Ich habe es ja versprochen - ich werde Euch ein bisschen was von unserer großen Reise erzählen. Wir waren vier Wochen unterwegs mit unserem zum Camper ausgebauten Sprinter.
Die Tage zuvor war ich bei der Tochterfamilie und wir starten gleich nach meiner
Ankunft aus Wiesbaden von Unterfranken aus. Ziel war, noch am gleichen Abend den
Karawankentunnel zwischen Österreich und Slowenien zu durchqueren. Dort ist tagsüber gerne so richtig viel Stau. Das haben wir auch geschafft und ich konnte sogar
die deutlich größere Hürde meistern und online mit der Autopay App die
Vignetten für Österreich und Slowenien sowie die Tunnelmaut buchen. Solche Dinge fallen mir echt schwer! *lach*
Als
nachmitternächtlichen Stellplatz hatten wir uns den Parkplatz vor einem
geschlossenen Campingplatz ausgesucht. Das war perfekt.
Die Wartezeit vertrödeln wir im Vorort von Kranj, industriell geprägt, nur ein Eis versöhnt uns. Aber am Ortsrand können wir schon mal einen Blick auf die Berge erhaschen.
Weil das Wetter nicht so pralle ist packe ich meine Handarbeit aus und mache es mir mit Jane im Camper gemütlich.
Herr B. überwacht derweil die Mechaniker (am liebsten hätte er es selbst gemacht, ich habe genau gesehen, wie es ihm in den Fingern gezuckt hat! ;-)
Auf der Landkarte vom Balkan sind wir gerade eben erst in der oberen linken Ecke unterwegs, da liegen noch viele Kilometer vor uns....
Slowenien
Hallo Elke,
AntwortenLöschenda hattet ihr ja Glück im Unglück, dass sich das Problem so schnell beseitigen lies.
Liebe Grüße Carolyn
Danke liebe Elke für deinen interessanten Reisebericht. Den werde ich gerne etappenweise verfolgen . Meine Busreise in die Berge musste ich leider absagen. Liebe Grüße von Frauke
AntwortenLöschenLiebe Elke,
AntwortenLöschengut, dass ich in der Woche keine Zeit hatte, im Blog zu lesen, denn so kann ich heute gleich ein paar Urlaubsberichte nacheinander lesen, anders hätte ich ja immer wieder warten müssen und das, wo ich doch so neugierig bin. Gut, dass dein Herr B. ein "Störgefühl" hatte und ihr eine Werkstatt gefunden habt, die euch gleich weiterhelfen konnte. Wer weiß, wo ihr sonst gestrandet wärt.
Liebe Grüße Viola