita
So viele Sets! Und währen dich den Kommentar schreibe, ist die Schrift schwarz auf weinrot, nicht wirklich lesbar. Blogger hat diese Funktion verändert, vielleicht kannst Du die Schriftfarbe ändern.
AntwortenLöschenNana
Gut, dass ich keine Speisekammer habe. Aber reichlich andere Stellen, wo sich so etwas ansammeln kann. Und das: "Erstmal wegpacken, sortiere ich später ein!" - konnte ich noch nicht aus meinem Kopf verbannen. LG von Rela
AntwortenLöschenHallo Elke,
AntwortenLöschenwie schön, dass auch die Enkeltochter schon beim Aussortieren hilft *g*.
Ich komme zu nix und setzte schon wieder aus. Aber bald werde ich meine letzten Teile auch noch schaffen!
LG Doris :o)
Liebe Elke,
AntwortenLöschenda warst du ja erfolgreich. Toll, dass die Tischsets jetzt auch eine eigene Schublade haben.
Da sich meine Tagesplanung heute spontan geändert hat, bin ich nicht mehr zum Ausmisten gekommen. Ich bin dann nächste Woche wieder dabei.
Liebe Grüße
Marietta
Oh ja, da sammelt sich immer etwas an. Gerade bei den Papierservietten habe ich kürzlich einige entsorgt. Es ist gut am Ball zu bleiben. Mich beschäftigen im Moment die vielen Patchworkanleitungen, die ich irgendwann mal ausgedruckt habe. Und wenn mein Smartphone, mit dem ich jetzt die Fotos mache, und mein PC sich wieder vertragen, werde ich mich ans Bloggen wagen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Renate
Wir entrümpelt gerade auch ein wenig, 1000 Teile werden es wohl nicht werden, nicht mal 100, leider haben wir es auch versäumt Bilder zu machen.
AntwortenLöschenIch wünsche Dir noch eine schöne Restwoche.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
So eine Nachlese zeigt die Zweckmäßigkeit der Aufbewahrung. Auch ich versuche, Dinge die zusammen gehören an einer Stelle aufzubewahren. Das bringt Struktur und Übersicht.
AntwortenLöschenGestern habe ich "Inventur" bei Metallzubehör im Nähzimmer gemacht, war auch eine Nachlese. Vielleicht zeige und verlinke ich es hier. Aufbewahrungslösungen sind ja immer interessant. Auch finde ich es wichtig, die Besitztümer gedanklich zu überschauen. So werden sie auch benutzt/verwendet.
LG Ute